Diskussion:Pädophilenbewegung

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Pädophilenbewegung“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Der Satz "In ihm hatten sich Männer verschiedener Nationalitäten mit einer sexuellen Präferenz für Kinder zusammengeschlossen und vertrieben u. a. Bücher und Broschüren, die sich mit dem Thema Pädophile befassten" soll mit dem Buch (ohne Angaben einer Seitenzahl) "Der pädosexuelle Komplex" belegt werden. Inwiefern unterstützt das Buch diese Aussage? Und zwar wieso das Buch als ganzes, statt Aussagen einzelner Seiten?--Bhuck 13:28, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lies genauer: da steht eine Seitenzahl: S. 313–323 -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 20:01, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Aufsatz von jemandem anderen. Der Aufsatz, der angeblich von Beck stammen sollte (und selbst da hat die DNB gewisse Zweifel, und Beck hat erklärt, die Veröffentlichung sei nicht in einer von ihm autorisierten Form geschehen), ist etwa 50 Seiten vorher.--Bhuck 13:08, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Jahreszahl Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität[Quelltext bearbeiten]

Dort ist eine falsche Jahreszahl angegeben. Kann das bitte korrekiert werden. Ich kann auch beweisen, das es sich hierbei um eine falsche Jahreszahl handelt. Es handelt sich nicht wie angegeben um das Jahr 2001, wo dir Gruppe durch recherchen von Herrn Karremann aufgeflogen ist, sondern war in wirklichkeit 2003. In den Jahren 2001 bzw. 2002 wurden die Räume in der Enhuberstraße 9 in München erst Herrgerichtet, wobei ich zu denen gehört habe, die diesen Raum u.a. für diese Selbsthilfegruppe und zusammen mit dieser Selbsthilfegruppe hergerichtet haben. Da dies in Form einer gemeinnützigen Tätigkeit mit den Justizbehörden damals abgerechet worden war (vorsetzlicher Betrug) ist, kann ich anhand von Abrechnungsdokumenten der Humanistischen Union dies auch beweisen. ----- Ein Zusatz. Ich hab mich hier neu angemeldet und meine neue epost-Adresse mit angeben. Scheinbar bekomme ich unter meiner epost-Adresse keine Emails, deshalb habe ich mich nochmal unter einer googlemail-Adresse angemeldet und warte nun auf den Aktualisierungscode. (nicht signierter Beitrag von Quicky60 (Diskussion | Beiträge) 22:34, 28. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

So jetzt weiß ich wieder wie signieren ging. Ich möchte gerne diese Seite hier abändern und berichtigen lassen. Dies soll aber bitte ein erfahrener Wikispezialist machen, der sich mit allen Wikiregeln auskennt und weiß was man schreiben kan und was nicht. Ich wollte dazu mein Wissen und Beweisdokumente liefern bzw. angeben. Kann mir dabei jemand wikierfahrenes helfen ? -- Quicky60 23:27, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

So... ich bin jetzt sauer... ich hab gesagt das hier eine Jahreszahl TOTAL falsch und gelogen ist !!! Ich werds wohl wissen, weil ich die ganzen Hintergründe kenne - und zwar besser als irgendso ein schreiberling hier !!! Wo bleibt hier eigendlich die Qualität der beiträge ? Ich ändere jetzt die Jahreszahl selber hier drin aus, den eins braucht Wikipedia nicht - falsche zeiträume und Jahreszahlen verbreiten, das wäre Lüge !!! -- DrKindermann 00:56, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

löste sich jedoch 2001 nach durch Recherchen des Journalisten Manfred Karremann ausgelösten Ermittlungsverfahren auf. 2001 ist total falsch, weil in diesen Jahr die Räumlichkeiten in der Enhuberstraße 9 / München, wo diese Treffen damals stattgefunden haben, noch nicht einmal fertig Renorviert waren. Die Richtige Jahreszahl lautet 2003. Außerdem werde ich hier noch weitere Informationen mit hinzufügen, über dessen Insiderwissen ich verfüge -- DrKindermann 01:02, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Jahreszahl 2001 in 2003 ausgebessert, sowie dieses hier hinzugefügt: ...löste sich jedoch 2003 nach durch Recherchen des Journalisten Manfred Karremann ausgelösten Ermittlungsverfahren auf, nachdem zuvor die vom süddeutschen Bildungswerk der Humanistischen Union (unter der Leitung von Johannes Glötzner) angemieteten Büroräume in der Enhuberstraße Nr. 9 / München polizeilich durchsucht worden sind. Die als Fachgruppe Fachgruppe Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (kurz AG Pädo) getarnte Selbsthilfegruppe beschäftigete sich zum einen in Ihren allmonatlichen Zusammenkünften neben allg. Dachverbandstätigeiten auch im inneren Kreis mit strafrelevanten Verbrechen. Das ganze kann von mir Anhand von Ermittlungssakten, die mir vorliegen, bewiesen werden. Auch könnte ich hier noch vieles von dieser Gruppe AG Pädo hinzufügen, aber ich glaube das reicht jetzt schon. -- DrKindermann 01:28, 13. Okt. 2010 (CEST) -- DrKindermann 01:30, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sollte sich jemand an meinen Abänderungen hier stossen und diese Jahreszahlabänderung bzw. meine Zusätze wieder rückgängig machen, so werde ich mich mit der Wikipedia Qualitätssicherung in Verbindung setzen und denen dort meine Beweise für die Richtigkeit meiner Änderung bzw. Zusatz vorlegen. Quellen gibt es viele, man braucht nur intensiver zu googeln - auch gibt es Ermittlungsakten bzw. Beweisdokumente von Behörden, die sich hier aber schwer veröffentlichen lassen. -- DrKindermann 02:04, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du kannst deine Beweise auch hier vorlegen. Ist einfacher und es bleibt Thematisch zusammen.
Was ich an deinem Edit bekrittle ist, dass du die Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität mit der AG Pädo gleichsetzt. Nach meinem Wissen war die AG Pädo jedoch nur ein Teil der Arbeitsgemeinschaft oder hat sich überhaupt nur in den Räumlichkeiten getroffen. --Franz (Fg68at) 13:55, 29. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und es passt nicht mit der angegebenen Quelle überein. Denn Claudia Bundschuh: Pädosexualität Leske + Budrich, Opladen erschien schon 2001. Also irgendwas hat es da. --Franz (Fg68at) 14:06, 29. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier existiert sie, laut Spiegelartikel 2003 angeblich noch als Arbeitsgruppe der AHS. ThomasStahlfresser
Die Quelle Bundschuh habe ich jetzt auf das davor verschoben, weil alles nach 2001 kann dort nicht stehen. Zu beachten ist auch, das die AG-Pädo eine Bundesweite Dachorganisation war. Es gab/gibt mehrere regionale Verbindungen. Die Ermittlungen waren in München. Die haben sich in den Räumen der HU getroffen, weil bei den Schwulenvereinen wollte man sie nicht. In Berlin war Karremann auch, auch dort gab es Ermittlungen, da fand ich aber keinen direkten Zusammenhang zur AG-Pädo. Und die Seite Jungsforum ist in historischen Angaben glaubhaft und dort wird von der Auflösung der Bundesgruppe im Jahre 2004 berichtet. --Franz (Fg68at) 16:05, 29. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Also einige Beschreibungen zu diesen Thema stimmen immer noch nicht so, wie sie dort stehen. So stimmt der Abschnitt - ich zitiere:

