Diskussion:Olympische Sommerspiele 1972

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Einiges, was ich zusammengetragen habe[Quelltext bearbeiten]

Es lassen sich diverse Texte nicht derart trennen, was nun "österreichisch" und was "internationale" Sport ist, weil die Texte in der "Arbeiterzeitung" miteinander verbunden sind. Vielleicht ist etwas dabei, was eingebaut werden kann?

Die technischen Daten zur Berichterstattung aus dem Deutschen Olympia-Zentrum lauteten, dass dort 3000 Bildleitungen aus aller Welt zusammenliefen, wodurch täglich eine Milliarde Menschen mit Bild- und Tonberichten versorgt werden konnten. 13 verschiedene Bild- und Tonleitungen standen zu gleichzeitigen Übertragungen zur Verfügung. - Zur olympischen Flamme gab es auch noch die Meldung, dass deren Überbringung von München nach Kiel nur 48 Stunden dauern durfte, weshalb auch Reiter, Rad- und Motorradfahrer in die Stafette eingebaut wurden. - Im Royalpalast in München hatte der vom japanischen Olympischen Komitee produzierte Film über die Spiele in Sapporo Premiere, wobei der Fall Karl Schranz keine Erwähnung fand.[1]

Hinsichtlich der Erbringung der Qualifikation für die Olympischen Spielen 1972 in München hatte Liese Prokop zwar bei den Schweizer Mehrkampfmeisterschaften in Zürich das Limit erbracht, jedoch handelte es nicht um einen vom Österreichischen Olympischen Comité genehmigten Qualifikationswettkampf, weshalb dessen Vorstandssitzung am 14. August diese Angelegenheit klären musste. Prokop, der die Qualifikation dann zuerkannt worden war, konnte am 19. August bei einem Meeting in Kempten im Kugelstoßen mit 15.24 m eine österreichische Jahresbestleistung erbringen und Rang 2 erringen. Da jedoch Teilnehmer aus Rhodesien dabei waren, boykottierten fünf farbige US-Leichtathleten die Veranstaltung.[2][3] Zum Fechten hatten 332 Aktive aus 37 Ländern genannt, es waren mit Jelena Bjelowa (ehemals Nowikowa) eine Olympiasiegerin und mit Jerzy Pawłowski und Győző Kulcsár zwei Olympiasieger von 1968 dabei, prominentester österreichischer Starter war Roland Losert[4] Und es gab auch mehrere Geschwisterpaare als Olympiateilnehmer/innen in den Schwimmbewerben wie auch die Deutschen Angela und Klaus Steinbach und Hans und Werner Lampe – und Lynn und Rick Colella zählten zu sicheren Medaillenanwärtern.[5] Die 73. IOC-Sitzung in München brachte den Beschluss, bei den Spielen 1976 in Montreal sechs Ruderregatten für die Damen durchzuführen.[6] Der jüngste der Turmspringer war das 13-jährige österreichische Talent Niki Stajković.[7] US-Diskuswerfer Jay Silvester war etwas verunsichert, er hatte seit einem Monat keinen guten Wurf gehabt und er nannte (was sich hinterher auch als gut getippt herausstellte) Ludvík Daněk und Ricky Bruch als die beiden Favorits, wobei Bruch kürzlich seinen Weltrekord eingestellt hatte.[8] Österreichs Dressurreitermannschaft ging gehandicapt in den Bewerb, denn wegen Erkrankung seines Pferdes „Prolog“ konnte Willi Rainer nicht starten; Ersatzmann war Friedrich Resch, was aber auch bedeutete, dass sie nun in den Trainings vorsichtig sein mussten, denn es gab keinen weiteren Ersatz mehr.[9] Ein Phänomen wurde bei den Trainings zu den Staffelläufen festgestellt, denn die Stabübergaben klappten großteils nicht, es gab Disqualifikationen wegen Überschreitens der Wechselmarke. Es wurde vermutet, dass der Kunststoffbelag einen schnelleren Start erlaubte, womit der Übernehmer viel zu schnell weg war, ehe die Übergabe erfolgen konnte.[10] Einer der besten Einfälle der Organisatoren war, statt einer üblichen Militärkapelle, die im Marschtakt swingende Band von Kurt Edelhagen die Sportler musikalisch willkommen zu heißen. Das zum Abschluss einmarschierende bundesdeutsche Team wurde mit «Horch, was kommt von draußen rein» begrüßt. Der Fahnenträger Österreichs war Hubert Raudaschl just an seinem 30. Geburtstag. Allerdings hatten die Österreicher eine ideenlose Kleidung gewählt und fielen gegenüber den anderen Nationen optisch ab. Nur die Schweizer waren noch unvorteilhafter gekleidet. Etwas sonderbar war, dass Francisco Fernández Ochoa der spanische Fahnenträger war, obwohl er weder als Sportler noch Funktionär im olympischen Dorf wohnte (allerdings war bei den Italienern auch Gustav Thöni mitmarschiert). Die olympische Traditionsfahne wurde durch den Bürgermeister von Mexico-Stadt an den Münchner Bürgermeister übergeben, wobei Avery Brundage als Mittler fungierte.[11].[12][13] Als Reporter für das TV in den Niederlanden fungierte auch „Ard“ Adrianus Schenk [14] Prominente Besucher waren Emil Zátopek und Věra Čáslavská, während aber auf Grund der politischen Verhältnisse in der ČSSR deren Ehepartner, Dana Zátopková und Josef Odložil nicht mitkommen durften.[15] Es wollten mehr als die erlaubten Zutritte

