Diskussion:Oranienburger Straße

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Scheunenviertel[Quelltext bearbeiten]

Das Aufklären über die falsche Benutzung des Begriffes "Scheunenviertel" gehört in den Beiträgen "Scheunenviertel" und "Spandauer Vorstadt" und nicht hier. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Drupaler (DiskussionBeiträge) 09:10, 13. Jun. 2007)

Link veraltet[Quelltext bearbeiten]

Link zu "Alfons Frese: „Ich wollte immer Unternehmer sein“ " veraltet. → http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ich-wollte-immer-unternehmer-sein/755530.html (nicht signierter Beitrag von 92.224.249.129 (Diskussion) 11:00, 3. Aug. 2010 )

Danke, ist korrigiert! --Detlef Emmridet 11:14, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dass die Oranienburger Straße umgangssprachlich als O'burger bezeichnet wird ist meines Wissens nach nicht korrekt. Ich lebe seit meiner Geburt im "Scheunenviertel" und arbeite dort als Stadtführer. Die einzige typische Verkürzung entsteht, wie in Berlin üblich durch das weglassen des Wortes "Straße". So verabredet man sich einfach auf der "Oranienburger". (nicht signierter Beitrag von 92.225.139.32 (Diskussion) 15:25, 3. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Gespenstermauer[Quelltext bearbeiten]

Der Eintrag zur Gespenstermauer an der Oranienburger Straße 39-40 wurde mangels Quellen abgelehnt. Als Indizien für die Existenz der Legende können Münzen im Mauerwerk herangezogen werden. Außerdem könnten Anwohner, Prostituierte und z.B. der Barkeeper der benachbarten Bar (X-Terrain) befragt werden, denen die Geschichte der Mauer zum Teil bekannt sein sollte. Ich habe auch schon gehört, daß bei Stadtführungen die Gespenstermauer erwähnt worden sein soll. -- 141.14.232.254 10:47, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe WP:Q. -- lley 17:46, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe gerade neben diversen unsicheren Quellen (z.B. http://coolblueice.wordpress.com/2011/06/02/berlins-gespenstermauer-ghost-wall/) eine seriösere Quelle für die Gespenstermauer gefunden: http://blog.goethe.de/meet-the-germans/archives/2012/01/19.html Hier hat ein Mitarbeiter des Goethe-Instituts einen Anwohner interviewt und von diesem die Legende gehört. Ich denke es ist schwer, für eine Legende noch bessere Quellen zu finden als derartige Berichte. Es existieren außerdem diverse Fotos im Internet, auf denen man sehen kann, daß in dieser Mauer Münzen stecken. Ich habe daher den Hinweis auf die Mauer wieder aktiviert und noch ein passendes Bild hinzugefügt. 89.12.213.202 19:46, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Prostitution[Quelltext bearbeiten]

Kein Wort zu den Nutten? Es fehlt ein Hinweiß. (nicht signierter Beitrag von 158.181.65.1 (Diskussion) 19:34, 18. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

habe ich dann auch mal eingetragen --Hueftgold (Diskussion) 10:21, 18. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]