"Begründet wurde dies mit dem Verdacht auf Bildung einer kriminellen Vereinigung.[4] In seinem Beschluss vom 18.10.2004 kam das Bayerischen Oberste Landesgericht zum Ergebnis, dass keine strafbare Handlungen vorlagen. Die Haftbefehle gegen Mitglieder der Gruppe wurden daraufhin aufgehoben.[5] Im Rahmen einer späteren Verfassungsbeschwerde, rügte das Bundesverfassungsgericht die Vorinstanzen, da bei Begründung des Haftbefehls "gezielt" keine bereits vorher vorliegende Ermittlungsergebnisse berücksichtigt worden seien, die den Verdacht auf Bildung einer kriminellen Vereinigung als nicht zutreffend dargelegt hätten.[6]"

nicht so mit der Wahrheit überein. Hierzu werde ich in den nächsten Tagen amtliche Dokumente als Beweise vorlegen und wünsche mir danach dann die Richtigstellung dieses Abschnittes. - -- DrKindermann 01:58, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Folgende 3 Punkte sollen dabei überarbeit werden. Die Rolle des Verteidiger-Rechtsanwaltes Ulrich Fuchs aus Miesbach - der das Verfahren des Bayrischen Obersten Landesgericht [5] angestrebt hatte - in der ganzen Angelegenheit. Dieser ist in den als "Enhuberskandal" nachweisbar zusammen mit Justizbehörden und Justizbeamte mit verwickelt. Es handelte sich dabei sehr wohl um eine kriminelle Vereinigung im Gegensatz zu den hier beschriebenen falschen Behauptungen. Und das -keine- Haftbefehle bzw. rechtsgültige Verurteilungen der Mitglieder der AG Pädo gab, stimmt auch nicht. Dies falschen Behauptungen sind vorallem deswegen im Umlauf, weil in der ganzen Angelegenheit um den "Enhuberskandal" auch hochrangige Beasmte, Ministeriummitarbeiter und sogar Politiker mit drinne hängen. Ich werde Beweise hierzu noch bis spätestestens Montag den 5.12 (heute nacht ist es schon zu spät dazu) hier vorlegen. - -- DrKindermann 02:26, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein Anwalt hat das beste für seinen Klienten herauszuholen. Vorwürfe gegen viele in der Beamtenschaft müssen vorher wo anders erschienen sein. (WP:NOR) +.net ist in diesem Fall keine gute Quelle (WP:Q). --Franz (Fg68at) 10:51, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Volker Becks unterstützung der Pädophilenbewegung[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht erwähnen, dass auch höchste Politiker einst die Pädophilenbewegung unterstützten? Zitat von Volker Beck (Die GRÜNEN):

„Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich … Vorgeschlagen wird hier als langfristiges Ziel…, die ‚Schutz’-Altersgrenze zu überdenken und eine Strafabsehensklausel einzuführen.“ (S.266) „Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich gesehen im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität … und für die Rechte der Homosexuellen wird das Zementieren eines sexualrepressiven Klimas verhindern können – eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.“ (S.268)

Aus: Der pädosexuelle Komplex, hgg. Von Angelo Leopardi. Mit Beiträgen von Volker Beck u.a. Berlin, Frankfurt 1988.

Oder ist es hier nicht erlaubt, heilige Kühe zu schlachten? (nicht signierter Beitrag von 87.161.35.72 (Diskussion) 19:31, 28. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Keine heilige Kuh, aber andere Faktoren:
Im Gegensatz zur Forderung der Entkriminalisierung der Homosexualität hielt Beck die Entkriminalisierung von Pädosexualität nicht für unproblematisch und erkannte auch einen „Schutzbedarf des Kindes“ an. [...] das Buch sei nicht von ihm autorisiert gewesen „und im Sinn durch eine freie Redigierung vom Herausgeber verfälscht“. Bald nach Erscheinen des Buchs habe er sich mit „den Berichten von Vereinen wie Wildwasser oder Zartbitter“ auseinandergesetzt und sei seitdem entschieden gegen solche Forderungen eingetreten. Seit seiner Mitgliedschaft im Bundestag hat er verschiedene Initiativen gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern und Schutzbefohlenen oder zur Besserstellung der Opfer initiiert oder unterstützt. (Debatte um Abschaffung des Sexualstrafrechts in Deutschland) Das hat sogar schon das DIJG überrissen. --Franz (Fg68at) 10:44, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Allgemeine Ablehnung?[Quelltext bearbeiten]

"Von der Sexualwissenschaft werden diese Theorien heutzutage überwiegend abgelehnt[20][21][22]"

