Diskussion:Paul Hey

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liebe Autoren, die Biografie zu P. Hey ist süßlich wie sonst was - bitte verarbeitet doch einmal folgendes Zitat, das ich hier in einem Link gefunden habe - es zeigt einen ganz anderen Mann (denke ich) als den hier beschriebenen! "Im Ersten Weltkrieg wurde er als "Kriegsmaler" eingesetzt. Vom "Verein für das Deutschtum im Ausland" erhielt er 1916 den Auftrag für eine Serie von 20 Liedpostkarten unter dem Titel "Unsere Feldgrauen". Obschon Paul Hey, gemäß der Nomenklatur der Nationalsozialisten, "Halbjude" war ("arischer" Vater, "jüdische" Mutter), ermöglichte ihm eine "Sondergenehmigung" der Reichskulturkammer die weitere Tätigkeit. "Ihn schützten die schon seit dem Beginn des Ersten Weltkrieges die sehr zahlreichen Auftragsarbeiten für den 'Verein für das Deutschtum im Ausland' und andere als 'typisch deutsch' interpretierbaren Werke, die in ihrer Darstellungsweise der nationalsozialistischen Ideologie entgegenkamen." (Raffelsbauer, Bd.1, S. 134) Im Oktober 1945 gehörte Hey zu den Mitbegründern des Ortsvereins Gauting der SPD." Ich bin gerade über seine Kitschpostkarten zum 1. WK gestolpert. (nicht signierter Beitrag von Shui-Ta (Diskussion | Beiträge) 15:54, 1. Nov. 2010 (CET))[Beantworten]