Diskussion:Paschtunen

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Staatstragend[Quelltext bearbeiten]

Eine Frage: was ist hier mit "staatstragend" gemeint? Sind die meisten Einwohner Paschtunen? Oder sind die Paschtunen die mit dem größten Einfluss? --buecherfresser 08:39, 7. Mär 2004 (CET)

Beides. Man darf hier nicht vergessen das Afghanistan von einen Pathanen gegründet wurde, dessen name Ahmad Schah Durrani war . Deswegen haben die Paschtunen den größten Einfluss.


Bezürglich der 10 verlorenen Stämme Israels:

durchaus behaupten viele Paschtunen selbst, die Nachkommen jener Israeliten zu sein. Die Geschichte, dass die Paschtunen von Qais Abdur Rashid, einem Nachkommen Afghanas abstammen, der durch einen Traum dazu bewegt wurde, nach Arabien zu Wandern und Prophet Muhammad zu treffen und alle Paschtunen zumIslam zu konvertieren, ist eine weit verbreitete Geschichte in der paschtunischen Gesellschaft. Dokumentiert wurde diese Behauptung zum ersten mal durch den Gelehrten Khawja Nimatullah von Herat in seinem Buch Makhzan-e Afghan (17. Jahrhundert) und danachj durch Hamdulla Mustaufis Tarikh-i-Guzida.

Lieber Phönix

Warum Ahmad Schah Abdali sich "Durrani" (Besitzer der Perle) umtaufen ließ? Ahmad Shah war Generalstabchef von Nader Afschar. Er bekam den Diamanten Kohi Noor (auch Durr genannt ) von der Familie des verstorbenen Afscharenherrscher Nader Khan. "Kohi Noor" war seit Mahmmud von Ghazna (Ghaznawiden)im Besitz der Herrrscher des iranischen Shahanshah (König der Könige).

Ahmad Khan Abdali bzw. Durrani war kein Leibwächter von Nader Afschar, sondern er war sein Sepahsalar (persisch سهپسالار Generalstabchef). Außerdem war er genau so wie Khoschal Khan Khattak auch ein Fürst und Dichter.

Lieber unbekannter. Als erstes: bitte entferne meine Unterschrift nicht aus den Beiträgen dieser Diskussion. Die Unterschriften sind da, damit man weiß, wer was geschriebe hat. Du kannst selbst deine Unterschrift einfügen, in dem du am Ende vier mal ~ einfügst. Nun zur Diskussion: Ahmad Schah Abdali war zuerst ein Leibwächter Nadir Schahs, der später zum Befehlshaber der afghanischen Söldner (vom Stamm Abdali) aufstieg. Jedoch darf man auf keinen Fall die Rolle der Afghanen überschätzen, denn sie waren nur eine kleine Armee verglichen zu den vielen anderen Armeen Nadir Schahs. Sepâhsâlâr bedeutret nicht "Generalsatbchef" im heutigen Sinne, sondern ein Oberbefehlshaber einer bestimmten Armee, in mitten der vielen Armeen der damailigen Zeit. Andere waren u.a. die Kadscharen oder die Zand-Prinzen. "Durrani" ist von "Durr-i Durran" abgeleitet und bedeutet Perle der Perlen, nicht Besitzer der Perle. Damit wollte sich Ahmad Schah Durrani selbst verherrlichen - mit dem Diamanten (der bekanntlich ein Diamant ist und keine Perle) Koh-e Nur hatte dies nichts zutun. Mach Nadir Schahs Tod stürzten sich seine warlords (denn genau das waren seine Generäle; auch Ahmad Schah Abdali) wie hungrige Hyänen auf Nadir Schahs Reichtum und Reich. Sie bekämpften sich gegenseitig, plünderten die Schatzkammern, nahmen alles mit, was sie kriegen konnten: Hofdichter, Haremsfrauen, sonstige Diener, Gold, Schmuck, Waffen, etc etc etc. Das haben die Kadscharen so gemacht, das haben die Zand-Prizen so gemacht, und das hat auch Ahmad Schah Abdali so gemacht. Zuvor hatte sich Nadir Schah selbst so am Untergang der Safawiden bereichert. Ahmad Schah Abdali hat nichts "geckenkt bekommen" - er hat sich den Reichtum (u.a. den Diamenten Koh-e Nur), mit dem er seine unzähligen Kleinkriege gegen andere wartlords und seine Feldzüge gegen Indien (die unter anderem auch nur einen Zweck hatten: Indien zu plündern und zu berauben), finanzierte, einfach genommen, geplündert, gestohlen. Es ist eine Ironie des Schicksals, dass kurz darauf die Sikhs den Diamanten stahlen, und diese ihn selbst an die Engländer verloren (die ebenfalls als "Diebe des Diamenten" gelten, wie Nadir Schah, wie Ahmad Schah Abdali, wie die Sikhs und wie die Radschputen).
Dass Ahmad Schah Abdali ein Dichter war, ist bekannt. "Fürst der Dichter" ist etwas übertrieben, denn vor allem seine persischen Gedichte lassen sich keineswegs mit echten "Fürsten der Dichter" vergleichen. Und dass er unter Paschtunen sehr beliebt ist und verhert wird, ist auch bekannt und auch natürlich. Jedoch gilt das nicht für andere Völker. Allein in Afghanistan stehen im die Tadschiken höchstens neutral gegenüber, von den Hazara wird er verachtet. In Indien und Kaschmir gilt er als der schlimmste Herrscher in der Geschichte. Ich habe den Rest wieder entfernt. Und bitte Kommentare wie siehe Diskussion NICHT MEHR im Artikel einbauen!!! Koh-e Nur hat mit diesem Artikel nichts zutun. Am Besten, du eröffnest einen neuen Artikel, in dem du das alles beschreibst - und bitte an Tatsachen halten und nciht an nationalistischem Wunschdenken: wir wissen aus Baburs Autobiographie, dem Baburnama, dass er den Diamanten erst im Jahre 1526 nach der Schlacht von Malwah und nach seinem Sieg über den Radschah von Malwah eroberte. Davor war der Diamant in indischer Hand und spielt bis heute hin eine religiöse für viele Hindus, die glauben, der Diamant hätte einst Krischna gehört [1]. -Phoenix2 13:10, 4. Aug 2005 (CEST)