ins Olympische Dorf, einige um es ihren Kindern zu zeigen, andere argumentierten, sie hätten dafür Steuern bezahlt.[16]

Allgemein Sportliches:

Eine Überraschung gab es beim Boxturnier im Halbfliegengewicht (bis 48kg), als Titelverteidiger Francisco Rodríguez schon am 27. August gegen den unbekannten Australier Dennis Talbot durch k.o. in der 2. Runde ausschied. Im übrigen wurde Rodríguez durch den offiziellen Olympia-Computer «Golym» fälschlicherweise unter dem Namen seiner Mutter - als Francisco Brito – abgespeichert. [17][18]

Eine weitere Überraschung war das Ausscheiden von Weltmeister Juri Gussow im Freistilringen (Weltergewicht) mit Niederlagen gegen Adolf Seger und anderntags, 30. August, gegen Mansoor Barzegar aus dem Iran.[19]

Im Turmspringen verpatzte der führende Klaus Dibiasi am 30 August seine Pflicht und fiel auf Rang 6 zurück. Nun war Franco Cagnotto Erster vor Wladimir Wassin und Wjatscheslaw Strahow.[20]


Komponente Österreich:

Sportliches:

Bruno Hartmann schied im Ringen in der Klasse Weltergewicht nach 2 Niederlagen aus. Im Ruder-Achter stieg Österreich mit Steuermann Wetzstein als Dritter des Vorlaufes hinter den USA und der Bundesrepublik Deutschland direkt ins Semifinale auf.[21]

Entscheidungen am 28. August:

Im Einer-Kanuslalom der Männer, wo nur der bessere der 2 ausgetragenen Läufe zählte und Norbert Sattler nach dem ersten voran lag, kamen seine Kollegen Kurt Presslmayer mit 311,36 und Schlecht mit 319,60 auf die Ränge 10 und 15. Presslmayer vergab seine Medaillenchance im 2. Lauf bei Tor Nr. 28, als er kenterte.

Im Schießen mit der Freien Pistole klassierte sich

Garschall mit 548 auf Rang 21 – im Kleinkaliber liegend erreichte Wolfram Waibel mit 596 den 13. Platz.[22][23]

Der 29. August brachte Enttäuschungen und auch Freude: Im Florettfechten blieb Roland Losert in seiner Gruppe mit den späteren Silber- und Bronzegewinnern Jenő Kamuti und Christian Noël, weiters Klaus Reichert und dem Rumänen Museram sieglos.

Im «Trap», auch als «Tontaubenschießen» geläufig, konnte sich Josef Meixner im Schlussbewerb noch steigern (49 Treffer bei 50 aufgeworfenen Tauben) und belegte Endrang 20.

Die drei Zweierboote blieben, ob der zu starken Konkurrenz, in ihren Hoffnungsläufen (nur die ersten Zwei konnten weiterkommen) auf der Strecke: Im „Zweier ohne“ wurden „Ulli“ Ulrich Wolf / Hans Fortmüller und im „Zweier mit“ Rainer Hinteregger / Manfred Grieshofer jeweils Vierte; dann waren es auch Krausbar / Puchinger.

