Diskussion:Peter Pilz

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Urheberrechtsschutz[Quelltext bearbeiten]

Der Text über Peter Pilz unterliegt keinem Urheberrechtsschutz und kann bedenkenlos verwendet werden.

Siehe Diskussion: Eva Lichtenberger. -- Perrak (Diskussion) 01:17, 14. Jun 2004 (CEST)

Ich habe die Kontaktadresse, die auf der Webseite genannt ist, angeschrieben (Text des Anschreibens siehe Diskussion:Gerhard Fritz) und eine zustimmende Antwort erhalten. Wir dürfen den Text also verwenden. Hier die Antwort per email vom 15. Juni 2004:

Vielen Dank für Ihre Nachricht!

Nach Rücksprache mit dem inhaltlich Verantwortlichen für die Website der Grünen darf ich Ihnen hiermit mitteilen, dass Sie die von Ihnen angeführten Texte gerne für "Wikipedia" verwenden dürfen; diese Genehmigung gilt für alle Texte auf den Team-Seiten von www.gruene.at (siehe http://www.gruene.at/team/abgeordnete.php); betreffend die Verwendung anderer Inhalte von www.gruene.at ersuchen wir, jeweils für den speziellen Fall bei uns anzufragen;

Mit freundlichen Grüßen Barbara Macek

>>>>>>> barbara macek web-betreuung www.gruene.at der grüne klub im parlament

>>>>>>>


tsor 20:04, 15. Jun 2004 (CEST)

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

-- DuesenBot 20:17, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

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Logo "die Grünen", Germany. No permission. Note posted on uploader's talk page;

-- DuesenBot 12:13, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ele..... Artikelsperre[Quelltext bearbeiten]

zum Satz: Seit November 2005 leitet (Stand Februar 2007) Pilz den parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Kauf der Eurofighter-Abfangjäger.

Ich meine mich dunkel entsinnen zu können, das das falsch ist! Es müsste wohl heißen ... Seit November 2006 ... Begründung: Die NR-Wahlen waren erst im Herbst 2006 und und erst durch die daraus resultierende Erdrutschniederlage der ÖVP waren die Machtverhältnisse im NR so, dass beim Antrag auf den Untersuchungsauschuss die nötige Mehrheit zustande kam.

Der "Untersuchungsausschuss zum Kauf der Eurofighter-Abfangjäger" heißt offiziell vermutlich eher "Untersuchungsausschuss betreffend Beschaffung von Kampfflugzeugen" (zumindest wenn die diesbezüglichen Ausschussprotokolle korrekt betitelt sind, z.B. hier zu finden).

--62.47.33.108 20:01, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Biografie, EF-Ausschuss[Quelltext bearbeiten]

Ist die Quelle für die Biografie die Darstellung des grünen Parlamentsklubs oder gibt es noch andere Quellen? An sich ist die Biografie für einen nun schon seit Jahrzehnten tätigen Politiker erstaunlich mager. Ergänzungen wären wünschenswert. Wie war eigentlich Pilz' beruflicher Werdegang zwischen 1979 (Ende des Studiums) und 1986 (Annahme seines Abgeordnetenmandats)? Weiß dazu jemand etwas Konkretes? Oder ist "freier Autor und Sozialwissenschaftler" das Optimum an Information? Weiters: Laut Artikel amtiert Pilz seit Herbst 2006 als Vorsitzender des EF-Ausschusses. Meines Wissens gab es einen oder mehrere Abschlussberichte, also ist wohl davon auszugehen, dass der EF-Ausschuss nicht mehr tagt, sondern beendet ist. Vielleicht könnte jemand dies ergänzen, der dazu mehr weiß. --Der Boss der Bosse 19:44, 13. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hat Pilz eigentlich den Wehrdienst abgeleistet?[Quelltext bearbeiten]

Das wäre ein interessantes Detail seiner Biographie, da er sich ja gerne als Experte für Verteidungspolitik sieht. --MrBurns 16:46, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Er war Zivildiener, wobei in die paar Monate beim Bundesheer wohl kaum zu einem Experten der Verteidigungspolitik gemacht hätte. Darabos war ja auch nicht beim Heer... --Geiserich77 18:30, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das alleine hätte wohl nicht gereicht, aber er hätte wohl mehr Ahnung und insbesondere praktische Erfahrung bei den internen Strukturen des Bundesheeres, als wenn er als Politiker alles nur von außen mitbekommt. Und zu Darabos: er ist aber der erste Verteidigungsminister, der den Wehrdienst nicht abgeleistet hat und außerdem sind Minister selten Experten für das Ressort, in dem sie Arbeiten und daher auf Berater angewiesen. --MrBurns 04:51, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den Grundwehrdienst als Basis für die Arbeit eines Ministers zu sehen ist sicher nicht richtig. Vielleicht könnte jedoch die interne Stimmung und einige Grundprobleme besser verstanden werden, wenn man abgeleistet hat. Hauptproblem jedoch ist für diese Politiker jedoch, dass sie dadurch einen medialen Angriffspunkt haben und für Laien inkompetent wirken. --GT1976 06:45, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Verteidigungsminister Robert Lichal musste als sogenannter Weißer Jahrgang keinen Wehrdienst leisten, Verteidigungsminister Werner Fasslabend aufgrund von Untauglichkeit. Siehe dazu auch: Kleine Zeitung: Politiker beim Bundesheer - Untauglich, unwillig, unabkömmlich, Die Wehrdienst-Karrieren unserer Politiker --M2k~dewiki (Diskussion) 10:53, 25. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich hab das mal hierher kopiert: "... dass Pilz dereinst vom jungen Michael Häupl aus dem Verband der sozialistischen Studenten ausgeschlossen worden war". Interessant!! mir fehlt die Mitgliedschaft im Verband der sozialistischen Studenten in der Biographie. Wenn das bitte einer klären und einarbeiten könnte. Danke Robert

ICh finde die Frage interessant - was hat bitte ein Präsenzdiener mit einem Wehrexperten zu tun - in diesen paar Monaten ist sicher keiner Experte - umgekehrt kann er es auch auf anderen Weg werden. --K@rl 13:58, 26. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Pilz deckte den Eurofighter-Skandal in Österreich auf[Quelltext bearbeiten]