LIEBER HERR MÖCHTEGERN-PASCHTUNEN EXPERTE BZW. HISTORIKER ( Autor des Artikels),

wenn du schon hier Ansichten verbreitest, die zumindest in der Wissenschaft streitig sind, dann musst du diese Aussagen auch belegen. In dem ganzen Artikel hast du fast nichts belegt. An vielen Stellen widerspricht sich deine Darstellung der Dinge. Hier ein paar wenige Krtikpunkte von vielen...

1) Du gehst gar nicht auf die Paschtu-Keilinschriften ein. Es gibt nämlich, die These, dass das sogenannte "Alt Iranisch" ein "Alt-Paschtu" war. Dafür sprechen sprachliche Beweise. Die Keilinschriften auf den Gräbern des Darius und anderer Könige seiner Zeit sind in genau dieser Sprache verfasst. Auch wenn du nicht ein Befürworter dieser These bist, solltest dich zumindest mit ihr auseinandersetzen, alles andere ist nicht wissenschaftlich.

2) Wenn du schon die Taliban, in die Nähe der Paschtunen rückst, dann bitte auch auf die Unterschiedlichkeit zwischen diesen Gruppen hin. Die Taliban sind nicht national sondern islamisch orientiert. Die Paschtunen sind zwar auch Moslems, aber keine extremeren Moslems als die Ägypter, Indonesier u.a. Dass die Taliban von Paschtunen und von den anderen Volksgruppen in AFG Zulauf haben liegt an der besonderen Situation dort.


Ein kleiner Kurs in Sachen Rechtschreibung würde dir auch nicht schaden!

Am besten du schreibst den Artikel nochmal neu und versuchst alle Aussagen über die Paschtunen zu belegen. Das wird dir sicherlich nicht gelingen, weil deine Aussagen oft pauschal und mit keiner seriösen Quelle belegbar sind.


nun ja ... ich dachte immer: afghanistan wurde zeitweise von den briten kontrolliert?

wieso steht das hier nicht????

bearbeitung von einem fachkundigen wäre nett!

liebe grüße, michael honsel

hier stimmt vieles nicht was der herr oben schreibt :

" Fürst der Dichter" ist etwas übertrieben, denn vor allem seine persischen Gedichte lassen sich keineswegs mit echten "Fürsten der Dichter" vergleichen. Und dass er unter Paschtunen sehr beliebt ist und verhert wird, ist auch bekannt und auch natürlich. Jedoch gilt das nicht für andere Völker. Allein in Afghanistan stehen im die Tadschiken höchstens neutral gegenüber, von den Hazara wird er verachtet. In Indien und Kaschmir gilt er als der schlimmste Herrscher in der Geschichte. "

was heisst hier Persien? Und woher wissen Sie den wie die Tadschiken ihn sehen? Und unter Hazara verachtet ne ne nicht richtig...