Im Schwimmen schied Steffen Kriechbaum

in der 100m-Brust-Konkurrenz schon im Vorlauf aus, wobei auch sein Vorhaben, einen neuen nationalen Rekord aufzustellen, nicht gelang.

Im Kunstspringen waren Josef Kien und Rudolf Kruspel (Ränge 22 und 25) schon nach den ersten vier Sprüngen chancenlos (sie konnten sich dann auch in der Pflicht nicht verbessern). „Titelverteidiger“ Klaus Dibiasi führte vor Wladimir Wassin und Franco Cagnotto – nur die besten 12 kamen ins Finale.

Das beste Resultat kam am späteren Abend von Gewichtheber Kurt Pittner, obwohl er über Rang 5 enttäuscht war. Obwohl er zwei österreichische Rekorde aufgestellt hatte und in der WM-Wertung im Stoßen zu Bronze kam, war er mit seinen Stoßversuchen nicht zufrieden.

Erfreulich war das Mannschaftszeitfahren, bei dem die nachträglich disqualifizierten Niederländer in 2:12:27,1 Dritte geworden waren, denn das Quartett Siegfried Denk, Roman Humenberger, Rudolf Mitteregger und Franz Summer wurde in 2:14:48:5 Zehnter.

Als erstes Team war Malta um 10 Uhr gestartet, jedes Team folgte in einem Abstand von 2 Minuten – der bundesdeutsche Vierer hatte Nummer 20, die URS 21, Österreich 24, Spanien 25, Polen 31 und Belgien 35. Nach den ersten 25 km waren die Niederlande in 29:50 vor Polen (29:56), Norwegen (30:15), URS (30:20), Österreich und die ČSSR waren mit 1:10 Rückstand gemeinsam auf Rang 13. Nach 50 km führte aber Polen in 1:05:06 vor der URS (+ 6 sec), NED (+ 26 sec), NOR (+ 46 sec), BEL (+ 0,47), SWE (0,56 sec). Österreich war immer noch auf Rang 13 (+ 2:06). Dänemark mit 33, die Bundesrepublik mit 23 und Spanien mit 14 lagen vor den Österreichern. Mit siebtbester Zeit auf den zweiten 50 km gelang noch Rang 10, obwohl Summer nach 80 km nicht mehr mitkam, nur ein Trio übrigblieb. - Die Niederlande hatten schon im Rennen Pech, denn Aad van den Hoek hatte bei Kilometer 45 einen Defekt – ehe er das Rad wechseln konnte, waren seine Kameraden weg – und zu Dritt waren sie im Kampf um Gold chancenlos (letztlich war dies aber bedeutungslos).

Wo noch nichts entschieden war, handelte es sich um einige Segler - Hubert Raudaschl, von dem es die Meldung gab, dass er nach der ersten Fahrt in der Tempestklasse auf Rang 5 war (Rang 1 die Franzosen Troupel / Devillers vor John Albrechtson / Ingvar Hansson), im Flying Dutchman waren Kurt und Ernst Seidl auf Rang 15 (die späteren Sieger Rodney Pattisin / Christopher Davies führten) – und um den modernen Fünfkampf, wo Österreich nach drei Wettkämpfen auf Rang 6 lag. (es führten bereits die Sowjetunion vor Ungarn und Finnland; Schweden und die Bundesrepublik waren auf 4 und 5.

[24][25][26]

Tagebuch vom 30. August: Pech hatte der Halbmittelgewichtsboxer Franz Csandl, denn sein argentinischer Gegner Ruffino Gabrera hatte nach einer internen Rauferei mit einem Mannschaftskameraden nicht antreten können, ein Teil des Turniers musste daraufhin neu ausgelost werden – und Csandl zog mit Rolando Garbey, Silbermedaillengewinner 1968 Mexiko, einen zu starken Gegner, gegen den er sich zwar gut hielt, aber nach Punkten verlor.