Angesichts der Tatsache, dass zuvor etliche Arbeiten von Wissenschaftlern angeführt werden, die die Positionen der Pädophilenbewegung offenbar durchaus teil/ten, fundieren die Belege die zitierte Aussage so, wie sie da steht, meines Erachtens nicht, zumal sie sich lediglich auf drei, teilweise ebenfalls ältere, Arbeiten beziehen. Ist das "die Mehrheit der Sexualwissenschaft"? 84.135.186.174 09:13, 29. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Antrag der "Grünen"[Quelltext bearbeiten]

Warum wird der Antrag der Grünen 1985, den § 182 /Sexueller Missbrauch von Jugendlichen zu löschen hier nicht als Beitrag zum Artikel gesehen? Quellen wären angeblich nicht reputabel? Bitte begründen, Stahlfresser und BH!--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:05, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

U.a. weil es kein Antrag war. Würdest du dich reputabler Quellen bedienen z.B. dieser hier -und nicht div. Propagandaseiten- dann könntest du es wissen. Es ist aber auch hier in der Wikipedia zu lesen. Es handelte sich um ein Diskussionpapier welches weder in einem Antrag im Bundestag mündete, noch in sonst einem Antrag. ThomasStahlfresser 15:22, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
wie freundlich: Diskussionspapier! Selbst in Deiner reputablen Quelle steht: "Gesetzesinitiative von 1985...." Und 1989 und 1991 legten die Grünen erneut einen Entwurf eines Gesetzes zum (angeblichen) Schutz der psychosexuellen Entwicklung von Jugendlichen vor: ersatzlose Aufhebung der §§ 175 und 182. --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:13, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das hast du nicht richtig gelesen. §182 war nicht mehr Bestandteil des Gesetzentwurfs. Du vermischt, wie auch deine Quellen, textbausteinartig verschiedene Teilgebiete. In diesem WP-Artikel geht es um im Kern um §176, nicht um sexuellen Missbrauch von Jugendlichen (§ 182). Dein Eintrag ist also hier Unsinn, da es hier nicht um Jugendliche geht, sondern um Kinder. (Über die Definition von "Jugendliche(r)" und des damit verbundenen "Rechts zur sexuellen Selbstbestimmung" wird kontrovers diskutiert, und diese Kontroverse wird sicher auch nie enden) Auch geht es nicht um homosexuelle Handlungen. Die ersatzlose Streichung von §175 betraf u.a. und im Wesentlichen die Ungleichbehandlung von hetero- und homosexuellen Handlungen durch unterschiedliche Schutzalter. Mit anderen Worten: Falsch, irrelevant, aus dem Zusammenhang gerissen, nicht reputable Quellen usw. ThomasStahlfresser 17:00, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Behauptung, die "Grünen" haben 1985 die Abschaffung des § 182 beantragt, ist nicht wahr?--Striegistalzwerg (Diskussion) 23:35, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
lies was ich geschrieben habe, das beantwortet deine Frage. ThomasStahlfresser 09:54, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das hier ist wohl tendenziös, aber die damaligen Äußerungen von Cohn-Bendit, für die er scih heute schämt, gingen kürzlich noch über den Bildschirm.--Balliballi (Diskussion) 12:46, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das hat jetzt genau was mit diesem A>rtikel zu tun? ThomasStahlfresser 13:13, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da das Wort "Grüne" derzeit im ganzen Artikel nicht vorkommt, scheint er mir unvollständig. Ich will mich jetzt gar nicht groß in die aktuelle Diskussion um den strittigen Beitrag einmischen, aber ich fände es schon wünschenswert, die Sache mit den Grünen hier zu erwähnen (ggf. nach gründlicherer Recherche). Die Grünen haben sich inzwischen dem Druck einer spießigen Mehrheitsmeinung gebeugt und wollen ihre damaligen Auffassungen heute nicht mehr wahrhaben und am liebsten ganz totschweigen. WP sollte nicht dabei helfen!--Balliballi (Diskussion) 17:19, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Inhalte sollten dort eingefügt werden wo sie hingehören. Die Abschaffung von §176 war ein Diskussionspapier, einer Arbeitsgruppe der Grünen und gelangte mit gutem Grund nicht zur Abstimmung. §175 und 182 sind nicht Thema dieses Artikels. ThomasStahlfresser 19:43, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hiernach wurde die Abschaffung von § 176 zumindest ins Wahlprogramm aufgenommen. --Balliballi (Diskussion) 21:27, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
"Die Forderung nach Straffreiheit für „Kindersex“ wurde von der Presse aus dem unstrukturierten, additiven und 527 Seiten starken Wahlprogramm herausgegriffen. Wenig später wurde eine revidierte Fassung des Programms beschlossen, in der diese Forderung nicht mehr auftauchte. Die Partei rückte in späteren Jahren deutlich von der Position nach einer kompletten Streichung der Sexualstraftatsbestände ab." Große Teile der frisch gegründeten Nachkriegs-CDU hatten die Verstaatlichung Schwerindustrie im Sinn, was in NRW in das Ahlener Programm eingeschrieben wurde. Ich halte es nicht für sinnvoll dies unkommentiert in den Artikel Verstaatlichung einzufügen und die CDU in die Nähe einer sozialistischen Partei oder Bewegung zu rücken. Aber, selbst wenn man -durchkommentiert- hier einen entsprechenden Abschnitt einfügen würde, sehe ich die Relevanz nicht gegeben, da der Artikelgegenstand eine "Bewegung" ist, zu der die Grünen sicher weder als Ganzes, noch in wesentlichen Teilen gehörte. Die ich aufgrund der Anzahl nicht für eine "Bewegung" halte. Es ist wohl eher so, dass Interessierte -beider Lager- gerne eine große Anzahl Befürworter suggerieren wollte/will ThomasStahlfresser 10:32, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der pädosexuelle Komplex, hgg. Von Angelo Leopardi. Mit Beiträgen von Volker Beck u.a. Berlin, Frankfurt 1988; Volker Beck - auch kein "Grüner" ?--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:02, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Stiegeltalzwerg. Ich weiß, du möchtest weiter köcheln, es ist Wahlzeit... Zu dem Thema ist u.a. auch hier alles gesagt. Siehe oben Weißt du auch. Also, wenn du nichts inhaltliches beitragen kannst oder willst, beachte bitte die BNS-Regel. ThomasStahlfresser
Die Grünen-Chefin Roth hat auf Grund des Aufruhrs um die Preisverleihung an Cohn-Bendit geäußert, die "Grünen" werden Äußerungen aus der Gründungszeit der "Grünen", welche in die pädoph. Richtung gehen, wissenschaftlich untersuchen lassen. Da willst du wohl nun darauf warten? --Striegistalzwerg (Diskussion) 13:52, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dies ist eine Enzyklopädie, eine Enzyklopädie, eine Enzyklopädie. Wenn es was berichten gibt, werden wir es berichten genau dann wenn es das gibt: Wir schauen nicht in Glskugeln, wir machen keinen Wahlkampf, wir äussern unsere Meinungen bestenfalls auf den Diskussionsseiten -vorausgesetzt es gehört zum Artikelthema, wir fügen nur Dinge ein die zum Artikel gehören und schaffen keine inhaltlichen Verknüpfungen nach eigenem Gutdünken Hat dies deinen Frage beantwortet? ThomasStahlfresser 14:10, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Enzyklopädie - dann mach Dich mal auf, in anderen Artikel ist man da nicht so zimperlich, siehe Personenartikel zu Reiner Brüderle und seiner Dirndelaffäre. Hier geht es jedoch um pädophile Äußerungen und Gesetzesinitiativen der "Grünen", sexuelle Handlungen mit Kindern straffrei zu machen. Das dies nun alles mit der Preisverleihung an Cohn-Bendit hochkocht, jetzt als Wahlkampf zu bezeichnen, ist unseriös. --Striegistalzwerg (Diskussion) 14:31, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist deine Meinung die ich dir nicht nehmen kann. Die Brüderles "Dirndlaffäre" tut hier nicht zur Sache: Wenn er dort und im Artikel ungerecht behandelt sein sollte, dann ist das ein Argument hier ebenfalls unfair zu werden? Meine Auffassung von Artikelarbeit ist dies nicht: Solches Gebaren überlasse ich andern - mir fehlt da diesbezüglich die erforderliche Enthemmung. Eine Gesetzesintitiative der Grünen für die Abschaffung §176 gab es nicht: Das wird auch durch Wiederholung nicht wahr. Mir scheint, du wirfst hier immer noch 182 und 176 durcheinander. ThomasStahlfresser 15:43, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Debatte um Abschaffung des Sexualstrafrechts in Deutschland scheint mir die Sache hinreichend ausführlich durchgekaut zu sein. Hier würde deshalb ein Hinweis auf diesen Artikel genügen.--Balliballi (Diskussion) 16:24, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
... und dort wird der Vorgang zumindest richtig beschrieben. Den Link, der hier imho ebenso notwendig wie ausreichend ist, habe ich eingefügt. Die Grünen als solche sind allerdings ebensowenig Teil der Pädophilenbewegung wie die katholische Kirche, während z.B. die Krumme 13 zu Recht hier genannt wird. fg, Agathenon Bierchen? 18:49, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich ebenfalls so. Danke an Balliballi für den Hinweis, dass der Link hier fehlte. ThomasStahlfresser 10:55, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]