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Nur weil die Paschtunen die Mehrheit sind, sind sie noch lange nicht staatstragend. Außerdem weiß ich auch gar nicht was so eine rassistische Machtangabe in diesem Artikel zu suchen hat. In den USA würde man schließlich auch nicht davon reden, dass die weißen staatstragend sind obwohl Sie in der Mehrheit sind und bisher immer den Präsidenten gestellt haben. --Jassson 21:06, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]


die pashtunen sind die Mehrheit und auch staatstragend , das ist eine Tatsache und gehört in den Text!




Ich würde die Geschichte der 10 Stämme Israels nicht hinterfragen, da es erstens mehrere Bücher über die jüdische Abstammung der Afghanen gibt, nicht nur Makhzane Afghani zum anderen, weil der Name Qais selbst semitischen Ursprung hat! Der große Nezami hat das Liebesepos Laila und Majnun geschrieben, die tatsächlich in Arabien existierten und man ihre wunderschöne Geschichte sogar mit nach Persien nahm. Nezami wollte eine Araberisierung seines Stückes vermeiden und änderte den Namen Qais in Majnun. Qais=semitischer Name. Auch ist hier zu bemerken, dass mit der Eroberung Persiens durch die Araber einige Judenanstämmige in den Sindh geflüchtet sind, dort wo es am meisten fruchbar und grün ist. Es gab schon aber schon vor ihnen Juden, die in die Richtung wanderten, denn wie kommt es, dass der Suleiman Berg schon vor der Eroberung so hieß und heute noch so heißt?? Diese Juden sind eindeutig in den Indo-arischen bzw. iranischen Völkern vollkommen aufgesogen worden, dass es kaum Spuren mehr gibt, ausser solche historische, geographische und linguistische, sowie kulturelle Verhaltensmuster der Paschtunen. Man muss sich auch fragen, was eigentlich hebräische Wörter in eine Indo-Germanische Sprache zutun hat, wenn diese doch gar nicht mit Juden in Kontakt getreten sind!Paschtunen haben 100% zu einem kleinen Teil jüdischen Ursprungs. Das lässt uns ihre Sprache verdeutlichen, sowie einige seltsame Geschichten. Da die Indo-Arier und die Iranier bis heute nicht in Stämmen leben wie die Juden der damaligen Zeit ist das ein Genugtuung für den Beweisführung für die jüdische Distanz mit den Paschtunen. Oh, welch ein Zufall, da sind ja auch noch die Kurden, die in Stämmen leben. Es wurde im Jahre 2002/2003 genetisch bewiesen, dass die Kurden die nächsten Verwandten der Juden sind, nicht etwa die Araber, nein die Kurden. Nur semitische sowie türkische haben und leben heute noch in Stämmen. So wie es bei den Kurden der Fall war, dass mit der Assimilierung der Juden oder vielleicht andersrum man sich aufeinmal in Stämmen befand, so ist es auch mit den Paschtunen passiert. Ein jeder gebildeter Mensch wird sowas in Betracht ziehen können und ein Sachverhalt wie dieses aus allen mäglichen Perspektiven betrachten, analysieren und ausloge.


Hier wird etwas durcheinander gewürfelt. Es gibt offenbar Paschtunen, die sich als Nachkommen der 10 verlorenen Stämme Israels sehen. Juda gehört ganz offensichtlich nicht dazu, Benjamin ist bei Juda, daher 10 und nicht 11. Quelle: Bibel.
Juda != ganz Israel
Die Argumentation ist nicht nachvollziehbar, danach müssten sämtliche Länder Afrikas aus lauter Nachkommen Israels bestehen, weil die sich immer noch sehr stark in Stämme einteilen.
In dem Sinne: Ohne belastbare Quellen ist es im Artikel korrekt als Glaube einzelner Paschtunen dargestellt, nicht als unumstößlicher Fakt, wie der unbekannte Kommentator meint.

--Dafalias (Diskussion) 15:50, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

kleine Rechtschreibkorrektur[Quelltext bearbeiten]

Im Kapitel "Geschichte", dort im siebten Abschnitt: "Seit dem 16. Jahrhundert, als Persien und der Türkei die Gewohnheit ..." fehlt das Wort "in". So das es heisst: "Seit dem 16. Jahrhundert, als in Persien und der Türkei die Gewohnheit ..."

