Diskussion:Patent-Troll

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Merk mal http://www.heise.de/newsticker/meldung/60465. Danke (nicht signierter Beitrag von Melrin (Diskussion | Beiträge) 3. Aug. 2005, 23:34 Uhr)

übernommen aus der Diskussionsseite zu Patentfreibeuter Passt das Beispiel Eolas zur erwähnten Insolvenz anderer?? Plehn 12:54, 28. Feb 2006 (CET) (nicht signierter Beitrag von Bodo Thiesen (Diskussion | Beiträge) 21. Mai 2006, 03:35 Uhr)

Trivialpatent versus Verwertungsgesellschaften[Quelltext bearbeiten]

Von NPOV-Erwangelung zu sprechen wäre angesichts des Heise-Artikelzustandes, der hier zweistellig potenziert wurde, eine unangemessene Untertreibung. Verwertungsgesellschaften (per se) als Trolle mißzuverstehen, zeugt davon, dass man, als die Wertschöpfungskette besprochen wurde, wohl bestenfalls gerade an Trivialpatente gedacht hatte, was nicht unbedingt mit denen in Zusammenhang steht. Ganz schön trollig, die Heise-Redaktion, aber die brauchen halt auch ihre Troll-Klicks und wissen, wie man es macht. Also ich mag Trolle eigentlich. Oft werden sie aus Foren verbannt, wenn ihre Threads zu populär werden und die Durchblutung bei Kontrollverlust des Admins fördern, und ich mag den Artikel deshalb auch gar nicht editieren. Trollartikel sind manchmal die besten. Die Marge in Herstellung und Vertrieb ist so gering, dass sich hochprofitable Unternehmen mit sowas gar nicht mehr beschäftigen. Ein genialer Markt für Technologien. Früher haben Trolle die Lizenzen abgekauft, nach Stückzahl lizensiert, und hatten einen Konkurrenten weniger. Das passiert heute nicht mehr. (nicht signierter Beitrag von Steffen Kaufmann (Diskussion | Beiträge) 7. Juni 2006, 02:02 Uhr)

Patente sind Schwerter und Schilder zugleich. Verwertungsgesellschaften stören das mit Patenten innerhalb der Industrie aufgebaute Gleichgewicht durch die Tatsache, dass Verwertungsgesellschaften (wie Trolle) Patente nicht als Schilder benötigen, sie jedoch als Schwerter einsetzen können. Solange Verwertungsgesellschaften Patente maßvoll einsetzen, ist das in Ordnung, der Schritt zum Patent-Troll ist jedoch sehr klein. (nicht signierter Beitrag von 194.114.62.70 (Diskussion | Beiträge) 16:05, 28. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Wie kann Eolas die 521 Millionen 2003 erstritten haben, wenn die erste Instanz erst 2004 entschieden hat, und zwar zugunsten Microsofts, und das Verfahren noch offen ist? 18.09.2006 (nicht signierter Beitrag von 84.143.104.205 (Diskussion | Beiträge) 18. September 2006, 22:55 Uhr)

Ein legales Geschäftsmodell sollte bitte auch sachlich beschrieben werden. "... schlägt die Stunde der Patentfreibeuter" ist nicht ok. Für die Behauptung "Zunehmend werden von Patent-Trollen auch Firmen auf Messen oder mit vorgetäuschtem Kooperationsinteresse ausgefragt" fehlen Belege. --08-15 23:22, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Wieder eine andere Spielart ist es, aus einem Bündel zahlreicher Patente vorzugehen, (...)" Was will uns der Dichter damit sagen? Yog-S 149.225.64.28 10:08, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten: Abschnitt "Definition und Etymologie"[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Patent-Troll#Definition und Etymologie ist zur Zeit eine unzusammenhängende Aneinanderreihung und benötigt eine redaktionelle Überarbeitung. Darüberhinaus sollten für die diversen Verwendungen des Begriffes Beispiele und/oder Belege angegeben werden. -- Tomdo08 18:44, 8. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 20:29, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]