Diskussion:Organon-Modell

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Dez. 2014 => Kann man diesen Artikel nicht komplett umschreiben? Verständlichkeit sieht doch anders aus! Oder in anderen Worten: diejenigen, die das Organon-Modell noch auf Wikipedia nachschlagen müssen (Schüler, Studenten etc.) werden mit diesem Geschreibsel nicht viel anfangen können. Da ist selbst ein einfacher Artikel auf Helpster (vgl. http://www.helpster.de/das-organon-modell-leicht-erklaert_80551) den Erklärungsversuchen der hiesigen Autoren überlegen. (nicht signierter Beitrag von 37.24.162.87 (Diskussion) 23:38, 3. Dez. 2014 (CET))[Beantworten]

Kritik am Behaviorismus[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist doch nicht wirklich ernst gemeint, oder? (nicht signierter Beitrag von 37.24.162.87 (Diskussion) 23:38, 3. Dez. 2014 (CET))[Beantworten]

Die Grafik sollte dringend überarbeitet werden, da das Wort Appell laut Duden mit "doppel-p" und nicht mit einem p geschrieben wird. Bitte unbedingt verbessern! Auch sollte nach meiner Meinung auf die Grenzen des Organon-Modells eingegangen werden und Beispiele für die zur Verwendung geeigneten Textarten gegeben werden.

Noch etwas zur Grafik: Bühler ordnet dem Zeichen neben den Funktionen Ausdruck, Darstellung und Appel (das was das Zeichen vermittelt) die Bezeichnungen Symptom, Symbol und Signal zu (das was das Zeichen jeweils in Bezug auf Sender, Empfänger und Sachverhalt ist). Für die psychologisierende Kommunikationstheorie ist das nicht so weltbewegend für die Linguistik im engeren Sinne ist das hingegen durchaus von Bedeutung. Bühler hat beide beeinflusst.

Unter "Vorteile des Modells" ist plötzlich von 2 Modellen die Rede ("beide M."), es gibt aber nur eins, nämlich eins für Zeichen, egal ob die sprachlich oder nichtsprachlich sind. Diesen Satz am besten streichen.

Ich möchte nocheinmal auf den Rechtschreibfehler in der Grafik hinweisen! Bitte den dringend zu ändern (Appell mit doppel p)

Ich schließe mich an: Das Bild muss korrigiert oder entfernt werden, dringend! Dr. Karl-Heinz Best 17:35, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Jetzt fehlt die Graphik. Das geht ja nun gar nicht. Kann man nicht die richtige einfügen? (nicht signierter Beitrag von 89.247.246.115 (Diskussion) 21:07, 13. Jun. 2008 CEST))

Ich habe den Tippfehler im Bild korrigiert. rorkhete 18:10, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Akademiker: da ist man entsetzt über ein oder zwei "p", statt auf die Verständlichkeit zu achten. (nicht signierter Beitrag von 37.24.162.87 (Diskussion) 22:58, 3. Dez. 2014 (CET))[Beantworten]

Organon-Modell ist KEIN KOMUNNIKATIONSMODELL[Quelltext bearbeiten]

Der Satz: Es ist darüber hinaus ein Kommunikationsmodell, da Sprache hinsichtlich ihrer kommunikativen Funktion (Sprachfunktion) dargestellt wird stimmt in zweierlei Hinsichten nicht. Erstes, die DArstellung einer Sprache hinsichtlich ihrer kommunikativen Funktion ist noch kein Kommunikationsmodell. Ein Kommunikationsmodell beschreibt, wie zwei Beteiligten an einer Interaktion Informationen vermitteln, sprachliche Handlungen koordinativ vollziehen. Zweitens, das Zeichenmodell von Bühler ist nur ein Zeichenmodell, das aussagt, das ein sprachliches Zeichen sich in einer Kommunikationssitution konstituiert. Vgl. dazu auch Peter Auer: Sprachliche Interaktion (Kapitel 2: Ausdruck-Appell-Darstellung, Karl Bühler), S. 24-25

Das hängt wohl vom zugrunde gelegten Begriff des Kommunikationsmodells ab. Siehe jetzt die Nachweise im Artikel, allerdings nur Autoritäten.

--Hans-Jürgen Streicher 01:20, 4. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Im Unterschied zu anderen Zeichenmodellen ist Bühlers Modell vierstellig, es kommt in ihm gegenüber dreistelligen Modellen der Zeichenproduzent hinzu. Somit unterscheidet Bühler zwischen Sender und Empfänger und betrachtet die Sprache deshalb von vornherein als Kommunikationsmodell."

Wie soll man das verstehen? Ich kenne Bühler als dreiseitig und Schulz von Thun als vierseitig. Wie soll ein dreistelliges Modell ohne Zeichenproduzent auskommen?

--Martin0reg 19:13, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Nicht objektiv[Quelltext bearbeiten]

"Vorteile des Organon Modells" - der Abschnitt ist ja wohl nicht objektiv, wirkt aus einer Werbeanzeige übernommen. -- 90flea 22:24, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gelöschtes bzgl. Ausdrucksfunktion[Quelltext bearbeiten]

Gelöscht: "Indem das Zeichen sich auf den Sender selbst bezieht, sagt es etwas über ihn aus."

Ich habe mir erlaubt, diesen Satz zu löschen, da ein Zeichen sich nicht auf etwas bezieht, sondern auf etwas bezogen wird. Es liegt meines Erachtens die Interpretation nahe, dass es für Bühler nicht darauf ankommt, ob der Sender mit einem Zeichen sich ausdrücken will. Dafür spricht auch seine Rede von "Symptom". Ein "Symptom" oder ein "Indiz" - wie ein Krankheitssymptom oder (natürlicher) Rauch als Zeichen für Feuer - werden vom Empfänger als Zeichen - im weiten Sinn - verstanden, sind aber keine Zeichen eines Absenders.

Deshalb wurde auch der Satz: "Das Zeichen ist ein Symptom für den Sprecher (Kundgabe), er will (unter anderem) ein Gefühl oder eine Meinung vermitteln." gelöscht, da von Wille, Intention oder Absicht des Senders bei Bühler nach meinem Verständnis nicht die Rede ist.

--Hans-Jürgen Streicher 01:18, 4. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]