Benutzer:Funeral hat einen roten Link auf "die afghanische Sprache" gleich am Artikelanfang eingefügt. Das ist unsinn und sollte zurückgesetzt werden, die Sprachen Afghanistans sind Paschtu und Dari. --149.229.97.203 15:37, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Wissenschaftler sind sich ziemlich einig das Paschtunen einen Drawidischen Ursprung haben , nach neuesten Studien der Universität Oxford wurde bestätigt das die HG2 Gruppe der Paschtunischen DNA übereinstimmt mit der Drawidischen. Jedoch zeigt sie einen hohen grad an HG3 welches wiederrum Punjabische Elemente der Paschtunen auch beweist.


Da der englische Artikel heute Artikel des Tages war, bin ich mal beim deutschen vorbeigeschneit und musste nach oberflächlicher Begutachtung feststellen, dass im Bereich Geschichte ein kompletter Artikel aus Spiegel Online (hier) und eine eins-zu-eins Kopie aus einem Forum (hier; Urheberschaft unklar, da es aber der gleich User eingestellt hat, besteht auch erheblicher URV Verdacht) eingebunden waren.

Die Autoren dieses Artikels sollten sich den englischen Artikel als Beispiel nehmen und die von mir entfernten URV als Quellen für eine Überarbeitung heranziehen. Beste Grüße --Ervaude 17:45, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das wohl berühmteste Gesicht der Paschtunen[Quelltext bearbeiten]

das dürfte wohl eindeutig Sharbat Gula sein. da der artikel gesperrt ist, kann das einmal bitte jemand einfügen?? oder den artikel freimachen und ich mache es selber. danke --TheDarkSide 22:53, 2. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo allerseits,

ich denke, man könnte den Artikel um einiges erweitern. Falls jemand den Artikel entschließen würde, könnte ich mich ja darum kümmern. An den Wochenenden wäre es Super.--Bundeswehr 16:14, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Natürlich ist Karzei selbst ein Nationalist. Er und seine Familie haben die Taliban sogar unterstützt und die Taliban wurden nicht nur aus Pak. rekrutiert, sondern auch aus dem Iran und Indien, Leute die rechtsradikal genug waren und nat. Gedankengut besaßen, die ausreichen würde, ethnische Säuberungen gegen andere Ethnien durchzuführen und deren kult. Erbe und Reichtümer zu zerstören. Junge, ich selbst komme von der Region und weiß was da los ist. Ich bin auch immer auf dem neusten Stand was die Politik drüben anbelangt. Wenn man was nichts weiß, sollte man einfach die Schnauze halten oder die Finger unter Kontrolle bringen und verdammt nochmal hör auf, Artikeln zu editieren, die in Zusammenhang mit Tadschiken stehen.--Bundeswehr 14:14, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi.

Das ist leider falsch zu behaupten aus dem Iran, ganz sicher nicht ,denn iranis sind shias und haben nicht mit dem hanafitischen Sunniten Islam zu tun, Shais werden von vielen Deobandis als kafire also ungläubige betrachtet. talib heißt Schüler und die taliban war eine Bewegung aus denn grenz gebiet Pakistan und Afghanistan vor allem die stammes gebiete in Paschtunistan, die vor allem aus Deobandi besteht eine Richtung die aus Indien entstand im vorigen jahrhundert.

Taliban war zwar eine Paschtunische (pathan) Bewegung und wurden von Paschtunen dominiert aber ihre Anhänger hatten sie aus denn ganzen Welt die Sunniten waren ,sogar viele aus Frankreich und England waren dort auch aus Somalia gabs welche und Saudi Arabien und Emiraten .hauptsächlich wurden viele aus Madrasas in Pakistan angeworden vor allem aus denn Deobandi schulen und ein teil kam vielleicht aus denn indischen kashmir.

Die taliban heute hat mit denn von damals wenig zu tun ,die heutigen Taliban kommen aus denn stammesgebite , und sind so gut wie keine Ausländer mehr dabei. 195.35.72.170 07:24, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Darf ich fragen welcher Unwissender "Paschtunen" als Ostiranisch darstellt?

Hootaki (Diskussion) 19:24, 9. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich habe eine Frage: Ist die Sprache mit Kurmanci verwandt? Unter dem entsprechenden Abschnitt mit den Sprachverwandtschaften steht dazu nichts..

