Diskussion:Operation Jassy-Kischinew

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Hallo, liebe Autoren des Artikels "Iassy-Kischinew"!

Alles, was Ihr hier geschildert habt, entspricht den militärhistorischen Tatsachen. Diese Geschichte hat mir mein Vater schon vor Jahren so ähnlich erzählt. Und er war damals selbst dabei. Beim Ausreißen. Vor den "bösen Russen".(3. SS-PD)

Aber: Irgendwie hat der Artikel eine gewisse Lastigkeit, da ihn augenscheinlich deutsche Autoren verfaßt haben. Versucht bitte, die Geschehnisse dieses Krieges, den ja letztlich Deutschland vom Zaune gebrochen hat, wirklich objektiv darzustellen. Ich empfehle dazu, daß Ihr Euch die Schilderungsweise von Anthony Beevor("Stalingrad" etc.) anschaut und zu eigen macht!

Nicht die Sowjetarmee hatte sich die die deutsche Angriffsweise zu eigen gemacht, sondern sie hatte mittlerweile zu ihren eigentlichen Theoretikern der Panzertaktik und -Strategie zurückgefunden(Tuchatschewski), deren Ansichten sich die deutsche Wehrmacht(Guderian beim Studium in Kasan) angeeignet hatte.

Ehre, wem Ehre gebührt!

Alles in allem: Militärhistorisch "ganz gut"

MfG

Ernst Lieffertz 04668 Grimma

Ich würde mich freuen wenn du dich an dem Artikel beteiligen würdest! Ich denke mit Hilfe verschiedener Leute, kann eine bessere Objektivität erzielt werden. Es sollte also gestrichen, korrigiert und ergänzt werden. Und das wäre ja das erwünschte Ziel. Gruss --Perconte 23:21, 4. Aug 2005 (CEST)

Kleine Einmischung in die Diskussion,
ich möchte die Formulierung "den Krieg, den ja letztlich Deutschland vom Zaune gebrochen hat", - sollte sie auf den Russland-Feldzug bezogen sein - , etwas relativieren. Aus laienhafter Kenntnis haben natürlich die bösen Faschisten die friedliebende Sowjetunion am 22. Juni 1941 überfallen. Tatsache ist aber, das Hitler-Deutschland und die stalinistische Sowjetunion zwei imperialistische Großmächte (heute wären sie beide sog. Mächte des Bösen) waren, die um die Vorherrschaft auf dem Kontinent konkurrierten und es nur eine Frage der Zeit war, wer wen angreift. Gewisser Literatur (Walter Post: Unternehmen Barbarossa, Hamburg, 1995) zufolge, deren Authenzität und historischer Richtigkeit ich nicht beurteilen kann, stieß das Unternehmen Barbarossa mitten in einen Truppenaufmarsch der Roten Armee hinein (obwohl in Grenznähe keine starken sowj. Truppen stationiert waren, war bereits eine riesige Zahl an Disivionen aus dem fernen Osten in den Westen verlegt), die wenige Wochen später selbst einen Angriff beabsichtigte. --Benutzer:Axel Hindemith 13:03, 5. Aug 2005 (CEST)


"Für Hunderttausende von deutschen Soldaten wäre bei einem sofortigen Rückzug am ersten Angriffstag eine Rettung möglich gewesen."

Die Rettung wäre noch einfacher gewesen, auch für Millionen Menschen anderer Länder, wenn diese Soldaten nicht erst ausgeschwärmt wären um aller Herren Länder zu überfallen u. um ein Großdeutschland bzw. die Weltherrschaft zu errichten. :-)

Toller Diskussionsbeitrag liebe IP. Hilft aber hier irgendwie überhaupt nicht weiter. -- AxelHH 19:20, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Was ist denn das für eine dumme und stumpfe Polemik.Der Sinn dieses Artikels ist es nunmal so neutral wie möglich die Schlacht , ihren Verlauf und ihre Folgen und militärische Einschätzungen darzustellen und ebend nicht die politischen Hintergründe des Zweiten Weltkrieges zu diskutieren.Und die Einschätzung das ein Deutscher Rückzug taktisch klüger gewesen wäre ist nunmal durchaus begründet.Was also soll dieser Beitrag? (nicht signierter Beitrag von 94.135.242.105 (Diskussion) 01:36, 27. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Wow, das alte Märchen von den Sowjets, die bereit standen (wenn auch gar nicht an der Grenze), Rumänien zu überfallen, lebt also noch immer. Faszinierend! --Roxanna (Diskussion) 21:23, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Artikel von bescheidener Qualität[Quelltext bearbeiten]

Man vergleiche einmal diesen Artikel mit dem (auch nicht optimalen) Artikel zur "Operation Bagration", einer Offensive von ähnlichen Ausmaßen. Wem fällt etwas auf? Welcher Artikel ist wohl der klar bessere? Alleine die hier angegebene Literaur ist mehrheitlich völlig veraltet und stammt darüberhinaus aus dubiosen Quellen. Den Anfang machen einige Pamphlete aus der Feder von Heimatvertriebenen und Wehrmachtsapologeten - sogar die Memoiren des erbärmlichen Generals Frießner, einer militärischen UND moralischen Null sondergleichen, müssen da herhalten. Wahrscheinlich zum Ausgleich gibt es dann aber auch sozialistisches Geseihe aus Ulbrichts lustiger DDR. Und zum Schluss dürfen die "befreiten" Rumänen dann in Wort und Bild ihren stalinistischen "Befreiern" zujubeln. Da stehen einem buchstäblich die Haare zu Berge! Weitere Arbeit an diesem Artikel ist dringend erforderlich. --Reibeisen (Diskussion) 19:43, 4. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich sags mal in einem für dich verständlichen Ton: das Maul aufreißen kann ich auch. Seit deiner Forderung hast du konkret nichts zum Artikel beigetragen, laberst aber, als ob du ein hochdekorierter Militärhistoriker wärst. Also: entweder Klappe halten oder ergänzen. Beitrage obiger Art sind höchst verzichtbar.--scif (Diskussion) 11:51, 3. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Handelt es sich bei dem Ort "Adzhul Nou", in dessen Gebiet sich deutsche Soldaten nach der Kesselschlacht von Kischinew zurückgezogen haben, nicht eher um Adjud? Dieser Ort wird auch Adjudu Nou genannt. Dann wäre es nur eine falsche Schreibweise des Endkonsonanten L, da "zh" im Englischen gewöhnlich als Umschrift für den Laut ʒ verwendet wird, der im Rumänischen als "j" wiedergegeben wird.--Tillmannas (Diskussion) 11:22, 22. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Braver Leser, immer gleich selbst nach der Recherche ausbessern.--Kleombrotos (Diskussion) 18:35, 9. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]