Diskussion:Pars pro toto

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Ich habe mir erlaubt unter rhetorische Wortfigur einen Eintrag richtigzustellen, da sowohl England als auch Grossbritannien nur im nicht-englischen Sprachraum übliche Bezeichnungen für das Vereinigte Königreich sind. Als Veranschaulichung der Definition des Artikelthemas war ihre Zuordnung zueinander daher falsch.

aber anderseits meint doch sowieso niemand "nordirland", wenn er "england" sagt, oder? (sondern eben: "großbritannien", also england, schottland und wales). das beispiel ist jetzt also eher unplausibel geworden. im zweifelsfall müsste man es wohl ganz streichen. ich fand's vorher aber besser, denn "great britain" ist doch auch im englischen sprachraum selbst eine zutreffende , korrekte bezeichnung. und "üblich" oder nicht ist egal, weil wir hier ja vom deutschen sprachraum sprechen. inspektor godot 13:15, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Harry Potter ???????[Quelltext bearbeiten]

Darf ich an's Herz legen die Harry-Potter-Bemerkung zu entfernen? Das ist ja wohl der Gipfel der Albernheit.

Erledigt. --91.7.95.75 13:10, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kategorie:Marxismus[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel bezieht sich in zwei Zeilen auf Karl Marx, ist da die Kategorie Marxismus nicht etwas übertrieben? mMn wäre zum Beispiel die Kategorie Sexueller Fetischismus mindestens genauso angebracht, allerdings wäre durch diese Vorgehensweise die Kategorienliste wohl bald länger als der ganze (doch recht knappe) Artikel. -- Cartinal 17:11, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nimm es raus. Ist eher dumm. --213.61.234.83 09:19, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pars pro toto Fehlschluss (Ökonomie)[Quelltext bearbeiten]

Weiß leider nicht genau, wie man den Hauptartikel "richtig" ergänzt, deshalb schreibe ich es an dieser Stelle:

In der Ökonomik ist die pars-pro-toto Methodologie gängig, etwa bei der neoklassischen ein-Gut-Wirtschaft, in der nur ein Gut produziert wird, das stellvertretend für die gesamte Produktion ist. Dass diese Ein-Gut-Welt nicht tauglich ist, eine reale Welt abzubilden, wurde von Sraffa und anderen schon gezeigt, deshalb ist pars-pro-toto in der Ökonomie, außer von Vertretern der Neoklassik, eher als "pars pro toto Fehlschluss" bekannt.

siehe auch "Kapitalkontroverse" -- 141.2.193.82 11:24, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eingemeindungen[Quelltext bearbeiten]

Sind auch die Namen von Gemeinden, die andere Gemeinden eingemeindet haben, Beispiele für Pars pro toto? --88.78.224.202 22:37, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, das würde ich nicht sagen. Pars pro Toto bedeutet, dass stets ein hierarchisches Verhältnis zwischen Teil und Ganzem besteht. Beispiel "Hasenfuß" : Der Fuß ist dem Hasen untergeordnet, weil er Teil des ganzen Hasen ist. Bei Gemeinden gibt es dieses Hierarchieverhältnis nicht. Beispiel: "Garmisch-Patenkirchen" : Diese Stadt ist sowohl Garmisch als auch Patenkirchen. Es wird keine Ortschaft der anderen übergeordnet. Die Reihenfolge der Ortschaften hat sich konventionalisiert, zeigt also kein Hierarchieverhältnis an (nicht signierter Beitrag von 79.214.37.109 (Diskussion) 15:34, 15. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Dach über dem Kopf[Quelltext bearbeiten]

Das ist doch bestimmt noch irgendwas anderes aus der Rhetorik. Man hat ja schließlich kein ganzes Haus über dem Kopf. Wenn dann drum herum. Aber vielleicht ist der Kopf ja auch ein Pars pro Toto, ist ja eher der ganze Mensch gemeint. (nicht signierter Beitrag von 92.224.154.207 (Diskussion | Beiträge) 21:46, 19. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Das wollte ich auch gerade anmerken. Es handelt sich wohl zumindest um irgendeine Art Unterkunft mit Schlafmöglichkeit, von der man Gebrauch macht. Im Artikel ist es jedenfalls sehr unglücklich ausgedrückt. 84.60.124.253 04:36, 21. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Quid pro Quo[Quelltext bearbeiten]

.. ist derzeit als "Siehe auch" aufgeführt. Ich sehe da keinen Zusammenhang, außer dass beides Latein ist.

Vielleicht mag es mir jemand erläutern, bis dahin mach ich den Link weg. --Pyrometer (Diskussion) 10:09, 21. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da fehlt doch was?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sagt in Pars_pro_toto#Soziales_Ph.C3.A4nomen: "Das Prinzip des Pars pro toto lässt sich auch auf den sexuellen Fetischismus übertragen, wie er in der Psychoanalyse verstanden wird. So ersetzt beim sexuellen Fetischismus ein Fetischobjekt, etwa ein Frauenstrumpf als isolierter Teil eines Sexualobjekts, das die Präsenz eines ganzen Menschen darstellen soll, und wird an dessen Stelle begehrt." Ich habe den Satz mehrfach gelesen und nicht herausgefunden, was das Fetischobjekt angeblich ersetzt und "an dessen Stelle" begehrt wird. -- Zerolevel (Diskussion) 17:48, 1. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]