Sarah

Hi Sarah

Paschtu hat zweige mit der der iranischen (farsi) sprachen ,aber hat mit Urdu mehr Ähnlichkeiten als parsi( persisch ) , glaube kaum das Kurmanci ist ne kurdische sprache ,Hindi und Urdu sind näher verwand mit paschtoo, wer paschtoo beherrscht kann schnell einfach Urdu u Hindi lernen und umgekehrt.

Dari könnte Ähnlichkeiten mit kurmanci haben ist ehr iranisch. Khan73 17:18, 12. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das kommt darauf an, was du unter "verwandt" verstehst, genauer gesagt: Wie ENG verwandt darf/muß es denn sein? Beide Sprachen wurden früher zur "indogermanischen" (heute sachlich ungenau, aber dafür politisch korrekt) "indoeuropäischen" Sprachfamilie gezählt, insofern sind sie schon miteinander "verwandt". Afganistan und Kurdistan sind nur scheinbar weit voneinander entfernt. Mir fällt da die "türkische" Sängerin "Hülya Avschar" ein, die offiziell als halbe Kurdin gilt, sich aber 2015 in einem Fernsehinterview dahingehend geoutet hat, daß sie richtig "Malakan" heiße - und das ist Paschto. Sie sieht auch eher wie eine halbe Afganin aus ;-)

Siedlungsgebiet[Quelltext bearbeiten]

Die Grafik mit dem Siedlungsgebieten der Pashtunen ist falsch. Sie zeigt ein größeres Gebiet als tatsächlich von den Pashtunen besiedelt. --Jassson 16:55, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Link zu den Swati führt zur südafrikanischen Sprache Siswati

Zahl der Paschtunen in Afghanistan[Quelltext bearbeiten]

Phoenix2 minimiert die Zahl der Paschtunen in Afghanistan auf 13 Millionen und hält die Zahl der Tadschiken hoch. [2]

doch wie sieht es mit den Quellen aus? Die Quellen reden sogar von 25 Millionen Paschtunen in Afghanistan [3] - "Die Mehrheit der Bevölkerung Afghanistans sind Paschtunen. Ihre Zahl wurde vor den Bürgerkriegen auf etwa 25 Millionen geschätzt." Auf alle Volksgruppen verteilt gab es 1 Million Tote und 5 Millionen Flüchtlinge beim Bürgerkrieg[4]. Die Zahl der Paschtunen kann also schwerlich von 25 Millionen auf 13 Millionen runtergegangen sein wie Phoenix ohne Quellen behauptet. --77.186.5.98 02:22, 12. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Zahl der Paschtunen ist in der Tat höher, aber da der Artikel sonst auch in einem miserablen Zustand ist und du - mal wieder - POV verbreitest, habe ich deine edits komplett revertiert. U.a. die Löschung der Tatsache, dass die Taliban hauptsächlich Paschtunen sind oder unter einander z.T. extrem verfeindet sind (dies führte u.a. am Anfang der Operation Enduring Freedom zur Bombardierung einer Hochzeitszeremonie, weil ein Stamm einen anderen, benachbarten und verfeindeten Stamm als "Taliban" meldete), sowie die völlig abstrusen rassischen Anmerkungen, die so kaum stimmen, sind völlig kontraproduktiv. Genaue Angaben zur Bevölkerung findest du in der englischen Wikipedia, sowohl im Artikel en:Pashtun people als auch in en:Afghanistan. Da sind u.a. Daten aus dem CIA Factbook, der Encyclopaedia Iranica, sowie aus ganz aktuellen Umfrageergebnissen etc. angegeben. Was Encarta angeht: in einem anderen Artikel wurde der gebrauch von Encarta von Admins kritisiert und daher aieder aus dem Artikel gelöscht. In diesem Fall widersprechen sich deine Angaben und die der englischen Version der Enzyklopädie. Siehe hier. --Phoenix2 04:04, 12. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du gibst selbst zu, dass die Zahl der Paschtunen in Afghanistan höher ist, minimierst ihre Zahl im Artikelnamensraum aber dennoch von 25Millionen auf 13 Millionen? es zählt was im Artikelnamensraum steht, nicht was man auf Diskussion scheinheilig gesteht.
Deine Information darüber, dass die Mehrheit der Taliban Paschtunen seien, finde ich sogar noch schlimmer, als die Minimierung ihrer Bevölkerungszahl. Diese Angabe diskreditiert nämlich die Paschtunen als Volk. Solche Angaben gehören - unter der Voraussetzung dass diese Information überhaupt relevant ist und du sie überhaupt mit Quellen belegen kannst - in den Artikel über die Taliban. Wir schreiben ja auch nicht in den Artikel Deutsche - die Mehrheit der Nationalsozialisten waren Deutsche. --77.186.0.11 13:25, 12. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Anzahl der Pashtunen ist ca. 25 Millionen in Pakistan und ca. 15 Millionen in Afghanistan (je nach Zählung und Quelle ca. 35-50% der Bevölk.). Der Zusammenhang mit den Taliban zeigt, dass du hier nur Ethno-POV und Falschaussagen verbreiten willst und überhaupt keine Ahnung hast von der Situation in Afghanistan und Pakistan, oder von der Ideologie und dem Selbstverständnis der Taliban, wofür sie stehen und was sie erreichen wollen. Es ist keine Beleidigung und die Situation hat auch nicht vergleichbar mit dem Nationalsozialismus. Man muss diese Tatsachen verstehen, um zu wissen, warum es seit 40 Jahren einen Bürgerkrieg in Afghanistan gibt und wieso die Taliban und andere paschtunische Gruppen, wie z.B. die Gruppe des Gulbuddin Hekmatyar, über Jahrzehnte gezielt Jagd auf die Hazara und die turksprachige Minderheit in Afghanistan gemacht haben (was u.a. im Massaker von Yakaolang einen traurigen Höhepunkt gefunden hat). Die 25 Millionen hast du dir aus dem Hut gezogen. Aber da du ja - nachweislich - ein gesperrter Benutzer bist, kannst du dich ruhig hier in der Diskussion mit Unsinn austoben. Im Artikel wirst du revertiert werden. LG --Phoenix2 14:57, 12. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gutmensch13 Können wir uns den hier auf 25 Mill. Bevölkerung Afghanistan einigen mit 12,5 Millionen Pashtunen und ausserhalb von Afgahnistan gibt es noch 22,5 Millionen Pashtunen also so knapp unter 40 Mio? Ist bis jetzt nur ein unwahrer Konflikt... Gutmensch13