Steht zumindestens in der Einleitung. Wurde von einer IP hinzugefügt [1] Wo kann ich das denn nachlesen? Weder in diesem Artikel, noch unter Eurofighter-Affäre konnte ich lesen, wie Pilz den Skandal aufdeckte. Florian Klenk schrieb 2007, Alfred Gusenbauer habe den Untersuchungsausschuss möglich gemacht. Es wird von "Die Aufdecker in Wien" gesprochen. Hier wird eher der Eindruck erweckt, dass Peter Pilz als strahlender Held im Alleingang den Eurofighter-Skandal aufdeckte. Zusätzlich wird diese Information in der Einleitung im Fließtext nicht dargelegt. LG --Benqo (Diskussion) 23:17, 26. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Habs rausgenommen, deiner Argumentation vollinhaltlich folgend.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 08:52, 27. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Quelle für Russkaja[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht "früher Schlagzeuger von Russkaja". Mal schnell gegoogelt finde ich da nur Hinweise auf Wikipedia. Ist die Behauptung falsch? --84.112.4.171 21:08, 10. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

"Früher Schlagzeuger bei Russkaja" bezieht sich auf Titus Vadon, nicht auf Peter Pilz. --Invisigoth67 (Disk.) 16:36, 12. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Kontroversen / Zitat[Quelltext bearbeiten]

Dazu ein paar Fragen/Anmerkungen:

  • Was genau rechtfertigt einen solchen Abschnitt?
  • Bezüglich Plagiat: Zitat aus der Quelle: juristisch unproblematisches, aber wissenschaftsethisch verschieden interpretierbares. Da wollte sich wohl jemand wichtig machen
  • Wieso wird die Kritik von Pilz an den Erdo-Anhängern im Abschnitt "Kontroverse" dargestellt? Nur weil es Kritik von politischen Parteien/Interessenvertretungen (NGOs) gab?
  • Wieso ist dieses langes Zitat im Lemma notwenig? Es nimmt die Hälfte des Abschnitts "Kontroversen" in Anspruch.

Vorschlag: Zitat löschen -> Aussagen von Weber löschen da rufschädigend und mMn nach Sicht der Quelle belanglos -> Abschnittsüberschrift löschen -> Rest in Abschnitt "Politische Tätigkeit"

LG --Benqo (Diskussion) 01:35, 17. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Heißt nicht mehr gewählt werden und bezieht sich nicht auf Regierend oder Nicht regierend, sonder auf "im Nationalrat" oder nicht drin - das nur nebenbei für manche, denn wir wählen den NR und nicht die Regierung. --K@rl 20:31, 18. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird "abwählen" im politischen Kontext für gewöhnlich auf Regierungsparteien und nicht auf die Opposition bezogen, siehe auch Wiktionary. Und nebenbei spricht ja auch rein gar nichts gegen die präzisere Formulierung. ;-) --Invisigoth67 (Disk.) 20:38, 18. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Vgl. mein Wiktionary abwählen. Notfalls tut es auch der Duden. Alles andere bläst den Text unnötig auf. Dafür wurde "massive Stimmenverliste" und der WPL auf Nationalratswahl 2017 eingebaut; wen die Zahlen interessieren. --Genderforschung (Diskussion) 20:43, 18. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
D'accord, lt. Wiktionary Es ist noch nicht sicher, ob die Wähler die Bundesregierung bei der nächsten Wahl abwählen oder bestätigen werden. Somit ist "abwählen" hier fehl am Platz. Und Präzision bläst nichts auf, wir haben ja im Gegensatz zu gedruckten Enzyklopädien kein Platz- und Papierverschwendungsproblem. --Invisigoth67 (Disk.) 20:48, 18. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Partizip II: "Die Wähler haben den Bürgermeister nach nur einer Amtszeit abgewählt." Eine Zeile darüber. --Genderforschung (Diskussion) 21:02, 18. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
D'accord, Bürgermeister = regierend. --Invisigoth67 (Disk.) 21:06, 18. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Um es nochmal zu verdeutlichen: Die Beispiele auf Wiktionary zeigen, dass das Wort fehl am Platz ist, da es darum geht, dass Personen oder Personengruppen aus regierenden Ämtern abgewählt wurden. Ein Google Fight liefert 250 Treffer zu "regierungspartei abgewählt" vs. 1 Treffer zu ""oppositionspartei abgewählt" bzw. 233 x "abgewählte regierungspartei" vs. 0 x "abgewählte oppositionspartei". Auch in de-WP wird das durchgängig so gehandhabt, dass sich "Abwählen" auf Regierungen, regierende Parteien oder regierende Personen bezieht. Beispiel SPÖ: Wenn in der Zeitung steht "Abgewählt wurde die SPÖ von Kanzler Christian Kern...", würde das niemand so interpretieren, dass sie aus dem Nationalrat geflogen sind. Siehe auch Trennung von Amt und Mandat (Regierung = Exekutive = Amt, Nationalrat = Legislative = Mandat). Es gibt also keinen Grund, präzise Fakten durch ein in diesem Kontext unpräzises, irreführendes und somit ungeeignetes Schlagwort zu ersetzen. Wenn Dich all dies nicht interessiert, steht Dir natürlich auch 3M offen. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 16:35, 19. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei Wiktionary, steht, jemanden durch eine Wahl aus dem Amt drängen - also sie wurden aus dem Abgeordnetenamt gedrängt. - Aber das sollte nur eine Bemerkung sein - wichtig ist mir das beileibe im Gegensatz zu manchen anderen nicht. --K@rl 20:50, 18. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Yes, mir ist diese Diskussion, warum auch sie auch immer gestartet wurde, auch nicht wichtig. ;-) --Invisigoth67 (Disk.) 21:06, 18. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Google & Grüne abgewählt. Auch Peter Pilz wurde abgewählt ;-) Grüne kicken Peter Pilz aus dem Nationalrat. So what? --Genderforschung (Diskussion) 18:01, 19. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Gottlob schreiben wir für keine Tageszeitungen, sondern für eine Enzyklopädie, auch wenn wir da ein wenig mehr auf die Wortwahl und Formlulierungen achten müssen. ;-) Fast keiner der Links hat was mit "Grünen wurden abgewählt" zu tun, einzig beim Kurier ist die saloppe Wortwahl überraschend. Bez. "Grüne kicken Peter Pilz aus dem Nationalrat": So what?, indeed. --Invisigoth67 (Disk.) 18:14, 19. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich würde für alle Beispiele den Begriff abwählen als korrekt bezeichnen, außer für die Regierung, denn diese wählen wir ja gar nicht, sondern diese wird bestimmt oder ernannt. --K@rl 18:18, 19. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Wobei das die Medien, die Blogs und Foren und auch wir hier in de-WP anders sehen. Aber das ist halt das Problem mit Buzzwords, deshalb sollten wir diese auch im enzyklopädischen Kontext tunlichst vermeiden und uns stattdessen an Fakten und Zahlen halten. ;-) --Invisigoth67 (Disk.) 18:25, 19. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Wir schreiben für den Leser. Wie du vielleicht den PISA-Tests entnommen hast, stellt das Verstehen von Texten für manche, es sind mehr Männer betroffen, ein gewisses Problem dar. Unser Beispiel hier ist mMn. exemplarisch. ;-) Wikipedia, und auch die Autoren, sollte darauf Rücksicht nehmen. Die Grünen wurden abgewählt. --Genderforschung (Diskussion) 19:07, 19. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Deine Meinung steht Dir frei, ändert aber nichts an den vorgebrachten Argumenten. In zoologischen und botanischen Artikeln verwenden wir ja auch alles mögliche Fachvokabular und schreiben nicht bloß "Das ist eines sehr schöne und liebe Hunderasse", damit es auch die PISA-Durchfaller verstehen. Wer mit "... verpassten mit 3,8 % knapp die 4-Prozent-Hürde für den Wiedereinzug in den Nationalrat" nichts anfangen kann, ist wohl besser im leichtsprachlichen Parlament aufgehoben statt in einer Enzyklopädie. Aber vielleicht gibt es ja mal ein Pendant zur Simple-English-Wikipedia, da kann man dann schreiben: "Die Grünen-Partei ist aus dem National-Rat hinaus gekickt worden". ;-) --Invisigoth67 (Disk.) 19:18, 19. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Porträt aus dem Jahr 1992[Quelltext bearbeiten]

