Diskussion:Penguin Books

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Die Penguin-Tochterfirma Pearson bringt ab November 2006 zehn Klassiker der Weltliteratur mit dem chinesischen Verlagshaus Chongqing zusammen auf den chinesischen Markt: U.a. "Oliver Twist", Dantes "Göttliche Komödie" oder "Der Glöckner von Notre Dame", chinesisch, für umgerechnet zwei Euro. (nicht signierter Beitrag von Siebzehnwolkenfrei (Diskussion | Beiträge) 15:01, 1. Sep. 2006‎ (CEST))[Beantworten]

Pearson ist nicht die Tochter, sondern die Adoptivmutter von Penguin. --84.157.220.56 20:12, 15. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Übernahme durch Bertelsmann[Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 2012 wird bekannt, das der Verlag Random House Penguin Books übernimmt. Der Verlag Random House gegört Bertelsmann.

188.96.187.46 11:45, 29. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]

Eher wurde bekannt, dass er übernehmen wird oder übernehmen will. --84.157.220.56 20:12, 15. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

falscher Link[Quelltext bearbeiten]

... ins Leben gerufen und später von Allan Lane übernommen ... Falscher Link! Der Verleger hieß aber nicht "Allan", sondern "Allen" Lane (mit e wie Emil) - siehe den richtigen Link dann unter "Allen Lane"