Diskussion:Pastis

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morgendlicher Rausch/ Artikel

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Grund: Scheint ein verbreitetes Gerücht

Ich höre immer wieder die Geschichte vom erneuten Rausch nach Pastisgenuss,wenn man am nächsten Morgen nur ein Glas Wasser trinkt.Ich halte das für Unsinn.Kennt jemand dieses Gerücht bzw von wo es stammt ? Gruß geraldbostock

trinke gerne Pastis, bin diesem "Problem" aber nie begegnet...

Übrigens: die im deutschen Artikel erwähnte Marke "Pastis 51" heisst eigentlich nur "51" und gehört ebenfalls zum Ricard-Pernod-Konzern (im Artikel wird er als Produkt eines kleineren Konkurrenten angeführt), der französische Artikel erläutert diese sachverhalte auf hervorragende Weise. Vive le Pastis! ;-) Grüsse Sebas

Das Problem mit dem "Aufwärmen" des Rausches durch ein Glas Wasser kann ich zumindest teilweise bestätigen. Hatte mal mittags mehrere Gläser Pastis getrunken und spürte eine deutliche Alkoholwirkung. Nach zwei-drei Stunden Mittagsschlaf/Rumdösen. Fühlte ich mich weitgehend nüchtern, was sich nach einem halben Liter Wasser schnell wieder änderte. Über Nacht - also mit mehr zeitlichem Abstand - ist mir das allerdings auch noch nicht aufgefallen. --Zinnmann d 11:54, 17. Apr. 2007 (CEST)

Da man aus Anis direkt nichts brennen kann ist dieser Artikel meiner Meinung nach unvollständig... Es fehlt ein Grundbrantwein, oder nicht?

Steht doch im Artikel - wenn auch vielleicht etwas verklausuliert. Pastis basiert auf einem modifizierten Absinth-Rezept. Also auf dem anschließend destilliertem Mazerat von Kräutern. --Zinnmann d 13:05, 27. Jun. 2007 (CEST)

Das mit dem Wiederauffrischen des "Rausches" vom Vortag habe ich auch mal so erlebt und schon von verschiedenen Leuten so gehört. Jedoch war/ist das ziemlich subjektiv da man nach dem Aufstehen alles andere als schon nüchtern war. Eventuell sollte man hinzuschreiben, bis man etwas handfestes hat, dass es ein 'Mythos' ist, also ein Gerücht. --Cropper 19:44, 31. Aug. 2007 (CEST)

Möchte mein obigen Eintrag etwas auffrischen: Soweit ich nun weiß setzt sich der Trägerstoff des Alkohols in der Magenwand fest und wird nicht sofort ausgeschieden sodass man am morgendlichen "Nachspülen" mit Wasser diesen weiterträgt und somit wieder eine Wirkung des Alkohols verspürt. Es hat also mit der Zusammensetzung des Anises zu tun. Jedoch bin ich nicht ganz firm in der weiteren Ausarbeitung wissenschaftlicher Art bei diesem Thema. Es wird doch hier jemanden geben, der sich auf dem Gebiete besser auskennt. --Cropper 01:47, 6. Apr. 2008 (CEST)

Das ist ein Gerücht, das sich im deutschsprachigen Raum (und auch in Luxemburg, wo ich herkomme) hartnäckig hält. Ich kann diese Behauptung leider nicht wissenschaftlich widerlegen. Allerdings trinke ich Pastis oft und gerne und konnte eine solche Wirkung noch nie feststellen. Vor allem aber, ist den Südfranzosen dieses Gerücht gänzlich unbekannt und das weiss ich aus erster Hand. Deshalb denke ich, dass diese Behauptung aus dem Artikel zu entfernen ist.--78.141.132.75 19:03, 4. Dez. 2009 (CET)

Steht nicht mehr im Artikel:erledigtErledigt --Maxus96 (Diskussion) 21:04, 7. Jan. 2017 (CET)

Erfinder

wer hat den pastis erfunden? (nicht signierter Beitrag von 85.138.135.95 (Diskussion) 02:48, 8. Jan. 2012 (CET))

Herstellung

Wird mit keinem Wort erwähnt. Pastis ist ein Likör, oder? Anis etc. wird mit Branntwein ausgekocht und am Ende kommt noch etwas Zucker rein? --Maxus96 (Diskussion) 05:32, 7. Jan. 2015 (CET)

Pastis ist gerade kein Likör. Likör (bis auf Ausnahmen) muss mindestens 100 g Zucker je Liter enthalten, Pastis muss genau weniger als diese 100 g enthalten. Insofern ja, eine gesüßte Spirituose, aber kein Likör. --Dschir (Diskussion) 13:38, 21. Jun. 2022 (CEST)

Pastis in der Küche

Ja, man kann Pastis ganz gut mal in ne Soße kippen, aber nur weil dieser Stevan Paul relevant genug für einen Artikel ist, ist seine Privathomepage noch lange nicht referabel. Bitte vernünftig belegen. --Maxus96 (Diskussion) 21:01, 26. Apr. 2019 (CEST)

Aussprache ​[pas'tis]

Entgegen dem sozusagen üblichen frz. / hochfranzösischen Sprachgebrauch, der die Endungen -t oder -s bekanntlich regelhaft "verschluckt", wird am Wortende das "s" gesprochen. 87.143.177.244 18:48, 8. Sep. 2020 (CEST)