Das profil hat ein Porträt aus dem Jahr 1992 online gestellt. PDF im Artikel verlinkt: [2] LG --Benqo (Diskussion) 17:37, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Sexuelle Belästigung[Quelltext bearbeiten]

Die Presse hat heute einen Artikel bzgl. Vorwürfen der sexuellen Belästigung online gestellt. [3] LG --Benqo (Diskussion) 17:47, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Auch der ORF: [4]. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 18:01, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
PS: Da hatte der Pilz noch Glück, dass das alles erst nach der Wahl publik wurde.
Offenbar liegen dem profil (neben der Presse) die Informationen vor [5] Man sollte vielleicht in der nächsten Ausgabe schmökern. LG --Benqo (Diskussion) 18:15, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Hat aber noch keine enzyklopädische Relevanz... Die ganze Sache wird sich noch aufklären. Bitte noch nichts schreiben. LG --Jan Lauritsch (Diskussion) 20:52, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Hallo Jan. "Die ganze Sache wird sich noch aufklären". Inwiefern? Morgen soll es eine Pressekonferenz von Pilz geben, aber die Frau hat es dokumentiert und wollte eine Versetzung. Das ist zumindestens Fakt. Außerdem wird darüber in allen Medien des Landes berichtet. Von Vorarlberg [6] bis Wien. Das Thema ist natürlich heikel und deswegen habe ich bisher lediglich die Presse-Quelle hier auf der Diskussionsseite geteilt. Wie sich die Sache entwickelt wird man sehen aber ich denke nicht, dass der Wiki-Artikel um eine Erwähnung herum kommt. LG --Benqo (Diskussion) 21:04, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Im Prinzip ist es ja sogar bestätigt durch die einvernehmliche Lösung, wo aber auch Stillschweigen vereinbart wurde (und die Frau hält sich noch immer daran). Jedoch offensichtlich wurde jetzt vom Umfeld (also einer/m Grünen), das Ganze den Medien zugespielt. Trotz allem kann der Pilz noch immer dankbar sein, dass es nicht VOR der Wahl den Medien zugespielt wurde. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 21:16, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Warten wir die Pressekonferenz ab... was sagt Peter Pilz selber dazu? Wird es eine Anklage geben? Das sind Dinge, auf die wir warten sollten bevor wir hier schnell-schnell Erwähnungen wagen. Das wäre Peter Pilz als Person gegenüber nicht fair meiner Meinung nach. LG
--Jan Lauritsch (Diskussion) 21:23, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
„Wird es eine Anklage geben?“ Nein, weil die betreffende Person die Anzeige zurückgezogen hat: http://wien.orf.at/news/stories/2876010/Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 21:40, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
War aber nur bei der Gleichbehandlungskommission, nicht Strafrechtlich. --K@rl 22:44, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Trotzdem ist sexuelle Belästigung kein Offizialdelikt (Österreich), sondern ein Antragsdelikt. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 22:56, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Spannend, dass wieder Mal Die Presse und Profil zeitgleich mit unbekannter Quelle sowas aufs Tapet bringen. Die Betroffene, Pilz und die Grünen haben sich ja schon damals geeinigt, Konsequenzen gezogen und auch Stillschwiegen vereinbart. Bleibt die Frage, woher nun die Infos an Presse und Profil gespielt wurden. Die Betroffene selbst wollte - und will - ja nicht an die Öffentlichkeit, dazu wird sie jetzt von anderen gezwungen. Die Grünen wollten es offenbar auch nicht, sonst hätten sie's vor der Wahl getan. Und Pilz selbst wohl auch nicht. Wer auch immer das jetzt lanciert hat, an dem Spiel sollten wir uns nicht beteiligen. --Tsui (Diskussion) 04:14, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Interessante Sichtweise - hättest du diese auch, wenn der Betreffende nicht Peter Pilz heißen würde, sondern beispielsweise HC Strache? – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 09:09, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Wir sollten noch abwarten. Das sieht nach einer politischen Intrige aus, um Pilz zu diskreditieren: „Pilz selbst unterbrach wegen der aktuellen Medienberichte seinen Urlaub und gibt am Samstagvormittag in Wien eine "persönliche Erklärung" ab. Gegenüber krone.at deutete der 63-Jährige mögliche rechtliche Schritte an.“ „Dass die Vorwürfe gerade jetzt auftauchen, sei auch merkwürdig. Damit spielte Pilz auf seine Pläne an, bei der Wien-Wahl 2020 mit seiner Liste Pilz anzutreten.“ Pilz zu Sex-Vorwurf:„Das werde ich mir nicht gefallen lassen, krone.at, 3. November 2017 --AlternativesLebensglück (Diskussion) 04:25, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Peter Pilz hat gerade in seiner Pressekonferenz erklärt, dass er sein Mandat nicht annimmt. Damit ist die Sache geklärt. LG
--Jan Lauritsch (Diskussion) 11:11, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Wumm! Erst der bombige Erfolg mit seiner neugegründeten Liste und damit auch ein Sargnagel, dass die Grünen nicht mehr im NR sind und jetzt wegen dem Testosteron ist seine Liste ohne ihn (Fall korr. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 11:52, 4. Nov. 2017 (CET)) in NR? – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 11:22, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Und was willst mit der Frage - ich glaube da bist im falschen Medium. --K@rl 11:28, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Hallo Karl, weil ich es nicht glauben konnte. Aber jetzt steht es sogar im Artikel und dann wird es wohl stimmen ;-) – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 11:40, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
warum unterstreichst du den falschen Dativ auch noch? Willst du darauf hinweisen, dass er falsch ist?--Mats mats (Diskussion) 11:48, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Schau, ich bin ganz perplex von diesen Ereignissen und daher hat es mir sozusagen die Sprache verschlagen, die sich in der Verwendung eines falschen Falles niederschlug ;-) – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 11:52, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
na da bin ich ja froh, dass ich wenigstens zu dieser Aufklärung beitragen konnte. Muss ja nicht auch noch auf WP Prohaska-Deutsch verwendet werden. ;)--Mats mats (Diskussion) 11:57, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Ist schon bekannt, wer für Peter Pilz nachrückt? --AlternativesLebensglück (Diskussion) 13:10, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Nach meiner Rechnung: Martha Bißmann. Tja, wir sind ziemlich schnell unterwegs, diesmal schneller als die konventionellen Medien.--Meister und Margarita (Diskussion) 13:25, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Höflich ersuche ich, sich sämtlicher Kommentare wegen Geschlecht und Name der Nachfolgerin zu enthalten.--Meister und Margarita (Diskussion) 13:26, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