@ Stahlfresser, Du behauptest am Anfang dieser Diskussion um das Verhältnis der Grünen zur P.: " U.a. weil es kein Antrag war.....Es handelte sich um ein Diskussionpapier..." Du hast damit nicht Recht gehabt: "Der Beschluss wurde am frühen Nachmittag des 10. März 1985 in Lüdenscheid gefasst. Mit 73 zu 53 Stimmen bei sieben Enthaltungen nahm der Parteitag das Arbeitspapier „Sexualität und Herrschaft“ in das Programm der Grünen für die nordrhein-westfälische Landtagswahl auf. Die Kernthese des Papiers lautet: Jede Form von „gewaltfreiem“ Sexualverkehr - auch jener zwischen Kinder und Erwachsenen - müsse straffrei bleiben. Als umstritten kennzeichneten die Delegierten die Forderung nach ersatzloser Streichung der Schutzaltersgrenze. Dafür wurde eine ganz besonders perfide Rechtfertigung für Pädophilie als Änderungsantrag angenommen. „Auf der einen Seite werden Menschen, die die sexuellen Wünsche von Kindern und Jugendlichen ernst nehmen und liebevolle Beziehungen zu ihnen unterhalten, mit Gefängnis bis zu zehn Jahren bestraft. Auf der anderen Seite wird sexuelle Gewalt gegenüber Mädchen nicht wahrgenommen, vertuscht oder sogar als Gewohnheitsrecht betrachtet. Kindesmisshandlung wird nur selten von den Gerichten angemessen bestraft“, heißt es im Parteitagsprotokoll. Es war der größte Triumph der Päderasten." Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gruene-ein-triumph-der-paederasten-12187528.html Volker Beck, dessen Homepage Du angibst, hat da also eine Erinnerungslücke, die r , gemeinsam mit der Grünen Katja Dörner wortgleich 2013 so begründet: "„Tatsächlich ist im Protokoll der Lüdenscheider Landesdelegiertenkonferenz von einem Programmbeschluss die Rede.“ Dörner ist Missbrauchsbeauftragte ihrer Fraktion.....mir fehlen einfach die Worte dazu.....--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:57, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Dafür das dir die Worte fehlen schreibst du recht viel. Deine Ergüsse dienen jetzt dem Artikel exakt wofür? Welche neuen Erkenntnisse sollen hieraus geschöpft werden, die nicht bereits besprochen wurden und dem dem Artikel dienen? ThomasStahlfresser 16:23, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es sind nicht meine "Ergüsse". Ich hatte schon vor kurzem versucht, eine Beteiligung der Grünen in der Pädophilenbewegung in Dt. zu skizzieren. Leider erfolglos. Bei den Grünen war in den achtziger Jahren - 1992 auch ein verurteilter Kinderschänder aktiv, der seine Funktion dazu nutzte, für straffreien Sex zwischen Erwachsenen mit Kindern zu werben. Der letzte Koordinator der grünen Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle, Dieter F. Ullmann, wurde nach einem Bericht des Spiegel mindestens sechs Mal wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern verurteilt. Ab 1980 saß Ullmann mehrfach im Gefängnis, trotzdem war er in dieser Zeit auch für die Grünen aktiv, zuerst auf Landes- und ab 1985 auf Bundesebene. Ullmann war Mitglied der Alternativen Liste in West-Berlin, dem Berliner Landesverband der Grünen. Die AL unterstütze die Forderung des Päderasten Ullmann. Heute wollen grüne Politiker, die schon in den achtziger Jahren in der Partei aktiv waren, nichts mehr von Ullmann wissen. Der bekennende Homosexuelle und Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, sagte, er könne sich nur vage an „einen aus der Pädo-Gruppe“ erinnern. Diese "Erinnerungslücke" knabbert arg an seine Glaubwürdigkeit. Tja, aber das hat hier im Artikel nichts zu verlieren (sagt Stahlfresser).--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:45, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Stratmann-Mertens: In NRW gab es 1985 auf einem Parteitag einen unachtsamen Moment. An drei Wochenenden wurde ein Wahlprogramm mit circa 450 Seiten durchgepeitscht. In diesem Klima konnte eine kleine Minderheit einen Passus im Landtagswahlprogramm verankern, der eine Legalisierung pädosexueller Kontakte befürwortete. Das ist aber - nach meiner Erinnerung schon am nächsten Wochenende - schnell korrigiert worden. Nennenswert ist es trotzdem. -- Wunderstürmer (Diskussion) 09:55, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eben. Erstaunlich, dass du das dort in der Disk. von Bündnis90/Die Grünen nicht als Link einbringst. Dort werden jedoch nur zum Teil äußerst schwache journalistische Arbeiten abgekippt, von denen man glaubt sie würden das Gegenteil belegen. Das hier belegt, dass sie damit in der weit überwiegenden Menge nichts zu tun hatten und haben wollten. ThomasStahlfresser 10:21, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stratmann-Mertens ist in der Tat recht aufschlussreich. Er räumt ein, dass es Pädophile gab, die versuchten die Grünen als politisches Instrument für ihre Sache zu nutzen. Die Indianerkommune nahm an Parteitagen teil und auch beim Kinder- und Jugendkongress des Emmaus-Zentrums Dachsberg, das von NRW-Parteivorstand Hermann Meer geleitet wurde. Dort ging es um die Legitimation von Sex mit Kindern. Viele Grüne waren gegenüber allem, was in Verbindung mit sexueller Befreiung stand, grundsätzlich aufgeschlossen. Aus falsch verstandener Liberalität wurden die Pädophilen toleriert. Eine breite und aktive Unterstützung der Pädophilen gab es nicht. Es gab an der Gesamtzahl der Mitglieder gemessen einige Wenige, die eine kleine Pädophilenlobby innerhalb der Grünen bildeten, eine kleine inoffizielle Plattform, um die man aber sehr wohl wusste. Neben diesen Grüppchen gibt es