Pas (19:51, 28. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Namensgebung[Quelltext bearbeiten]

Die Paschtunen bevorzugen eher den Namen Paschtun? Das ist wirklich einfach so aus der Tasche gegriffen, da ich viele Paschtunen kenne, die sich selbst als "die eigentlichen Afghanen" ansehen und es auch so geschichtlich ist, da bisher alle afg. Herrscher Paschtunen war (Bis auf eine Ausname mit Habibullah Kalakani, der nur ein paar Monate regierte im 20. Jahrhundert); Der Begriff Awghan wird auf das paschtunische Volk schon zu Zeiten Alexander des Großen angewandt, also hier im Text stimmt so einiges nicht. Die Frage ist eher, woher kommt der Begriff Paschtune? Ob es von den Bundesländer abgeleitet ist, bezweifele ich. Es könnte eher ein damals abwertender Begriff für Afghane gewesen sein, die die Hindis anwendeten, und sich im Laufe der Zeit etabliert haben. Also hier muss mal wirklich noch viel mit wissenschaftlichen Quellen recherchiert werden. --79.220.169.165 14:56, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

      "...da bisher alle afg. Herrscher Paschtunen war..." nicht richtig. Babrak Karmal und Burhanuddin Rabbani waren beide Tadschiken. --Premo187 00:05, 8. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dem kann ich mich nur anschließen!

ggf. interessant zum Einarbeiten in den Artikel: http://www.dnews.de/nachrichten/panorama/183300/studie-paschtunische-manner-haben-identitatsprobleme.html 62.143.126.208 09:04, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Link ist tot!

Paschtunen in Indien.[Quelltext bearbeiten]

Man sollte auch nicht vergessen das in Indien immer noch paschtunen gibs, die sich pathan nennen und seit hunderten von Jahren dort leben, sich zwar als pathanen bezeichnen aber die meisten kein paschtu mehr sprechen 195.35.72.170 07:30, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


Indien hat eigentlich nie existiert so wie man es heute kennt, die Engländer haben damals denn nördlichen(heute Pakistan) teil gespalten mit britisch India und Afghanistan obwohl noch ein teil das heutige Paschtunistan mehrheitlich Paschtu gesprochen wurde. Und nach der unabhänigkeit zu Pakistan zu gesprochen würde.