"Dafür sei er bereit, auch vor Gericht zu ziehen". Ziemlich lächerlich wenn man bedenkt das die Frau Stillschweigen über die Causa gefordert hat. PS: Weibliche Autoren im Standard glauben nun, einen Freifahrtschein für sexistische und rassistische Headlines zu haben.[7] --Benqo (Diskussion) 13:32, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Wenn es zur Anzeige kam, kann sie fordern was sie will ;-) --K@rl 15:12, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Sache war für die Frau erledigt und sie wollte damit nicht in die Öffentlichkeit. (Eine Gerichtsverhandlung mit Peter Pilz zieht es automatisch in die Öffentlichkeit wo sie dann sagen muss die Vorwürfe stimmen und er sagt sie stimmen nicht und er wohl auch wegen Rufschädigung klagen wird) Wohl auch, um ihr eigenes Privatleben zu schützen. Die Frau wird also überhaupt kein Interesse haben, vor Gericht zu ziehen. Das ist ja Pilz bekannt und wenn er sagt, er sei bereit vor Gericht zu ziehen ist das doch nur lächerlich weil es dazu nie kommen wird. Aber es klingt gut ;) --Benqo (Diskussion) 15:22, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Bevor ich mich 40mal vom selben Chef belästigen lasse, bitte ich um Versetzung. Und Begriffe wie „Schatzi“ oder „Piccola“ schon als sexuelle Übergriffe zu definieren … Das ganze wirkt wie eine große Inszenierung. Nach der mehraktigen Tragödie Die Selbstzerstörung der österreichischen Grünen erleben wir jetzt das große Einfersuchtsdrama Wen wir keine Mandate haben, soll der böse Bube auch kein's haben. Intrigantismus vom feinsten, wie er nur in Österreich möglich ist.--Meister und Margarita (Diskussion) 15:37, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist zwar ganz meine Meinung. Den Artikel bringen solche Erörterungen aber eher nicht weiter. -- Clemens 17:04, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Kann entweder alles "small" gekennzeichnet werden oder abgeräumt werden. --Benqo (Diskussion) 17:07, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Nein, die Beurteilung der Glaubwürdigkeit von Belastungszeugen obliegt gemeinhin dem Gericht. Nachdem es hier keinen Prozess gab (und wahrscheinlich auch nicht geben wird), muss hier der Sachverhalt besonders sorgfältig aufgedröselt werden, Punkt für Punkt beleuchtet und abgewogen werden. Wie steht es so schön im Intro: „Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden.“ Jeder Mensch, den wir hier darstellen, hat das Recht auf faire Behandlung, auch Peter Pilz, auch HC, auch Grasser, Strasser und Westenthaler.--Meister und Margarita (Diskussion) 17:12, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Weitere Details: [8]. LG --Benqo (Diskussion) 18:55, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

@Tsui: Bzgl. diesem teilrevert [9]: Es ist völlig normal, dass Zeitungen über Dinge berichten die ihnen zugespielt werden. Das passiert häufig. Seien es Berichte aus Ministerien, vom Rechnungshof oder auch von Pflegeanstalten. Ich weiß das dich das bei profil und Presse besonders interessiert. Mich mich ja grundsätzlich auch. Aber im Sinne der Pressefreiheit und Schutz der Quellen ist das für Journalisten im Grunde ein NoGo. Im Artikel über die Silberstein-Affäre hat sich aber der Falter öffentlich darüber beschwert, dass sie von profil und Presse keine Informationen über die Details der Leaks auf Anfrage erhalten haben (an sich schon ein ziemlich merkwürdiger Vorgang). Die Erwähung hat hier mMn keinen Grund. LG --Benqo (Diskussion) 21:32, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