dann natürlich noch den prominenten Fall Daniel Cohn-Bendit. Stratmann-Mertens sagt, er glaube ihm nicht, wenn er seine Äußerungen nun als bloße Provokation hinstellt. Diese Zusammenhänge gehören dann allerdings eher in den Artikel über die Grünen. Es bleibt aber: Es gab eine Verquickung von Grünen und Pädophilenbewegung, die von den Pädophilen, nicht aber von den Grünen aktiv gesucht wurde. -- Wunderstürmer (Diskussion) 14:33, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nun halt mal die Füße still, Wunderstürmer, und trage die Empörungskampagne gegen die Grünen nicht auch noch in diesen Artikel. Die Geschichte der Grünen und das Verhalten einzelner Mitglieder wird aufgearbeitet; die Erfebnisse werden veröffentlicht werden. Das erst ist die Faktenbasis für eine enzyklopädische Darstellung. Artikelduskussionen sind für die Verbesserung von Artikeln da. Du solltest dir vielleicht ein Forum oder einen sonstigen Meinungsstammtisch suchen. Ein Interesse an enzyklopädischer Arbeit erkenne ich bei dir nicht.--fiona© (Diskussion) 13:17, 4. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Erneut mache ich darauf aufmerksam, dass auch in Wahlkampfzeiten das Artikelthema hier, die "Pädophilenbewegung" ist und nicht die Grünen. Weder waren die Grünen Teil der Pädo"bewegung" noch haben sie diese in nennenswerten Teilen unterstützt. Dies wurde oben bereits besprochen; die entsprechenden Einfügungen zurück gesetzt. ThomasStahlfresser 10:21, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Grünen eben bei der Pädophilenbewegung eine Rolle gespielt, nicht als aktive Unterstützer, aber als von Pädophilen zu instrumentalisierendes poltisches Organ. Am Rande gesagt: Zum Vorwurf kann man den Grünen nur machen, dass sie sich nicht frühzeitig deutlich abgegrenzt und die Leute rausgeworfen haben. Relevant ist es für diesen Artikel allemal. -- Wunderstürmer (Diskussion) 14:38, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht die Grünen "bei", sondern bestenfalls die Pädos "bei"; und das wiederum, nämlich, dass es zu nicht mehr als nur einem sehr schnell gescheiterten Versuch kam Einfluss zu nehmen, scheint mir ausreichend belegt und soll nun zum Gegenstand einer parteihistorischen Untersuchung werden. ThomasStahlfresser 15:18, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben neutral zu sein! Fakt ist, bekennende Pädophile waren in der Partei der Grünen. In keiner anderen Partei gab es diese Toleranz. Immerhin hat Cohn-Bendit den mehrfach vorbestraften Sexualtäter Dieter Ullmann in den Bundestag bringen wollen. Es gibt genügend reputable Quellen dazu. Stahlfresser, mach Dich mal auf in andere Artikel, z.B. zur neuen Partei "Alternative für Deutschland". Dort wird ein ganzer Abschnitt einem Mitglied gewidmet, mit vollem Namenszug, welches 1989 bei den REP war. Stell Dir vor, soo ein böser Mensch. Und hier werden pädophile Äußerungen und Vorhaben, wie die Absenkung der Altersschutzgrenze bei Kindern auf 6 Jahre, gefordert von den Grünen, unter den Tisch gekehrt mit der Begründung: die Mehrzahl der Grünen war dagegen. --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:28, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist mit der größte Quack, den ich seit langem gelesen habe. Zu keinem Zeitpunkt haben "Die Grünen" dies gefordert. Wäre dies so hättest du es belegt. Einzelne, schnell aus der Partei Entfernte, sind nicht "Die Grünen"; abgesehen davon, dass deine Kampagne Vorgänge betrifft die fast 30 Jahre her sind. (Wir müssen wirklich ein gut geführtes, glückliches Land sein, wenn wir keine anderen Probleme haben, als uns mit Politik zu beschäftigen die 30 Jahre her ist) Deine Probleme mit Artikeleinfügungen, bezüglich ehemaliger Republikaner-Politikern, mußt du dort lösen. Fast hat man den Eindruck du möchtest dich hier dafür rächen, in dem du eine Partei als Ganzes diffamierst, deren Meinung du nicht teilst. WzeM vorhanden? Dann bleib beim Thema oder gehe... ThomasStahlfresser 16:48, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht um reputable Quellen aus dem Jahr 2013 zu Pädophilen und pädophilen Äußerungen und Forderungen aus der Vergangenheit. Dieser Artikel bezieht sich nicht nur auf die Gegenwart. Den Grünen ist es 200 000 € wert, diese Vergangenheit aufzuarbeiten -von einem Wissenschaftler, welcher in der SPD ist......--Striegistalzwerg (Diskussion) 22:06, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn dauernd von Quellen die Rede ist: Dann legt sie auf den Tisch! Wo sind denn die Quellen?--Nico T (Diskussion) 07:01, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Neutralitäts-Baustein[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erfüllt nicht annähernd die NPOV- und andere Qualitätstandards eines enzyklopädischen Artikels: die Darstellung des fachwissenschaftlichen Diskussionsstands. Die Literatur ist zudem durchweg veraltet Ein Beispiel: Der Satz: Es gibt Wissenschaftler, die davon ausgehen, dass die Ursachen für ein Trauma nicht zwangsläufig auf den Missbrauch zurückzuführen sind; vielfach gelten die gesellschaftliche Isolation und der Druck, der auch auf das Opfer ausgeübt wird, als Traumaauslöser. wird mit dem Aufsatz eines Diplompsyhologen belegt, dessen Meinung mit einem Zitat auch noch prominent herausgestellt wird als sei sie fachwissenschaftlich maßgeblich. Daran wird angeschlossen Auch einige andere Sexualwissenschaftler sahen die Pädophilie nicht ausschließlich negativ. --fiona© (Diskussion) 11:52, 3. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Lemma lautet nicht "Pädophilie" sondern "Pädophilenbewegung". Es ist daher nicht einzusehen, wieso es den NPOV verletzen soll, wenn hier aussschließlich wissenschaftliche Positionen zitiert werden, auf die sich die Pädophilenbewegung stützt. Andere Meinungen interessieren in diesem Zusammenhang nur am Rande. Was fachwissenschaftlich "maßgeblich" ist und was nicht, ist im Übrigen sehr stark von Voreinstellungen abhängig und sollte hier nicht entschieden werden. Ich empfehle, den Baustein wieder zu entfernen.--Balliballi (Diskussion) 15:45, 3. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich interessieren die fachwissenschaftlichen "anderen Meinungen" zu dem Thema, und zwar die maßgeblichen und nicht nur jene, auf die sich Pädophilenbwegung berufen und/oder für sich vereinnahmt hat. Du wirst ja wohl kaum behaupten wollen, dass der prominent zitierte Diplompsychologe M. M. Griesemer ein maßgeblicher Wissenschaftler ist. --fiona© (Diskussion) 12:44, 4. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das pdf des Textes von Griesemer, der nirgendwo sonst veröffentlicht ist, ist von dieser Seite abgerufen worden http://www.itp-arcados.net/index.php und eindeutig eine parteeische Meinung, die Päderastie und sexuellen Missbrauch rechtfertigt. Im Artikel wird jedoch so getan, als handle es sich um eine wissenschaftliche Arbeit.--fiona© (Diskussion) 13:08, 4. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Giesemer kann ich nicht beurteilen, aber Ernest Bornemann ist sicher kein unbedeutender, wenn auch vielleicht nicht unumstrittener Sexualwissenschaftler. Sein Plädoyer für die Harmlosigkeit, Unschädlichkeit, ja Natürlichkeit und geradezu Notwendigkeit der Pädophilie könnte eindringlicher nicht sein. Man gewinnt allerdings den Eindruck, dass heutzutage nur noch das als "wissenschaftlich" gilt, was geeignet ist, der Pädophilie den Stempel "Missbrauch" aufzudrücken, während alles andere als unmaßgeblicher POV abqualifiziert werden soll. Die Gesellschaft scheint immer einen "Sündenbock" zu brauchen, und nach den Schwulen sind jetzt die Pädophilen dran. Ich bin übrigens (am Rande bemerkt) keiner.--Balliballi (Diskussion) 20:49, 4. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, sehe ich auch so (nein, ich bin auch nicht pädophil, was aber auch völlig irrelevant ist; auch wenn ich das wäre, würde das das, was ich dazu sage, weder wahr noch falsch machen). Es wird argumentiert, sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern seien grundsätzlich nicht zu tolerieren, weil "die Wissenschaft festgestellt" habe, dass sie letztere auch bei Freiwilligkeit notwendig schädigten und/oder hiervon mit einer ein pauschales Verbot rechtfertigenden Wahrscheinlichkeit auszugehen sei, da Kinder nicht "wissentlich" in sexuelle Handlungen einwilligen könnten und notwendig ein "Machtgefälle" bestehe. Nun scheint mir insbesondere das letztere ein ziemlich schwachbrüstiges Argument zu sein, da erstens in dieser Allgemeinheit wahrscheinlich falsch - insbesondere bei einer fixen Altersabgrenzung dürfte es schlicht Blödsinn sein, dass "Erwachsene" "Kindern" in jedem Fall intellektuell (das sowieso nicht) oder emotional überlegen seien oder auch dass in den meisten Fällen die Unterschiede zwischen zwei Erwachsenen oder zwei Kindern signifikant kleiner seien als zwischen einem Erwachsenen und einem Kind, und zweitens, und viel wichtiger, irrelevant: Entscheidend ist doch nicht, OB ein Machtgefälle besteht, sondern ob der Stärkere dieses zum Schaden des Schwächeren ausnutzt. Das KANN er tun, er MUSS es aber nicht. Was genau denn eigentlich z.B. ein 12jähriges Kind an einem Zungenkuss nicht ab- oder vorhersehen können soll, hat mir bis jetzt auch noch niemand plausibel machen können. Aber geschenkt; das sind nur meine persönlichen Betrachtungen zum Thema. Der Punkt ist, dass diese angeblichen Erkenntnisse darüber begründet werden, dass sie heute von "der Wissenschaft" oder "der seriösen Wissenschaft" vertreten würden. Wenn nun aber wissenschaftliche Gegenpositionen präsentiert werden, wird diesen, wie hier, die wissenschaftliche Seriösität abgesprochen, und zwar mit dem Argument, dass sie pädosexuelle Beziehungen "rechtfertigten". Man muss nicht Karl Popper heißen, um hier einen Zirkelschluss auszumachen.
Der gegenwärtige auch akademische Diskurs zum Thema scheint mir durch zwei fundamentale Tests tatsächlicher wissenschaftlicher Seriösität zu fallen: Die Falsifizierbarkeit (Angabe von Beobachtungen, angesichts derer die eigene Position als widerlegt oder die zumindest als Gegenargument anerkannt würden) und die Bereitschaft, Gegenpositionen ergebnisoffen zu prüfen, statt ihnen (mit billigen, an Emotionen appellierenden Sprüchen wie "Hier wird Kiiiiiiiiiiiindesmißbrauch verharmlost") von vornherein die Seriösität abzusprechen oder gar nach Verboten und damit juristischer Dogmatisierung einer angeblichen "wissenschaftlichen Erkenntnis" zu schreien. 84.135.182.14 21:16, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch was: Nicht dass ich an dem Satz, vor dem der Beleg steht, etwas auszusetzen hätte, oder dass ich mir diesen ganzen Reputations-Blödsinn zu eigen machen wollte - entscheidend ist einzig und allein, was jemand inhaltlich zu sagen hat - aber WENN hier schon die "wissenschaftliche Reputation" "prop-pädophiler" Autoren in Frage gestellt wird, sollte vielleicht auch mal die Fußnote 2 revidiert werden. Gerard van den Aardweg Positionen auch zu "androphiler" Homosexualität stellen heute wohl doch eher eine sehr einzelne Einzelmeinung dar.