Die Paschtunen sind schon vor denn Briten in Indien eingewandert, meistens sogar als Söldner für denn verhasten Moguhlen sogar, und davor sogar für das Sultanat in Delhi. Bis sogar in denn südlichen teil von Dekkan. Auch als Händler waren die Paschtunen damals in Indien aktiv. Die nachfahren der Paschtunen sehen sich heute noch als Paschtunen bzw Pathanen ,Paschtu kennt heute normale weise niemand mehr der heutigen lebenden Paschtunen in Indien, da Indien ein land ist mit verschieden Volkern, mixten sich die Pathanen selten mit denn einheimischen und blieben bis heute unter sich, von daher ist auch teilweise heller Hautfarbe noch erhalten bei denn Pathanen und auch das Afghanische aussehen, daher sind die meisten Schauspieler Bollywood Paschtunischer Abstammung wie zb Saif ali Khan oder Dilip Kumar der eigentlich Yusuf Khan his.

Auch sind damals in den 20-30 Jahren des vorigenjahrhundert viele Afghanen nach Portugiesisch Goa gekommen als Hafen Arbeiter und viele dort geblieben.

Ich hoffe geholfen zu haben Khan73 19:48, 3. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Artikel einfach unseriös[Quelltext bearbeiten]

Der User Phoenix2 führt anscheinend systematische desinformation in Wikipedia und verfälscht ganze Artikel über Afghanistan, Paschtunen, Persern und ähnlichen Artikeln. Der User war bereits mehrfach gesperrt worden. Der aktuelle Artikel ist überhaupt nicht Zeitgemäß und beinhaltet falsche Tatsachen. Alleine die Behauptung, dass die Paschtunen event. Juden wären, wurde schon vor Jahren durch DNA und Genmaterial Analysen widerlegt. Die Paschtunen sind eines der wenigen Völker in der Region die den Nord-Völkern Europas am ähnlichsten von der DNA sind. (nicht signierter Beitrag von 85.177.209.143 (Diskussion) 21:19, 19. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

In der Tat ist es schwer vorstellbar, daß die vielen gravierenden Fehler - z.T. wird das diametrale Gegenteil von dem behauptet, was richtig ist - nur "Zufall" oder "Versehen" sind; da muß schon jemand gezielt daran gearbeitet habe, einen möglichst desinformativen Artikel herzustellen. Man sollte ihn vielleicht von Grund auf neu schreiben.

Untersuchung zur Sexualität pashtunischer Männer (Quelle US Army)[Quelltext bearbeiten]

Tadschiken werden mehr und die Paschtunen weniger?[Quelltext bearbeiten]

Das von Zeit zu Zeit, in der Wikipedia, Artikel wo es um Afghanistan, Paschtunen, Pashto geht - die Muttersprachler und die Paschtunen von eigentlichen 60-80% auf 30-40% gesetzt wird, ist traurig. Paschtunen bevorzugen den Namen "Afghan". Auch wenn hier die ganze Zeit (auch wenn es in der Einleitung deklariert wurde mit bzw.) von Pashtu geredet wird, es ist falsch. Die Sprache wird richtig Pashto ausgesprochen. Dafür verweiße ich ebenfalls auf die englische Wikipedia, dort steht auch als erstes Pashto. Das Afghanistan als 40 oder 41stes größtes Land, wo wirklich viele Paschtunen gelebt haben - nein! Paschtunen lebe und die Zahl hier immer mehr runteresetzt wird, hat meinerseits das Problem mit der Bildung. 64% der Paschtunen, weltweit, über 50 sind Analphabeten. Sie können nicht lesen und schreiben. Tadjiken, Uzbeken, etc. sind klügerere Menschen gewesen, haben sich weitergebildet und heute liegt auch in diesen Menschen die Macht Afghanistans. Es sind meistens Tadjiken die eine sehr gute 'Connection' im europäischen Raum haben. Tadjiken, man siehe auf tolonews.com, beherrschen die afghanischen Medien! Liebe Grüße,

ein deutsch-paschtunischer junger Student

--89.0.150.187 19:59, 11. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 01:48, 30. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Abstammung und Völkerwanderung???[Quelltext bearbeiten]

Erst einmal ein großes Dankeschön an die, die das Bild reingestellt haben. Dieses Bild ist sehr gut und zeigt die Vielfalt der Paschtunen.