In der Tat, das ist ja seit Ewigkeiten so, dass den Medien etwas zugespielt wird und die machen eine Story daraus, ohne den Informanten zu benennen. In letzter Zeit (Silberstein-Affäre und jetzt beim Pilz) sind jedoch ein paar Wikipedianer der Meinung, dass dies so etwas wie ein No-go sei. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 21:44, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Nein, ich mahne nur zur Vorsicht. Medien-Hype (zuerst hinaufheben, damit man dann umso tiefer fallen lassen kann, siehe Grasser, Kurz) und politische, kommerzielle Intention von gewissen Medien sind ziemlich durchsichtig geworden. Mich macht die Wiener (nicht die Alpbacher) Geschichte aus mehreren Gründen skeptisch: Eine Mitarbeiterin dokumentiert akribisch 40 Vorwürfe, setzt sich offenbar nicht zur Wehr und will einen Karrieresprung, will auf Reisen mitgenommen werden. Irgendwie passen die zwei Narrative überhaupt nicht zusammen. An sich ist die Nichtnennung von Informanten prinzipiell bedenklich, weil es keine Nachvollziehbarkeit gibt. Im Prinzip könnten wir nach unserem Regelwerk solche Sachen (weil nicht direkt belegt) gar nicht übernehmen, müssen aber, weil sie reale Auswirkungen haben (Verzicht auf Mandat). Angefangen hat alles mit Deep Throat in der Watergate-Affäre. Vorher wäre es im Qualitäts-Journalismus undenkbar gewesen, schwerwiegende Vorwürfe ohne Nennung der Quelle zu publizieren. Heute ist es gang und gäbe. Nachdem wir durch unsere Struktur (auch) ein tagesaktuelles Medium geworden sind, plädiere ich für extreme Zurückhaltung in allen Dingen, die auch eine Schmierkampagne sein könnten. Irgendwie gefällt mir das zweistufige System, das wir bei IdN auf der Hauptseite haben. Das funktioniert sehr gut. Einer schlägt was vor, das wird diskutiert und ein anderer nimmt dann die Eintragung vor. Dieser Filter funktioniert IMO hervorragend. Ebenfalls ausgezeichnet funktioniert die Katastrophen-Berichterstattung. Da ist deWP stets aktuell und dennoch sehr vorsichtig. Gratulation und Dank den Kollegen, die bei Germanwings-Flug 9525 so hervorragende Arbeit geleistet haben. Und das ist nur ein Beispiel. Problematisch ist IMO die Politaktualität (auch Terror), was nachvollziehbar ist, weil hier Linke, Rechte, Progressive, Konservative, Anarchisten, Kommunisten und und und …. zugange sind. In Artikeln wie AfD und Pegida habe ich binnen Kürze aufgegeben und bin geflüchtet, weil dort eine ideologische Lufthohheit herrscht, die mir a) nicht behagt und die b) allen enzyklopädischen Grundsätzen widerspricht. Was hat das alles mit Peter Pilz zu tun: Ich bin dafür, dass wir hier und bei allen anderen politischen Hot Pots, wie auf IdN, eine Vollsperre für alle Normal-User (auch mich) verhängen und dass auf die Seite nur Ausdiskutiertes und von mehreren vernünftigen Menschen Approbiertes stellen. Ein Administrator wählt dann aus, was er oder sie als unstrittig ansieht – und nur das kommt in das Lemma. Es ist mir klar, dass das Mehrarbeit bedeutet, andererseits aber auch a) Qualitätssicherung bewirkt, b) EW und VM vermeidet, c) Konsensbildung und Kompromissbereitschaft fördert.--Meister und Margarita (Diskussion) 22:35, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Manchmal werden die Medien dabei auch verarscht. Fake News: Die scharfen Krallen des ukrainischen Bloggers Anatoli Scharij --AlternativesLebensglück (Diskussion) 21:52, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Also meinst du im gegenständlichen Fall wurden die Medien nur "verarscht", oder warum bringst du dies sonst hier ein? – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 21:56, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Wie man daraus erkennen kann, müssen nicht alle Informationen, die den Medien zugespielt werden, stimmen. Manche Geheimdienste haben Infofälschung zu einer wichtigen Aufgabe gemacht. [10] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 22:19, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Es gibt ja den berechtigten Spruch don't shoot the messenger. Das ist das Eine. Gerade bei diversen "Leaks" ist es mitunter zusätzlich auch wichtig, die Anonymität der Quelle(n) zu wahren (siehe Manning und andere), um sie zu schützen (wobei sich die Frage stellt, wovor der/die Informant/en in diesem Fall denn zu schützen wären).
Das Andere ist, dass Medien sich - mal unabsichtlich, mal absichtlich - mit ihnen zugespielten Infos zum Werkzeug von Kampagnen machen bzw. sich für polit-strategische Spielchen einspannen lassen. Dass Parteien wie auch Lobbyisten und andere Interessenvertreter gezielt Geschichten/Themen lancieren ist ja nun wirklich nichts Neues. Ob das und ggf. was davon bei den zuletzt an Presse und profil gereichten Infos zutrifft werden wir hoffentlich früher oder später noch erfahren. Bemerkenswert ist, dass in der Presse steht, man habe den Akt der Gleichbehandlungsanwaltschft, ist diese doch sowieso zu Verschwiegenheit verpflichtet und die übrigen Beteiligten haben sich auf Wunsch der Frau auch zu Verschwiegenheit verpflichtet und das eingehalten. Nicht einmal Pilz hat den Akt in schriftlicher Form bekommen.
