Diskussion:Oberkrämer

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Soweit ich weiss, hatte die SDP 43 Gründungsmitglieder. Kann die Zahl jemand fundiert bestätigen? (nicht signierter Beitrag von 134.109.84.9 (Diskussion) 19:50, 8. Jul 2011 (CEST))

Zitat: Die Ortsteile der Gemeinde haben in der letzten Zeit eine Reihe von Projekten zur Verbesserung der Wander- und Erholungsmöglichkeiten umgesetzt. Diese Projekte sowie das weitere Sport- und Freizeitangebot haben dann im Wesentlichen dazu beigetragen, dass das Leben und ein Besuch in der Region interessant und erlebbar gestaltet werden kann. Dankeschön! Gehts noch allgemeiner? Hier ist doch kein Platz für einen Rechenschaftsbericht der Gemeindevertretung. Ich bin ziemlich enttäuscht von der Seite. Ein Ortsfremder kann mit den meisten Aussagen wirklich nichts anfangen. Saxo 9. Jul 2005 21:09 (CEST)

Aus Artikel hier geparkt:

Ich habe wegen eines Eintrags auf WP:LKV den Artikel überprüft. Bereits am 19. Mär 2004 wurde ein Text von der Homepage kopiert und hier eingefügt. Der der Text aber keinen besonderen Umfang hatte und auch nicht über eine sachliche Darstellung herausging, beziehe ich mich auf Wikipedia:Textplagiat und halte eine Löschung aller Versionen ab diesem Zeitpunkt für nicht notwendig. Teile des Textes (siehe oben) wurden bereits vorher entfernt, die übrigen Stücke habe ich gerade entfernt. Wenn auf die Information mit dem Havelländischen Luchs nicht verzichtet werden soll, kann der Satz ohne weiteres in eigenen Worten formuliert werden. --Lyzzy 12:58, 23. Apr 2006 (CEST)

Wenn ich das richtig verstehe, gibt es die eingezeichnete Exklave im Bereich Kremmen seit 2003 nicht mehr. Die Karte müßte dann geändert werden. Saxo 00:03, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Link, selbst Großraum-Städteatlas 2005 hat die Änderungen noch nicht umgesetzt. Wird demnächst geändert. gruss Lagekarten 08:45, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach einem Tankstop heute, wollte ich mehr über den Ort erfahren, und fand nichts. Hab nun erstmal einen Stub eingetragen, wäre nett, wenn ihn Kundige weiter ausbauen. Relevanz als Ort gegeben, aber Lage, Statistik, Geschichte geben ggf. mehr her.-OS- 23:50, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geschichte ?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, gibt es gar nichts zur Geschichte / Entstehung des Ortes ? Hat der Ort einen Bezug zur Adelsfamilie von Marwitz bzw. mit Marwice (PL) etwas zu tun ? Bin auf der Suche nach Antworten und finde nichts --DB 11 17:51, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Der ehemalige Bürgermeister Helmut Jilg wird im Artikel als Vertreter der CDU dargestellt. Allerdings sollte beachtet werden, dass er einer der Mitbegründer der Bürger für Oberkrämer war und diesen auch als Bürgermeister zumindest in den späteren Jahren angehört hat. Dies sollte im Artikel zumindest erwähnt werden.--Wirtschaftswunder 14:38, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hexenverfolgung[Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Oberkrämer wurde erst 1998 gegeründet, daher kann nicht schon 1589 eine Hexenverbrennung in dieser Gemeinde stattgefunden haben. Der Text gehört meiner Meinung nach eher in den Ortsartikel der betreffenden Vorgängergemeinde. Da aber im Text aber nicht genannt wurde, in welchem Ort die Verbrennung stattfand, und ich auch keine Zeit habe, die Referenzen nach weiteren Angaben zu sichten, stell ich den diesen Text erstmal hierher, damit er nicht in den Untiefen der Versionsgeschichte verloren geht.

Im Gemeindearchiv des Amtes Oberkrämer stießen die Mitarbeiter auf ältere Schriften, welche auf das 16. Jahrhundert datiert wurden. Diese Schriften enthalten Zeugenaussagen und Mitschriften der Hexenverfolgungen in der damaligen Mittelmark Preußens. [1] Die Hexenverfolgung begann in Deutschland bereits im Mittelalter. Im Juli 1589 sollen 13 Frauen an der Wasserprobe, welche auch als Hexenbad bezeichnet wird, gestorben sein. Zuvor wurden Untersuchungen bezüglich der Verdächtigen durchgeführt. Die Frauen beteuerten ihre Unschuld, ihr Widerstand wurde jedoch brutal niedergeschlagen. Die 13 Frauen wurden zuerst auf dem Marktplatz zur Schau gestellt und verurteilt, anschließend zum Mühlensee, wessen Name bis heute erhalten wurde, überführt und dort ertränkt. [2]Die magischen Praktiken und auch das spezifische Wissen der Frauen wurde als schwarze Magie gedeutet und auch gefürchtet. Die Frauen waren der Hexenlehre kundig und dies ist nach dem alten Testament verboten. Die Leichen der Frauen wurden danach auf nicht-geweihter Erde begraben und bekamen auch keine Totenmesse, da sie offenbar von Teufel besessen waren. Dieses Ereignis stellte für die Bürger ein einschneidendes Erlebnis dar, denn dies war der einzige Vorfall dieser Art. [3]

  1. Gemeindearchiv Oberkrämer; Schriftgutverwaltung; Exemplar 46.13.52
  2. Gemeindearchiv Oberkrämer; Schriftgutverwaltung; Exemplar 58.35.19; Titel "Tagebuch": Autor: Cunradt Merten; Seite 49; Zeile 17 ff.
  3. Gemeindearchiv Oberkrämer; Schriftgutverwaltung; Exemplar 30.28.10

Hedwig Bollhagen[Quelltext bearbeiten]

War Hedwig Bollhagen die bedeutendste Keramikerin Deutschlands im 20. Jahrhundert? Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 21:17, 11. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]