Aus war es auch nach dem ersten Tag für die Säbelfechter: Bernd Prodar verlor gleich seinen ersten Kampf, Fritz Prause bezwang zwar , doch in der 2. Runde war gegen Michele Maffei und Endstation. Auch Hans Brandstätter erlebte dasselbe Schicksal: kam in die zweite Runde.[27]

Im Eiskanal von Augsburg wurde Barbara Sattler im Einer-Kajak Achtzehnte in 557,67, Heimo Müllneritsch / Helmar Steindl kamen im Zweier-Canadier auf Rang 8. Und im Kleinkaliber Dreistellungskampf der Schützen, wo John Writer aus den USA mit 1166 Ringen einen neuen Weltrekord aufstellte, wurde Wolfram Waibel Fünfundzwanzigster (1137), Guido Loacker kam auf den 39. Platz (1126).[28]

Für die Speerwerferin Eva Janko, die 800m-Läuferin Maria Sykora und den 100m-Läufer Dr. Axel Nepraunik gab es am 31. August den ersten Einstieg mit den Qualifikationen.

Sonstiges:

Auch Karl Schranz war in München „dienstlich“ tätig, denn er fungierte als Interviewer für den ORF (Experten stellten fest: mit allerdings nur mäßigem Erfolg).[29]

Im Wiener Rathaus gab es ein Service für die Olympia-Interessierten: In der so genannten Volkshalle wurden 10 Farb-TV-Geräte aufgestellt, die während der gesamten Übertragungszeit des ORF in Betrieb standen.[30]

Herzliche Grüße! --Skiscout (Diskussion) 19:26, 30. Jun. 2018 (CEST).[Beantworten]

Ich fand da noch etwas beim weiteren Durchkämmen der „AZ“, wobei es Geschmackssache und wohl auch eine Frage des Platzes und der Wikipedia-Normen sein mag, was ev. ergänzt werden könnte (sollte/dürfte). Es ging einmal mehr um all die leidigen Amateurparagrafen.[31][32][33][34] Die Deutsche Bundesliga begann erst am 16. September und selbst in Österreich wurde die Meisterschaft der obersten Spielklasse (damals als «Nationalliga» bezeichnet) unterbrochen, wenngleich es am 3. September in Craiova ein Ländermatch gegen Rumänien gegeben hat.[35][36] Von den US-Leichtathleten gab es Meldungen, dass sie in München zu Demonstranten gegen die Amateurregeln werden könnten, wobei sie nicht die offizielle Olympiakleidung tragen oder Zeremonien boykottieren würden.[37] Es gab aber auch Unmut darüber, dass das nationale Olympische Komitee der USA keinen Cent an die Teilnehmer bei den Leichtathletik-Qualifikationen auszahle, doch konnten sie dann den Spesenersatz durchsetzen.[38][39]

Und vom Österr. Olymp. Comite hieß es, dass es vom Erlös des Olympiabuches (hier zusammen mit den Winterspielen in Sapporo) 500.000 Schilling der österr. Sporthilfe zukommen gelassen hat. (Offensichtlich konnte dieses Buch in zwei Teilen – und hinsichtlich München im Vorverkauf erworben werden.)[40] Es gab aber auch Sorge um die Verfärbung des Zeltdaches.[41] Das britische Olympiateam erhielt von der führenden Zigarettenfirma Rothmans eine Subvention von ca. 2,287 Mio. DM[42] Damit die Marathonläufer besonders geschützt werden sollten, wurde verordnet, dass schon Stunden zuvor der Autoverkehr auf der Strecke eingestellt und Straßenkehrmaschinen den Staub entfernen.[43] Eine vorläufige Bekanntgabe von 120 Teilnehmern durch das Österr. Olymp. Comité an die Öffentlichkeit gab es am 18. Juli 1972.[44] Die Deutsche Bundeswehr stellte 22.000 Berufssoldaten als Helfer ab.[45][46]