Im Artikel festzuhalten, dass die Quelle der an sich und v.a. auch auf Wunsch der Betroffenen selbst ja eigentlich unter Verschluss liegenden Informationen unbekannt ist, halte ich für eine relevante Info für unsere Leser. --Tsui (Diskussion) 23:28, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich auch.--Meister und Margarita (Diskussion) 23:35, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Stimmt zum Teil. Bedenklich finde ich nur, dass es bis zur "Affäre Pilz" bedurfte, dass du und andere die Medienberichte so kritisch sehen. Früher habe ich von euch keine solche Stellungsnahmen vernommen, wenn es um FPÖ-Politiker ging. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 23:36, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Ach Bwag, was willst Du eigentlich? Einen Streit provozieren? Sorry, dafür kenn ich Dich zu lange, das ist mir zu langweilig. Wenn Du mir was Konkretes vorwerfen willst, dann bitte mit Belegen (Bearbeitungs-Diffs, Disk-Beiträge), ansonsten wirst Du keine Reaktion von mir bekommen. --Tsui (Diskussion) 01:04, 5. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Im Artikel festzuhalten, dass die Quelle der an sich und v.a. auch auf Wunsch der Betroffenen selbst ja eigentlich unter Verschluss liegenden Informationen unbekannt ist, halte ich für eine relevante Info für unsere Leser. Das ist nicht unsere Aufgabe, sondern falls überhaupt die Aufgabe von Journalisten. Obwohl es doch meiner Meinung nach grotesk wäre, wenn eine Zeitung Recherchen darüber anstellen würde, wie eine andere Zeitung zu Informationen gekommen ist, die die Öffentlichkeit interessieren. Das die Frau es nicht öffentlich machen wollte, steht bereits im Artikel. Wie, Wann oder Wer etwas Wem zugespielt hat oder wie bestimmte Journalisten zu den Informationen bekommen sind, ist nicht Teil der öffentlichen Debatte. LG --Benqo (Diskussion) 23:52, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Halleluja, mein Gott, bist Du naiv. Wer sagt was wann wo und warum? Diese Aufklärung ist die erste Pflicht eines Journalisten (sorry, in diesem Fall sind wir Journalisten und keine Enzyklopädisten, weil uns die Distanz zum Geschehen fehlt. Die Pressekonferenz war heute!) Warum sagt der Herr Kurz, dass islamische Kindergärten … Natürlich, weil er Wähler der FPÖ für sich gewinnen will. Warum tauchen jetzt die Aussagen der unbekannten Schönheit auf? Warum nicht vor der Wahl? Weil sie vor der Wahl den Grünen hätten schaden können. Jetzt haben die Grünen alle Mandate verloren, haben also nix mehr zu verlieren, wollen aber Pilz schaden. Wenn wir schon nicht, dann Du auch nicht. Rache, nichts als Rache. Elegant, nicht sofort nach der Wahl platziert, sondern fünf Tage vor der Angelobung. Wir sind hier alle, Du und ich, permanent Opfer der Manipulationen der einen und der anderen Partei (auch von Firmen, Personen, staatlichen Institutionen). Hinter den Wiener Beschuldigungen steckt mutmaßlich nichts als heiße Luft, sonst hätten der Bundesvorstand der Grünen NIEMALS Pilz angeboten, doch einen Vorzugsstimmenwahlkampf als Grüner zu machen – statt eine eigene Liste zu gründen. Die Absicht war klar, probieren wir es. Wird es ein Rohrkrepierer, macht's nix. Trifft es, umso besser. Es hat getroffen, weil die Unbekannte aus Alpbach aufgetaucht ist. Soweit meine Interpretation, ohne darauf zu bestehen, dass ich nicht auch einer Mega-Mega-Intrige zum Opfer gefallen bin und nicht raffiniert genug bin, diese zu durchblicken.--Meister und Margarita (Diskussion) 00:13, 5. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Kein Grund persönlich zu werden und ausschweifend über allgemeine Dinge zu schreiben. Ich habe lediglich einen Satz revertiert, wo nach dem wem und wann gefragt wurde, was nicht Teil des Diskurses ist und deswegen ja nicht nicht belegt war.[11] --Benqo (Diskussion) 00:19, 5. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Das war wirklich nicht bös gemeint. (Übrigens wissen Uralt-Grüne sehr genau, wann die Zeit des strukturellen Intrigantismus und des unverschämten Lobbyismus anfing, nämlich 1996, als X die Bundesgeschäftsführung übernahm.)--Meister und Margarita (Diskussion) 00:32, 5. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Im Wiki-Artikel steht, dass sich Pilz bei der Pressekonferenz entschuldigt hat. Im Leitartikel der Presse, der heute Abend veröffentlicht wurde, fragt man nach einer Entschuldigung [12] --Benqo (Diskussion) 00:04, 5. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Der Leser wird Im Regen stehend zurückgelassen[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht aktuell:

"Am 4. November 2017 gab Peter Pilz bekannt, sein Mandat im neuen Nationalrat nicht anzunehmen".

Entweder ihr unterdrückt gänzlich seinen "Rücktritt", oder ihr gebt auch den Grund an. So ist es aber in meinen Augen eher etwas unausgegoren. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 15:35, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Technisch gesehen ist es kein Rücktritt, sondern eine Pensionierung bzw. Nicht-Annahme des Mandats. Die Ihnen zustehenden Mandate nicht angenommen haben mehrere Abgeordnete, darunter der Wiener Johann Gudenus und der Oberösterreicher Manfred Haimbuchner. Und ob tatsächlich sexuelle Belästigung vorlag, das ist nicht geklärt, wird wohl nie juristisch geklärt werden, weil beide Damen (aus verständlichen Gründen) die Öffentlichkeit scheuen. Technisch gilt für Pilz die Unschuldsvermutung – umso mehr, da es ja offenbar nie zu seiner Anzeige gekommen ist. Insofern ist die Intro absolut gerechtfertigt. (Und wer lesen kann, der/die findet auch die juicy-Passage weiter unten).--Meister und Margarita (Diskussion) 15:45, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Vorwürfe sind keine Verurteilung. Deswegen ist er zurückgetreten. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 19:16, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich sage nur Jörg Kachelmann. Passt auf, dass Ihr Euch nicht zum Teil einer hysterischen Jagdgesellschaft macht. Das waren auch „nur“ Vorwürfe, die Karriere ist trotzdem zerstört. Wie weit das Leben zerstört wurde, ist unbekannt.--Meister und Margarita (Diskussion) 19:23, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Außerdem hat er selbst in seiner Rücktrittsbegründung gesagt, das ein Fall aus dem Jahr 2013, an den er sich nicht erinnern kann, der Grund für den Rücktritt wäre: „Pilz bestritt die Vorwürfe einer ehemaligen Grünen Mitarbeiterin, erklärte aber, die im "Falter" erhobenen neuen Vorwürfe "äußerst ernst" zu nehmen. Eine Mitarbeiterin der Europäischen Volkspartei soll beim Forum Alpbach 2013 von Pilz begrapscht worden sein, wofür es laut "Falter" Zeugen gibt. Er habe keine persönliche Erinnerung daran, so Pilz, aber: "Die strengen Maßstäbe gelten auch für mich."“
Die innerparteilichen Vorwürfe sollen der Grund dafür gewesen sein, dass er nicht für den Listenplatz 4 nominiert worden ist. [13] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 19:30, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Dazu [nachträglich eingefügt] von Livia Klingl: „kann jemand die frage beantworten, warum das grüne präsidium Pilz einen vorzugsstimmernwahlkampf angeboten hat, wenn doch dasselbe präsidium von seinen 40 angeblichen übergriffen gegen seine ehemalige Mitarbeiterin wusste? [Absatz] ich finde das unglaublich unmoralisch!“--Meister und Margarita (Diskussion) 19:50, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Gibt's in der Politik überhaupt eine Moral? – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 19:52, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Laut der Grünen schon … Ich finde das ganze unerhört. Führen sich wie die Moralapostel auf und decken einen eigenen Skandal wasserdicht zu. Denn entweder war was, dann hätte man/frau Pilz sofort zum Rücktritt zwingen müssen (bzw. aus der Partei ausschließen). Oder es war nix, dann hätte die Mitarbeiterin fristlos entlassen und wegen falscher Beschuldigungen angezeigt werden müssen. Aber sie haben einfach Schwamm drüber und Stillschweige-Abkommen gemacht. Das ist wirklich hundsmiserabel. [Wohlgemerkt ich red' jetzt hier nur von der Wiener G'schicht, nicht von Alpach (dort habe ich die Tendenz, eher der Betroffenen zu glauben). Aber ich war halt nirgendwo dabei.] In jedem Fall Personalführung unterm Hund und nur keine schlechten Schlagzeilen. Jetzt kommt der ganze Eiter der letzten Jahre und die Folgen der Damenwirtschaft zutage. Im Grund ein grüner Skandal.--Meister und Margarita (Diskussion) 20:00, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Lieber Meister und Margarita, Du magst die(se) Grünen nicht, das sei Dir unbenommen. Ich möchte Dich trotzdem bitten (nicht als Admin, bevor solche Anmerkungen kommen, bloß als einfacher Mitwirkender, der gerne sachlich an den Artikeln arbeitet), die Diskussionsseite nicht immer wieder dafür zu nutzen, hier allgemeine Betrachtungen/Meinungsäußerungen zu hinterlassen und Deinem Ärger Luft zu machen, dafür gint es z.B. die Postingabschnitte der Onlinezeitungen. Die bringen den Artikel nicht weiter. lg, Tsui (Diskussion) 21:02, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Wunsch ist angekommen und wird resepktiert. Nur eine kleine Korrektur: Es gibt eine Reihe von Grünen aus Geschichte und Gegenwart, die ich außerordentlich schätze, Blimlinger, Huemer, Jerusalem, Kickert, Meisner-Blau, Öllinger und Voggenhuber sind nur einige der Namen, die mir spontan einfallen. Habe erst vor wenigen Wochen das Lemma Thomas Waitz geschrieben und hoffe, dass es sachlich und neutral verfasst ist.--Meister und Margarita (Diskussion) 21:27, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Was soll das? Es werden nur Fakten geschrieben. Im gegenständlichen Fall ist das, dass er wegen den Anschuldigungen sein NR-Mandat nicht annimmt, oder nimmt er es doch an oder ist der Grund seine Pensionierung? Zumindest auf der Pressekonferenz hat er etwas anderes gesagt, oder? – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 19:34, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Korrekt, da nur die Nichtannahme in der Einleitung festgehalten ist, könnte sogar seine Pensionierung der Grund gewesen sein. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 19:34, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Es steht alles im Artikel. Warum genau gehört der Teil mit den Übergriffen in die Einleitung? Weil es etwa ein bedeutender Teil seiner (immerhin langjährigen und nicht ganz einflusslosen) Politikerkarriere gewesen wäre? Oder geht es da ums Anpatzen? Eine Einleitung ist dazu da, wesentliche Aspekte des Artikelgegenstandes zusammenzufassen. Die liegen aber ganz offensichtlich woanders. -- Clemens 00:18, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Normalerweise stehen markante Punkte eines Politikerlebens in der Einleitung, vgl. bspw. Susanne Winter. Beim Ernst Strasser darf man sogar die Haftdauer in der Einleitung lesen: [14] und beim Mölzer darf man auch den Grund seines „Rücktrittgrundes“ erfahren: [15]. Also warum soll beim Pilz jetzt sozusagen eine Ausnahme gemacht werden?Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 07:31, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ganze steht eh beim falschen, dennn Hans Peter Doskozil nimmt ja sein Mandat nicht an.[16] Bei Pilz ist ja Fake news ;-) [17] --K@rl 08:35, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