Wenn man sich mal die Mühe macht, die angeblichen „wissenschaftlichen Erkenntnisse“ auch von Leuten wie Finkelhohr in concreto nachzulesen und zu prüfen, bleibt nicht allzu viel übrig und ist insbesondere zu konstatieren, dass deskriptive und normative Fragen in philosophisch hoffnungslos naiver Weise miteinander vermischt werden und man sich in einen naturalistischer Fehlschluss nach dem anderen verheddert. Die breitbrüstig vorgetragene Stammtischweisheit verflüchtigt sich bei näherem Fragen nach ihrer Begründung alsbald zum ungreifbaren Schemen. Übrig bleibt dann nur noch der berühmte „Faustschlag auf den Tisch“.
Wir wissen wieder einmal gar nichts resp. so gut wie gar nichts; so sieht`s aus. Fakt ist, es gab nicht nur individuelle Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts, sondern auch ganze Kulturen, die (einvernehmliche!) Pädosexualität NICHT als selbstverständlich falsch und böse ansahen, auch nicht als „krankhaft“, sondern die auch theoretisch Gründe hatten, sie nicht nur zu tolerieren, sondern ausdrücklich zu fördern. Das heißt natürlich noch nicht, dass diese Recht hatten oder nicht kritisierbar seien; das relativistische Lied von der prinzipiellen Gleichberechtigung sämtlicher Positionen anzustimmen, die irgendwann in irgendeiner Gesellschaft mal den öffentlichen Diskurs bestimmten, bin ich durchaus nicht bereit, abgesehen davon, dass das in letzter Konsequenz ja auch eher dafür sprechen würde, die in unserer Gegenwartsgesellschaft nun mal bestehende Diskriminierung auch einvernehmlicher Pädophilie ebenfalls jeder Kritik zu entziehen. Aber diese Gründe ohne jede Analyse schlichtweg für Schall und Wahn zu erklären, kann auch nur dem selbstzufriedenen, selbstgenügsamen Flachkopf einfallen, dem heute der mediale Einheitsbrei die Sicherheiten verschafft, die er früher von den Göttern empfangen hätte. Das wird er aber, dafür ist er ja schließlich Flachkopf, sowieso nicht begreifen; passt also schon. Weitermachen. 84.135.128.41 10:55, 28. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zitate sollen Texte, Behauptungen usw. belegen, den Artikel abrunden und ergänzen. Bähh und igitt ist da erst mal kein Argument, da denke ich sind wir uns einig. Das die Pädophilenbewegung sich auf Abhandlungen und Thesen beruft ist ebenfalls kein Grund diese nicht einzufügen; auf irgend wen müssen sie sich berufen (dürfen). Das Zitat sollte dennoch raus. Denn zitierbar sind nur Wissenschaftler mit der entsprechenden Reputation, was hier bezweifelt werden darf. Das daran angeschlossen wird, hat inhaltlich nichts mit dem Zitat zu tun, insofern sehe ich keine Neutralitätsbedenken, die darauf begründet sein dürfen.
Ich habe eher formale Bedenken gegen den gesamten Abschnitt: Hier werden Theorien zur Pädophilie und zu den Auffassungen einzelner Sexualwissenschaftler dargestellt, die im Grunde nichts mit dem Artikel zu tun haben: Artikelthema ist "Pädophilenbewegung": Auf wen berufen sie sich und warum. Das sollte dort stehen. Ausgiebige Zitate aus Publikationen und der Versuch Theorien darzustellen, sollte -mE- hier unterbleiben. Ich habe den entsprechenden Abschnitt drastisch verkürzt und die Zitate auf ein Minimum reduziert - nur in sofern erhalten, als dass sie zum Verständnis beitragen[1]. Für einen Neutralitätsbaustein besteht -mM- kein Grund mehr. ThomasStahlfresser 12:57, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Soziologe Gerhard Amendt ist in dem Zusammenhang durchaus eine spannende Figur, als seine sehr restriktiven Aussagen zur Sexualität mit Minderjährigen gerne breit gestreut werden, Fiona nimmtdas wie selbstverständlich auf, er aber in seiner Eigenschaft als Antifeminist mit viel Mühe als phöse phöse verleumdet wird. Das passt nicht ganz zusammen, ews weist auch darauf hin, daß Feminismus und Schwulenbewegung beziehungsweise eine freiere Sexualität sich durchaus gelegentlich beissen - wie umgekehrt Evangelikale und feminstinnen beim ritual abuse wunderbar zusammen im Chor singen. Serten Disk Portal SV♯ 20:45, 18. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum wird mein Beitrag ohne Begründung gelöscht? : "Dieter Gieseking, bekennender Pädophiler und mehrfach verurteilter Sexualstraftäter http://www.schotterblume.de/verein/news/076.htm , betreibt weiterhin ( Stand 2013) die Internetplattforum http://krumme13.org/index.php ." Immerhin existiert Krumme 13 weiter. Die Logik lt. WP, die Gruppe habe sich aufgelöst, erschließt sich mir nicht.--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:44, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vor allem aus zwei Gründen:
1. Die Quelle ist ungeeignet (private Homepage, von wann und woher stammen die Zeitungsausschnitte?)
2. Das Urteil hätte - man mag davon halten, was man will - heute keinen Bestand mehr, da es sich - lt. Quelle - um einen nicht-illustrierten Text handelte: Texte über Kinderpornografie nicht strafbar. Ob es damals bei dem Urteil blieb, ist unklar.
--JosFritz (Diskussion) 13:27, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
1. Zwischen Dieter Gieseking und krumme13 gibt es einen Zusammenhang, damals und heute. Im Text steht, krumme13 habe sich aufgelöst. Warum betreibt das damalige krumme13-Mitglied Gieseking auch heute noch die Internetplattform krumme13? Und dass das Urteil heute milder !!! ausfallen würde, haben wir hier nicht zu vermuten.