Probleme wurden von den Leichtathleten der Bundesrepublik Deutschland gemeldet, die im Olympiastadion trainierten und im Olympiadorf wohnten, jedoch klappte es nicht mit der Unterbringung und dem Transport zwischen Stadion und Dorf.[47] Der internationale Leichtathletikverband verbot um den 22. Juli für das Stabhochspringen in München die Spezialfiberstäbe, wovon Kjell Isaksson und Bob Seagran am meisten betroffen waren. Begründet wurde diese Maßnahme damit, dass es gleiche Chancen für alle Springer geben solle.[48] Der USA-Achter gewann am 23. Juli in München-Feldmoching bei den internationalen deutschen Rudermeisterschaften vor dem Deutschland-Achter. Die Amerikaner hatten ihr Team nach neuen Kriterien zusammengestellt (bislang waren es College-Crews, nun waren bei einem Trainingslager mit rund 400 Ruderern die Olympiakandidaten nominiert worden. Deutsche Experten meinten allerdings, dass ihr als „Ruderprofessor“ titulierte Trainer Karl Adam nur geblufft habe (was aber, wie man es am tatsächlichen Ergebnis ersehen kann, nicht so war). Im Boxen hatte der farbige US-Amerikaner Bobby Lee Hunter, der wegen Totschlags im Gefängnis war, wegen guter Führung die Chance auf eine Teilnahme, verzichtete aber, weil er in einem internen Qualifikationskampf eine Punkteniederlage einstecke musste.[49] Es gab Kritik an der Gigantonamie der Spiele und auch viel Geduld mit technischen Abstimmungsproblemen hinsichtlich genügend Licht (Stichwort: Farb-TV)und auch des Tons (oder Lärms).[50] Streitigkeiten zwischen zwei Klubtrainern, u.zw. der Herren Haiz (Bonn) und Siewert (Würzburg) gab es wegen deren Schützlingen Werner Lampe bzw. Dosan Grozaj, die als zweiter deutscher Schwimmer neben Hans Fassnacht im 1.500m-Crawl-Rennen eintreten sollten. Siewert sagte, Grozaj sei als Zweiter der deutschen Meisterschaften dazu berechtigt. Pech hatte außerdem der eigentlich sicherste Olympia-Kandidat, der Europa-Rekordler über 100 m Brust Walter Kusch, der an Mandelentzündung litt.[51] Weiters scheint man zum olymp. Fußball-Turnier die Idee gehabt zu haben, bei Unentschieden nach Verlängerung sowohl im Match um Platz 3 als auch im Finale kein Penaltyschießen durchzuführen, sondern jeder Mannschaft eine Bronze- bzw. Goldmedaille zuzuerkennen. Als aussichtsreichste Kandidaten galten die Sowjetunion, die DDR und Ungarn (die jeweils ihre A-Mannschaft stellten) sowie die Bundesrepublik Deutschland. Später wurde statt Ungarn, dem nur Außenseiterchancen eingeräumt wurden und das laut einem ungarischen Funktionär nicht mit einem Sieg rechnete, Polen (nebst den übrigen drei genannten Mannschaften) gute Chancen zugebilligt.[52][53]

Australien hoffte, im Schwimmsport wieder die USA hinter sich zu lassen. Und die Zielfotos wurden erstmals kostenlos der Presse zur Verfügung gestellt.[54] Das Basketballteam der Philippinen verzichtete auf eine Olympia-Teilnahme; alle damit freiwerdenden Mitteln sollen der Umweltkatastrophe zugute kommen, von denen der Inselstaat heimgesucht worden war. Demgegenüber erklärte das Olympische Komitee in Manila die Beteiligung als Verpflichtung der Jugend des Landes.[55] Siegfried Perrey, der maßgebliche Koordinator in der olympischen Leitzentrale präsentierte die Pläne des Katastrophenschutzes (meine persönliche Anmerkung: leider kam doch der Terror, aber wer konnte das ahnen?) und Mark Spitz verbesserte bei den US-Qualifikationen in Chikago den Weltrekord über 200m Delphin auf 2:01,5 (er hatte schon im Vorlauf den alten Rekord von Hans Fassnacht von 2:03,3 auf 2:01,9 verbessert). Eine weitere Überraschung war Jennifer Kemp, die im 100m-Crawl bis auf 0,10 sec. an den Weltrekord von Shane Gould (58,5) herankam und mit ihren 58,6 den US-Rekord von Sue Pedersen um 0,4 sec. verbesserte – damit als dritte Schwimmerin (nebst noch Dawn Fraser) unter 50 sec. blieb.[56] Österreichs Olympiapaddler zählten zu den ersten, die im olympischen Dorf einquartiert wurden – und im Schwimmen in Chikago verbesserte einen Tag später Gary Hall seinen eigenen Weltrekord über 400 m Lagen von 4:31 auf 4:30,8.[57]

