Diskussion:Old Shatterhand

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  • Es ist unzutreffend, das Musical von Ralph Siegel in die Sechzigerjahre zu verlegen. Es wurde erst 1982 aufgeführt und auch nicht mit Bruce Low, sondern Rüdiger Bahr als Old Shatterhand. Bruce Low spielte bei Theateraufführungen verschiedener Stücke in der Deutschlandhalle den Shatterhand. Bitte korrigieren. Piedesack 02:18, 25. Nov 2005 (CET)
Wenn's stimmt, sei mutig und mach's. Im Karl-May-Lexikon (Petzel/Wehnert) steht allerdings auf S. 266, dass er 1966 und 1968 in der Deutschlandhalle Berlin und 1975 in der Stadthalle Wien den Old Shatterhand gespielt hat. --W.W. 10:26, 25. Nov 2005 (CET)

Rassismusteil[Quelltext bearbeiten]

"Er betont mehrfach die grundsätzliche Gleichberechtigung zwischen menschlichen Rassen und Ethnien und verurteilt auch unmittelbaren Rassismus, ist aber dennoch nicht frei von Vorurteilen sowohl gegenüber Rassen (Afrikaner sind gutmütig, sorglos; Chinesen sind verschlagen; Beduinen sind räuberisch usw.) als auch gegenüber einzelnen Personen, denen er an den Gesichtszügen Charaktereigenschaften ablesen zu können glaubt."

1. sind dies keine Vorurteile, sondern durchaus zutreffende Attribute im Karl-May-Universum und 2. kann Old Shatterhand an den Gesichtszügen Charaktereigenschaften ablesen, er glaubt nicht nur, dies zu können. Falls hier jemand findet, es müsse mal gesagt sein, dass solche Pauschalisierungen von "Volkscharaktern" nicht zutreffend seien, oder, dass man in Wirklichkeit anhand von Gesichtern keine Wesenszüge ableiten kann, gehört das nicht hierhin. Harry Potter glaubt auch nicht, zaubern zu können, er kann es. --81.62.62.178 07:10, 8. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo 81.62.62.178! Ich hatte diesen Absatz geschrieben. Und nein, ich finde nicht, das müsse mal gesagt sein, habe ich ja auch nicht behauptet. Aber meine Formulierung hielt ich für lexikalisch, da der Autor ja meist in der Ich-Form schreibt.
Außerdem treffen die mehrmals in den Romanen so oder so ähnlich geäußerten Pauschal-Urteile vereinzelt auch nicht zu. Beispiel: Hadschi Halef Omar usw., der zweifelsfrei ehrlich ist und obendrein Beduine, obwohl der Held der Geschichten diese Völkerschaften mehrmals pauschal als räuberisch bezeichnet.
Ändern wir halt den Absatz vom indirekten „glaubt, zu können“ ins direkte „kann“, warum auch nicht? --Sepia 21:29, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde es etwas strenger auffassen: Im Band Old Surehand spricht May (durch Old Shatterhand) generell von den "geistigen Schwächen" [der Negerrasse]. Das ist schon ziemlich rassistisch, dürfte aber aber in seiner Zeit normales Denken gewesen sein. (nicht signierter Beitrag von 79.227.158.208 (Diskussion) 17:01, 8. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
Die Ablehnung Nscho-tschis als Gefährtin, solange sie weder Christin noch "zivilisiert" sei, riecht mir aber verdächtig nach Rassismus, auch wenn dies z.T. der Tatsache geschuldet war, daß er zuhause eine hausbackene Deutsche und keine exotische Indianerin als Ehefrau sitzen hatte. Aus dramaturgischen Gründen hätte dafür deren vorzeitiger Tod ausgereicht, aber mußte er sich zum unfreiwilligen Auslöser dafür machen? Er gibt vor, er habe mit seiner Ablehnungsbegründung niemanden verletzen wollen, aber statt klar zu sagen, daß er Nscho-tschi zwar gern, aber nicht soo gern habe, erklärt er ihr, daß sie nicht gut genug für ihn sei. Kein Rassismus? Und schwer zu glauben, daß Winnetous Familie das gutwillig akzeptiert - und sogar Abhilfe schaffen will (selbst wenn es zuvörderst die verliebte Nscho-tschi selbst ist, die sich zur akzeptablen Gefährtin mausern will). Bafibo (Diskussion) 05:19, 4. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Zur Erkennbarkeit von Charakterzügen im Gesicht: Der Gebrauch der Gesichtsmuskulatur und damit der "bevorzugte Gesichtsausdruck" schlägt sich im Lauf der Jahre in den Gesichtszügen nieder. Es gibt den Spruch, ab vierzig sei man für sein Gesicht selbst verantwortlich, der genau das beschreibt. Insofern halte ich die Vorstellung, Charakterzüge seien am Gesicht ablesbar, nicht für ein Vorurteil. Bafibo (Diskussion) 23:28, 9. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Old Shatterhand / Karl May[Quelltext bearbeiten]

Im Hauptbeitrag wird u.a. behauptet, "Old Shatterhand" (i.e. Karl May) sei u.a. ein "perfekter Trapper" (etc.) gewesen bzw habe sich dafür ausgegeben. Wieso eigentlich? Er war doch Reiseschriftsteller! Ich muss hier keinem erklären, was ein Trapper ist und macht, aber das war "Old Shatterhand" wohl eher nicht! Zumindest erinnere ich mich nicht daran, daß er auch als professioneller Pelztier-Fallensteller unterwegs gewesen sein will. Oder doch? Gruß von Franz8x57

Karl May hat ja bewusst die Grenzen zwischen seiner Person und der literarischen Figur "Old Shatterhand" verwischt. Aber wir trennen das. Old Shatterhand hat er als den perfekten Westmann (Mountain Men) dargestellt. Dass das nicht wirklich so stimmte, naja. Das steht ja auch im Artikel. Grüße --h-stt !? 21:54, 8. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
Aber auch wenn wir zwischen Karl May und Old Shatterhand trennen wird doch aus letzterem kein Trapper?--Hfst (Diskussion) 22:08, 8. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
Gut. "Trapper" im eigentlichen Sinn waren ja nur Old Firehand und das Kleeblatt. Old Shatterhand hat nie Pelzjagd betrieben. Grüße --h-stt !? 22:18, 8. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]