Diskussion:PSYNDEX

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Kategorisierung[Quelltext bearbeiten]

Da PSYNDEX selber kein psychologisches Werk ist und diese Kategorie sehr seltsam gefüllt ist bzw. auch Probleme hat (siehe QS Psychologie), bitte nicht ohne Diskussion wieder setzen. Sinnvoll ist ja, dass man bei der Suche unter Psychologie das els Einstieg in die "Gesamtliteratur" der Psychologie findet. --Brainswiffer (Diskussion) 08:57, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo IP 77.191.19.78, vielleicht noch ergänzend, zum besseren Verständnis: Bei PSYNDEX handelt es sich um eine Datenbank, also eine Sammlung von Literaturangaben, ggf. mit Abstracts. Solche werden m.w. von EDVlern oder vielleicht noch Hilfskräften zusammengestellt, (viel) psychologisches Wissen braucht man für so eine Sammlung wohl nicht. Aus meiner Sicht handelt es sich daher mit Sicherheit NICHT um ein psychologisches Werk (ein Bibliotheks- oder Verlags-Katalog über medizinische Fachbücher ist ja z.B. auch kein medizinisches Werk). Deinen Edit habe ich daher wieder zurückgesetzt. Grüße -- Skra31 (Diskussion) 08:44, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die IP ist ein wohlbekannter psychologischer "Kategorienmarder", ders auf Kravall anlegt. Ich denke, dass die IP das selber alles gut weiss... --Brainswiffer (Diskussion) 09:22, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

"Bei PSYNDEX handelt es sich um eine Datenbank, also eine Sammlung von Literaturangaben, ggf. mit Abstracts." Dieser Satz ist korrekt, PSYNDEX ist eine Datenbank mit Abstracts". Falsch hingegen ist folgendes: "Solche werden m.w. von EDVlern oder vielleicht noch Hilfskräften zusammengestellt, (viel) psychologisches Wissen braucht man für so eine Sammlung wohl nicht." Die Abstracts werden speziell für PSYNDEX produziert, d.h. dort sitzen studierte Psychologen, die sich den Volltext ansehen und einen Abstract schreiben, dementsprechend ist definitiv Fachkompetenz vonnöten und die Kategorie "Psychologisches Werk" zu bevorzugen. --Mitchell (Mitchell) 15:09, 22. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Schön wärs :-) Zum einen gibt es heute kaum noch Arbeiten, die ohne Zusammenfassung bzw. Abstract geschrieben werden (die man einfach übernimmt). Zum zweiten hat niemand gesagt, dass die Leute in Trier dumm sind. Zum dritten ist und bleibt es eben so, dass es kein "eigenständiges psychologisches Werk" ist, sondern es ist eine Datenbank von Werken. Zum vierten ist die Kategorie "Psychologisches Werk" selbst eine sehr unglückliche, weil sie auch in Psychologie als Oberbegriff landet - wie eine viel sinnvollere Kategorisierung nach den Inhalten/Teilgebieten der Psychologie. Wer sucht denn ernsthaft ein "psychologisches Werk" an sich? Die Leute wollen etwas wissen über Lernen, Angst, Tests, kindliche Entwicklung, Konzentration ...
Nochmal ein praktisches Szenario: Irgendjemand will sich schnell über die Psychologie informieren. Wenn er die Kategorie Psychologie aus diesem Grunde aufruft, sollte er die wichtigsten Überblicksdinge (und nur die) sofort sehen. PSYNDEX ist der Überblick über alles, was indem Gebiet geschrieben ist - schön, wenner es gleich auf der obersten Ebene sieht. Ist es in "psychologisches Werk" versteckt, muss er erst darauf kommen, in diese (eine von sehr vielen) Unterkategorien zu klicken, um das "Werk aller Werke" :-) zu finden. Da Du aus dem Dunstkreis des leibnitz-Institutes zu seins scheinst: Es ist also eine Ehre, dass das direkt unter Psychologie kategorisiert wird - unbedeutendere Dinge kommen immer in eine Subkategorie...--Brainswiffer (Diskussion) 15:29, 22. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, ja, natürlich, ich wollte niemanden beleidigen. Dass da auch Psychologen mal drauf schauen hatte ich mir schon gedacht (bzw. gehofft) - daher auch das "viel" in Klammern (ich dachte eher an die Masse der Mitarbeiter - ich vermute an PSYNDEX werden nicht nur Psychologen mitarbeiten). An der Einordnung ändert das allerdings nicht viel (eine kurze Zusammenfassung zu einem Werk eines anderen zu schreiben ist m.E. trotzdem noch kein "Psychologisches Werk"). Grüße -- Skra31 (Diskussion) 21:48, 22. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Arbeit an PSYNDEX hat ihre Wurzeln in Erfahrungen mit zahlreichen, oft komplexen, Literaturrecherchen für psychologische Fragestellungen. Vor diesem Hintergrund wird von den Erstellern darauf geachtet, dass Literaturabstracts und Testbeschreibungen sowie die mehrstufige Indexierung inhaltlich korrekt sind und bestimmten sprachlichen und formalen Kriterien genügen. Dieser zentrale Teil der Arbeit an PSYNDEX wird ausschließlich von graduierten Psychologinnen und Psychologen geleistet, was für eine Fachdatenbank nicht selbstverständlich ist. Darauf hinzuweisen ist mir aus Erstellersicht wichtig; weniger wichtig ist mir, ob PSYNDEX deswegen als "psychologisches Werk" eingeordnet wird. In den Kategorien "Psychologie" und "Datenbanken" ist es jedenfalls absolut korrekt untergebracht. -- PsyndexMaker (Diskussion) 14:31, 23. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]