2. Ich würde gern die Quelle sehen, welche beweist: " Nach zunehmenden Protesten gegen sie löste sich die Gruppe 2003 auf." --Striegistalzwerg (Diskussion) 14:35, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine Einzelperson ist keine Gruppe... ThomasStahlfresser 19:16, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Woher weiß Du, dass es eine Einzelperson ist? Wo ist die Quelle, dass sich krumme 13 2003 aufgelöst hat? Falls Du keine Quelle findest, muss das raus aus dem Artikel.--Striegistalzwerg (Diskussion) 21:28, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es scheint keine Quelle zur Auflösung zu geben. Da eine Internetseite von einem Altbekannten der krumme 13 betrieben wird, muss man davon ausgehen, dass es die Gruppe noch gibt. --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:22, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

 Info: Gieseking ist nur einmal vorbestraft, wie unter Krumme 13 nachzulesen ist. Im zweiten Fall („Stefan-Text“) wurde er nach erfolgreicher Revision rechtskräftig vom OLG Koblenz freigesprochen.[2] – Daß die K13 (wie noch in ihrem Artikel steht) im Januar 2003 aufgelöst worden sei, stimmt nach dieser Meldung nicht; demnach war sie auch im Dezember 2003 noch aktiv. Das mit der Auflösung sollte imho aus beiden Artikel entfernt werden. fg, Agathenon Bierchen? 14:52, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Laut Archiveintrag sind die Artikel auf der Website teils von „Chef“ (Gieseking selbst?), teils von „K13online Redaktion“ verfaßt worden, im gleichen Zeitraum. Das wiederum spricht dafür, daß die Gruppe noch oder wieder existiert (wenn man nicht davon ausgeht, daß die gesamte Redaktion aus Sockenpuppen Giesekings besteht). Agathenon Bierchen? 15:22, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag 2: Auch dort ist, mit Bezugnahmen auf den Zeitraum 2007-2013, mehrfach und ausdrücklich von „wir“ die Rede, nicht von einer Einzelperson. – Ich bitte einen Admin, den Begriff mehrfach im Zusammenhang mit Giesekings Vorstrafen aus dem Artikel zu entfernen; man muß D.G. nicht mögen, aber mehrfach vorbestraft ist er nicht. Agathenon Bierchen? 16:12, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zurückgezogen; nach Ablauf der Vollsperre selbst erledigt. Agathenon Bierchen? 14:27, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Tag sysop-only. Differenzen bitte hier klären, Artikel verbessern. Keine Bemerkungen ad personam gegen niemand, nie, nirgends. Keine Provokationen. Danke. -- Andreas Werle (Diskussion) 17:56, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 21:39, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

steht hier

Der emeritierte Professor für Soziologie an der Universität Bremen, Rüdiger Lautmann, stellte in seiner Abhandlung Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen pädosexuelle Kontakte als durchaus positiv dar.

Warum wird hier auf die Emeritierung, zudem mit einem Blaulink, so viel Wert gelegt? Es ist sachlich falsch, denn als das Buch 1994 erschien, war Lautmann nicht emeritiert. --Goesseln (Diskussion) 10:20, 14. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Damit soll anscheinend nur ausgedrückt werden, dass Lautmann heute nicht mehr als Hochschullehrer tätig ist. Ebenso könnte man bei Kentler (* 1928) und Bornemann (* 1915) das Adjektiv verstorben hinzusetzen. Ich würde es weglassen. Bei Lautmann (* 1935) ist es ohnehin klar, dass er nicht mehr in einem aktiven Dienstverhältnis steht. Mein Vorschlag: „Der Bremer Soziologe Rüdiger Lautmann stellte in seiner Abhandlung …“ --BurghardRichter (Diskussion) 18:39, 14. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]