Der französische Olympiasieger im Springreiten Pierre Jonquères d'Oriola erklärte Anfang August 1972, in München nicht teilnehmen zu wollen, da er kein Pferd zur Verfügung habe, das an die Klasse jener der deutschen und italienischen heranreiche, und «er wolle sich nicht abschlachten lassen».[58] Hinsichtlich des Schiesssports tauchte die Frage auf, ob es wegen der noch nie da gewesenen Teilnehmerzahl und der zu wenigen Schießplätzen (es waren 98) schon Vor-Qualifikationen geben werde. Die Anlage war um 24 Mio. DM gebaut worden.[59] Nachdem die US-Läufer bei den nationalen Qualifikationen in Eugene mit Superzeiten aufgewartet hatten, lief es bei einem Meeting in Viaraggio nicht so gut. Im 100m-Finale verlor Eddie Hart (mit 9,9 sec. Sieger von Eugene) gegen Hasely Crawford aus Trinidad (beide hatten 10,2 sec.). Die britische Medaillenhoffnung über 1.500 m, Peter Stewart, musste wegen ständiger Rückenschmerzen seine Olympiateilnahme absagen. Die japanischen Turner erhofften sich in allen Kategorien eine Goldmedaille.[60]

Drei britische Schwimmer (Rowland Jones, Rey Terrell, Tyronne Tozer), die am 15. August nach Deutschland reisen sollten, wurden wegen Rauschgiftgenusses aus der Mannschaft eliminiert. Die Olympiakosten waren explosionsartig gestiegen. Bei der Erstschätzung anlässlich der Zuteilung 1966 in Rom waren es 520 Mio. DM gewesen, schon 1968 lautete sie 800 Mio. DM, eine Durchrechnung im November 1969 kam auf 1,15 Mia. DM, am 10. März 1971 waren die Kosten bei 1,35 Mia. DM – und da mussten noch die Segelbewerbe in Kiel mit 95 Mio. DM und 527 Mio. DM für die Organisation und Ausrichtung der Wettbewerbe addiert werden.[61] Wegen der vorerst getroffenen Zulassung von Rhodesien hatte es Absagen vieler anderer afrikanischer Länder geregnet, worauf IOC-Präsident Avery Brundage mit dem Ausschluss der Afrikaner drohte. Doch am 22. August wurde der Ausschluss beschlossen. Die Politik betraf auch die Volksrepublik China, welche trotz einer Einladung durch Willy Daume keine Beobachter oder Journalisten entsandte, denn solange Taiwan nicht vom IOC ausgeschlossen worden ist, blieb Peking hart – und dadurch blieben praktisch fast alle Chinesen ohne Informationen von den Olympischen Spielen, immerhin ein Viertel der Weltbevölkerung.[62][63][64]

Meldungen kamen auch vom Schwarzmarkt, bei dem die Ticketverkäufe stagnierten – und auch darüber, dass viele Münchner ihre Appartements und Luxuswohnungen über Zeitungsannoncen den Olympiagästen angeboten haben. Trotzdem blühte da und dort das Geschäft, vor dem Münchner Rathaus wurden für die Eröffnungsfeier Karten um 925 DM verkauft.[65][66][67] Auch in weiterer Folge schienen die München-Besucher sparsamer zu sein, die Nachtbars und der Wanderpfad zwischen Siegestor und U-Bahn-Station «Münchner Freiheit» waren gleich frequentiert wie vor Olympia. Boom gab es bei Verleihern und Herstellern von TV-Geräten, auch «Olympia-Waldis» und Lotterielose fanden großen Absatz.[68]

Die offizielle Olympiakleidung der österreichischen Equipe bestand bei den Damen aus einem braunen Blazer, der wahlweise kombiniert mit einer beigen Hose, einem braunen oder beigen Rock getragen werden konnte. Dazu gab es eine gestreifte oder getupfte Bluse, eventuell auch eine hellbeige Krawatte; der Mantel war gelb. Die Herren hatten einen beiges Sakko mit Blazerschnitt, eine dunkelbraune oder beige Hose, ein braunes Hemd mit weißen Tupfen und eine hellbeige Krawatte. Ihr Mantel war orange, der sich aber nicht gut mit dem braunen Hemd vertrug. Der Mantel der Funktionäre war beige. Außerdem stand den Damen und Herren eine dunkelbraune Lederjacke mit tailliertem Schnitt zur Verfügung.[69] Am 17. August erschienen erstmals die «Dorfnachrichten», eine täglich publizierte achtseitige Zeitung für die Bewohner des Olympiadorfes, die in Deutsch, Englisch und Französisch über das Unterhaltungsprogramm, Kino und ähnlichem informierte.[70] Berichte gab es über über Walerij Borsow, der dann auch seiner Favoritenrolle im 100- und 200m-Lauf gerecht wurde. Wie es hieß, hatte Borosow auf Grund aller wissenschaftlichen Planungen den Beinamen «Computersprinter».[71]