Das ist gut, wenn außenstehende sich über die Paschtunen und Afghanen informieren wollen, diese Vielfalt sehen. Das wird zukünftig hoffentlich auch dafür sorgen, dass die Klischees und Vorurteile über die dunkelhäutigen Afghanen nicht mehr vorhanden sind. Denn auch ich bin Afghane und gehöre zu den Paschtunen. Ich werde als Jugoslawe, Russe, Türke, Grieche, Ungar, Tscheche alles mögliche gehalten nur nicht für einen Afghanen.

Und jedes Mal kommt die Frage, ob ich noch andere Vorfahren hätte…. Und dennoch kann ich mich zum Beispiel keinen der Leute auf den BILDERN zuordnen und sagen, ja er oder sie sieht aus wie ich … Das ist bei Afghanen ohnehin schwierig.

Aber nun gut, da wäre eben die Frage nach unserer Abstammung. Deutsche können zum Beispiel niederländische, italienische, slawische, skandinavische Vorfahren haben und das zeigt sich am Aussehen der Leute denn nicht alle Deutschen sehen so aus wie die aus dem Norden oder aus dem Süden. Aber bei uns spielt da noch die Völkerwanderung eine wichtige Rolle. Wie kommt es denn, dass wir zum Beispiel hellhäutig sind aber braune Augen haben aber unsere Oma blaue oder grüne Augen hatte und unser Großvater aussah wie ein Jugoslawe. Wie kommt das zu stande?

Wie wäre es darauf einzugehen ? Ich meine, wenn einer aussieht wie ein Jugoslawe und in Bosnien zum Beispiel als Ausländer nicht auffallen würde, dann muss es doch einen Zusammenhang geben ! (nicht signierter Beitrag von 176.2.32.41 (Diskussion) 13:08, 25. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]

Halpogroup R1a[Quelltext bearbeiten]

Die Paschtunen sind sehr mit Slawen verwandt. Die genetische Mutation in DNA, welche vor ca. 15.000 Jahren entstanden ist (Halpogroup R1a), zeugt, dass die Slawen z.B. Sorben, Polen etc. mit Paschtunen sehr viel gemeinsam haben. Abgesehen von Genetik ist auch das Aussehen der Paschtunen (außer, dass sie etwas dunklere Haut haben) sehr den Slawen ähnlich. Auch die indogermanische Sprache ist ein weiterer Indiz. Interessant sind etwas 50 Altwörter für Gefühle und Gegenstände, welche z.B. im Polnischen und iranischen Sprachen sich ähnlich anhören. (nicht signierter Beitrag von 188.195.216.88 (Diskussion) 22:24, 20. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]

Sagt...? Das (ein Teil der) Paschtunen Ähnlichkeit mit (West-)Slawen haben sollen, wäre mir neu. Manche sehen etwas "europid" aus, aber slawisch? --Gabbahead. (Diskussion) 09:51, 22. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Es gibt viele Möglichkeiten, woher die Paschtunen kommen, aber die Genetik kann man nicht so einfach wegwischen. Die Halpogroup R1a wird von Vater auf Sohn übertragen. Also das ist zuerst nur die männliche Linie der Vorfahren. Ich möchte nicht behaupten, dass es so ist, aber wer etwas anderes behauptet, sollte mir mit wissenschaftlichen Argumenten erklären, wie der Fehler R1a, der nur von Männern geerbt wird, bei den meisten Paschtunen (ca. 60% der männlichen Population) und bei den meisten Slawen (Sorben 60%, Polen 55-60%,Ukrainer 45%)und sogar Deutsche 16-24%(je östlicher desto mehr, in Bayern nur 11% hat die Halpogoup R1a) usw. (nicht signierter Beitrag von 95.115.5.199 (Diskussion) 00:04, 2. Aug. 2019 (CEST))[Beantworten]

Geschichte / "Land der Paschtunen"[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Geschichte" steht: "Die Engländer bezeichneten das Land fälschlicherweise als "Land der Paschtunen")."

Abgesehen von der wohl überflüssigen schließenden Klammer wird die Aussage nicht erläutert. Im Gegenteil scheinen die umliegenden Sätze für mich als unbefangenen Leser zu bestätigen, dass die Bezeichnung durchaus ihren Sinn hat. Inwiefern war/ist die Bezeichnung falsch? Das sollte zumindest erläutert werden.--95.116.254.142 10:13, 19. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das "fälschlicherweise" (und weshalb die Engländer deutschsprachige Begriffe eingeführt haben sollen) ist mir auch unklar. Geändert. -- Bertramz (Diskussion) 11:53, 19. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]