--Skiscout (Diskussion) 19:42, 30. Jun. 2018 (CEST).[Beantworten]


  1. Kasten rechts: «Dorftratsch» mit den Titeln «DOZ», «Mixed Stafette» und «Ohne Schranz». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 1.
  2. «Liese Prokop noch auf Warteliste». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  3. links unten: «Boykott und Rekord in Kempten». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  4. Spalte 4, unten: «Pawlowski als Doyen . Drei verteidigen Gold». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 11.
  5. Spalte 5, unten: «Geschwister im olympische Wasser». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 11.
  6. Spalte 2: «Neue Ruderbewerbe». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  7. «Niki stiehlt den Stars die Show». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  8. links unten: «Keine Weiten für Jay Silvester». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  9. Spalte 5, Mitte: «Military ohne Rainer». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  10. «Rekorde oder Disqualifikation?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  11. «Raudaschl trägt Fahne». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  12. {{AZ|«Raudaschls stolzer 30. Geburtstag»|1972|8|27|11}
  13. {{AZ|Kasten rechts: «fenster zum olymp», erster Beitrag «Ärger»|1972|8|30|11}
  14. «Nur einer von vielen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  15. Kasten links: «fenster zum olymp»; zweiter Titel: «Ohne Dana». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  16. «Ich war olympischer Türlschnapper». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 14.
  17. Spalte 2, Mitte: «Unbekannter schlug Titelverteidiger». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  18. {{AZ|Kasten rechts: «fenster zum olymp», dritter Beitrag «Unterschlagen»|1972|8|30|11}
  19. Spalte 1: «Weltmeister eliminiert». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  20. Spalte 2: «Dibiasi versagte». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  21. Spalte 1: «Hartmann ist out» und links unten: «Achter hatte keine Zeit zum Feiern». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  22. «Kajak-Silber für Norbert Sattler» und Spalte 1, Ergebnisleiste «gold.silber.bronze». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  23. «Sattler erhielt seine Blumen als Geschenk». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 11.
  24. «Rad-Vierer bravourös», weiters Kurzbeiträge oben mit den Titeln «Losert hatte Mühe», «Meixner Rang 20», «Raudaschl in Fahrt» und «Jetzt sind alle out» sowie Spalte 1, Ergebnisleiste «gold.silber.bronze» und unten links: «Kien 22., Kruspel 25.» sowie auf dem unteren Seitenteil rechts: «Kriechbaum kennt keine Panik». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  25. Spalte 1: «Fünfkämpfer besser». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 11.
  26. «Pittner: „Ich war ganz leer“». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  27. oben: «Out nach Sensation». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  28. «Die Hoffnungen erfüllten sich nicht», Spalte 2 (weiter unten): «Wieder Weltrekord» und Spalte 1 mit Ergebnisleiste «gold.silber.bronze». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  29. «Karl Schranz kennt keiner». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 14.
  30. Mitte rechts: «Olympische Spiele für Wiener täglich live vor dem Rathaus». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  31. «Schwarze Liste wird vorbereitet». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  32. «“Nachfolger“ für Karl Schranz» und «Brundage überschattet Rundfahrt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 9.
  33. unten: Rubrik «sport in kürze»; Spalte 2, zweiter voller Beitrag. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 14.
  34. Spalte 1, Mitte: «Brundage: Sportler werden verwöhnt» und «Untersuchung gegen Winkler». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  35. Spalte 1: «Während Olympia kein NL-Fußball». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  36. Mitte: Glosse «Aufs Korn genommen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  37. «Jetzt Weltrekorde, in München Proteste». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  38. «Enttäuschung, leere Geldbörse». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 11.
  39. «Young badete im Wassergraben». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  40. Spalte 4, unten: «ÖOC verzichtet auf eine halbe Million Schilling». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 11.
  41. unten: «Dach hat dunkle Flecken». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  42. unten: Rubrik «sport in kürze»; Spalte 2, dritter voller Beitrag. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 11.
  43. unten Mitte: «Marathon ohne Abgase». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 11.
  44. «Doch die Hintertür ist offen geblieben...» In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.
  45. «22.000 Soldaten der Bundeswehr als olympische Heinzelmännchen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.
  46. «Mehr Olympiasieger als je zuvor». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 11.
  47. «Drunter und drüber im Olympiadorf . Vorolympische Organisation mit Pannen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  48. «Gleiche Chancen für alle Springer». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  49. «Acht von 400 brachten Sensation» und «Hunter hofft auf Begnadigung». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  50. Glosse «Aufs Korn genommen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  51. «Streit bei deutschen Schwimmern». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  52. Spalte 4, Mitte: «Olympia ohne Entscheidung?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  53. unten links: «Ungarns Fußballer Außenseiter». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  54. «Australier wollen USA schlagen» und Spalte 4, unten: «Zielphoto für alle». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  55. Spalte 1, Mitte: «Olympischer Verzicht». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  56. «Auch Katastrophen einkalkuliert . Im Nervenzentrum der Spiele» und Kasten rechts unten: «Mark Spitz mit Weltrekord nach München . Jennifer Kemp fordert Shane Gould heraus». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  57. «Österreicher schon im Olympiadorf!» und Spalte 3: «Nun Hall-Weltrekord». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  58. Spalte 2, unten: «D'Oriola startet nicht». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  59. «Qualifikation für Schützen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  60. rechts unten: «Enttäuschung für US-Sprinter» und «Japaner erhoffen Siege». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 14.
  61. «Rauschgiftaffäre im Olympiateam» und «Olympia am finanziellen Limit». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 11.
  62. «Brundage da, der Teufel ist los». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  63. «Beifall und Ablehnung». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  64. «Für jeden vierten Erdenbewohner ist München ein spanisches Dorf». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 14.
  65. unterer Teil links: «Kein Kartenwucher in München». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  66. «Schleichhändler blitzen ab». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 14.
  67. Kasten links: «fenster zum olymp»; erster Titel: «Schwarzmarkt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  68. «Olympia lässt die Kassen nicht klingeln». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 14.
  69. «Getupft und geblumt in München». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 16.
  70. links unten: «Dorfnachrichten». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.
  71. Mitte rechts: «Der Superstar aus der Retorte». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 11.

Schlussfeier[Quelltext bearbeiten]

Das ist merkwürdig formuliert: " Nach der Geiselnahme vom 5. September 1972 wurde der geplante Ablauf der Feier leicht abgewandelt. Im Laufe der Schlussfeier steuerte ein finnisches Passagierflugzeug ohne offizielle Genehmigung geradewegs auf die bayerische Landeshauptstadt zu, sodass eine Terrorwarnung herausgegeben wurde." Es klingt so, als wäre das finnische Flugzeug eine bewusst geplante Aktion gewesen (was natürlich nicht stimmt!). Der ganze Einschub mit dem Flugzeug passt eigentlich nicht so recht an diese Stelle in den Text. Ich möchte anregen, zunächst die Schlussfeier als solche zu beschreiben (so, wie sie auch von den Zuschauern wahrgenommen wurde), und dann am Ende auf das finnische Flugzeug und die Befürchtungen, dass hier ein zweiter Terroranschlag auftreten könnte, darzustellen. Das scheint mir stimmig und sinnvoll. Gibt es andere Meinungen? --muns (Diskussion) 13:32, 7. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Nach meiner Erinnerung wurde vor der Schlußfeier das Sprungreiten ausgetragen, statt des im Text genannten Voltigierens. --Meerwind7 (Diskussion) 15:18, 5. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
Ja, als Wettbewerb fand dort vorher noch das Springreiten statt, wobei der Rasen ramponiert wurde, aber die derzeitige Formulierung im Artikel liest sich so als habe es diese reiterlichen Darbietungen quasi als Vorführprogramm gegeben, nicht als sportlichen Wettbewerb. Ich würde die Formulierung im Artikel daher erstmal so belassen.--Steigi1900 (Diskussion) 15:46, 5. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Das fehlt wohl, war aber damals ein großes Thema. Die Frauen in blauen Dirndl waren nicht unumstritten, es war eine Mischung von Tradition und Moderne, da Waren teilweise beide Parteien nicht glücklich. Und die Silvia Sommerlath war dann später der Knüller, aber auch davon abgesehen gehören sie vielleicht zum visuellen Erscheinungsbild wie die orangen Ordner etc. --195.200.70.45 14:43, 22. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

50-km-Gehen, Wettkampftag[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte den genauen Termin bestimmen Grimbergen (Diskussion) 23:05, 15. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]