@ Karl. Jetzt haben aber wir ein Problem durch diesen Rücktritt vom Rücktritt. Die Dame Martha Bißmann erfüllt unsere Relevanzkritierien nicht. Ist ähnlich wie bei den Fußballern, die noch kein offizielles Spiel in einer "relevanten Liga" absolvierten. Sollen wir sie jetzt auch im Jungfischbecken zwischenparken bis der Rücktritt vom Rücktritt des Rücktrittes erfolgt? ;-) – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 10:08, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Den Rücktritt vom Rücktritt wirst ja du doch auch kennen ;-) bin weg bin wieder da :-) --K@rl 10:12, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Mittelalterfischbecken, Jg. 1980.--Meister und Margarita (Diskussion) 10:19, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenigstens stand sie schonmal in einer Zeitung, das schaffen manche Jungfußballer nicht. --Ailura (Diskussion) 10:44, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Am Mittwoch wird Pilz sagen, ob er das Mandat annimmt oder nicht. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 14:39, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Habe den Text verknappt und auf den Punkt gebracht, warum? Es steht Aussage gegen Aussage. Kann sein, dass alles stimmt. Kann sein, dass alles frei erfunden ist. Beide Damen bevorzugen die Anonymität. Beide Damen gehören zu politischen Mitbewerbern von Pilz und seiner Liste. Es gibt keine Strafanzeige, folglich auch keine Klärung vor Gericht. Ulrike Lunacek hat Peter Pilz einen Vorzugsstimmenwahlkampf bei den Grünen angeboten, nachdem diese Vorwürfe parteiintern bekannt waren. Eine der Gleichbehandlungsanwältinnen, „die mit der Causa Pilz entscheidend befasst war und die alle Details kennt“, soll NEOS-Politikerin Cornelia Amon-Konrath gewesen sein. Der Zeuge Oliver Stauber kandiderte für die SPÖ. Somit sind alle Mitbewerber – außer FPÖ – in diese Causa involviert, Grüne, ÖVP, NEOS, SPÖ. Die Möglichkeit, dass hier konzertiert ein unangenehmer (weil für Aufdeckung bekannter) Mitbewerber auf miese-fiese Art entsorgt werden soll, besteht. Skeptisch macht mich vor allem, das die Sauberfrau-Partei Die Grünen - Die Grüne Alternative Peter Pilz nach derart schweren Vorwürfen nicht sofort zum Rücktritt zwang, sondern ihm auch noch eine Vorzugsstimmenkampagne angeboten hat, siehe [18]. Da passt einiges nicht zusammen. Wir müssen hier ganz besonders vorsichtig vorgehen, denn es handelt sich möglicherweise um die Zerstörung des Lebenswerkes und des Rufes eines Unschuldigen.--Meister und Margarita (Diskussion) 01:14, 7. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Man braucht einfach nur nach den Regeln von WP:BIO spielen, dafür sind sie ja da. Im Übrigen das, was ich die ganze Zeit seit ich hier dabei bin predige betreffend Artikel über lebende Personen. Bei FP-Artikel wurden diese Regelen stets über Bord geworfen. Mal sehen, wie es hier aussieht.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 07:49, 7. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Prediger bist du auch ;-) --K@rl 09:34, 7. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Na weils wahr ist ;-) --Der Geprügelte II (Pappenheim) 09:44, 7. Nov. 2017 (CET) [Beantworten]
Ich find den Text ganz gut, aber die Betroffene war zu dem Zeitpunkt noch keine EVP-Mitarbeiterin (sondern erst zwei Jahre später). Da das klar zeigt, dass der Vorfall nicht von der Partei inszeniert sein kann, hat das durchaus politische Relevanz, und sollte so im Artikel erwähnt werden.--EllieHü (Diskussion) 23:50, 7. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
@EllieHü: Wenn das so ist, wieso steht das in keinem Medium? LG --Benqo (Diskussion) 18:12, 9. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Causa Pilz: Mehr Frauen melden sich: Pilz gab an, noch nie in seinem ganzen Leben eine Frau sexuell belästigt zu haben, vermutet hinter den Vorwürfen eine Intrige. Nun melden sich zwei weitere Betroffene zu Wort. LG --Benqo (Diskussion) 22:03, 7. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Dr. Peter Pilz, Steuerberater[Quelltext bearbeiten]

Obmann des Hospizvereins Steiermark seit 2012. Siehe: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/3972216/Steirer-des-Tages_Neuer-Obmann-fuer-750-ehrenamtliche-Begleiter

Liste Pilz fordert Sterbegesetz, 2017. Siehe: https://derstandard.at/2000065039762/Liste-Pilz-fordert-Gesetz-zu-Sterbehilfe

Peter Pilz (Politiker) stammt aus der Steiermark und hat hier vermutet einen Zweitwohnsitz.

Sollte von daher nicht ein klärender Hinweis in den Artikel?

Vorschlag: (Abschnittstitel:) Namensgleichheit: Der Politiker Peter Pilz ist nicht mit Dr. Peter Pilz, Steuerberater und Obmann des Hospizvereins Stmk. ident.

Bin vorhin der Verwechslung der zwei namensgleichen Personen erlegen und habe vorschnell editiert und rückgängig gemacht.

--Helium4 (Diskussion) 05:50, 14. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Weitere Strafverfahren[Quelltext bearbeiten]

Ist das enzyklopädisch relevant? 1: [19] 2: [20] --Benqo (Diskussion) 18:52, 26. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Ohne Verurteilung nicht. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 14:50, 27. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Seltsame Logik. Bei Politikern der AfD, CSU oder FPÖ ist jeder Fliegenschiss juristisch relevant, bei Vertretern der linken Seite scheinbar nicht schon bei der Anzeige/Anklage, sondern erst im Falle einer Verurteilung. Doppelstandard. Selbstverständlich gehört sowas mit in den Artikel.

--91.22.147.8 05:02, 18. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

das ergibt keinen Sinn![Quelltext bearbeiten]

"Pilz vertrat im Gegensatz zu seiner damaligen politischen Partei, den Grünen, oft eine restriktivere Migrationspolitik und scheiterte mit der Forderung, die Partei mehr linkspopulistisch auszurichten.[40][41]"

Wenn jemand fremdenfeindliche Politik macht, kann er sich nicht linkspopulistisch ausrichten. Er kann dann nur so tun als ob.

Bitte verbessert das, wie wäre es mit: "Pilz vertrat in der Migrationspolitik rechtspopulistische Positionen und forderte zugleich die Partei linkspopulistisch auszurichten. Seine Forderung scheiterte dadurch an ihm selbst." (nicht signierter Beitrag von 2003:E6:FF4C:D24D:C1B2:1048:128E:DEF0 (Diskussion) 11:48, 27. Jan. 2020 (CET))[Beantworten]

Doch, dieser Spagat geht: bei Migration rechtspopulistisch, sonst linkspopulistisch. Vor allem, weil der Wortteil -populistisch ja auch besagt, dass man einfach Stimmungen im Volk aufnimmt, ohne wirklich ein substanzielles Programm zu haben. In Österreich schafft diesen Spagat erfogreich der SPÖler Hans Peter Doskozil, der Landeshauptmann im Burgenland ist, in Italien hat das die 5-Sterne-Bewegung gemacht, vor Allem wie sie noch mit dem Matteo Salvini in einer Koalition waren. --MrBurns (Diskussion) 12:07, 28. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Linkspopulistischer Politiker[Quelltext bearbeiten]

Der zweite Zwerg von Links schreibt das in seiner Provinzzeitung und schon steht es in der Einleitung zu Pilz in der Wikipedia. So kann man eine ursprünglich gute Idee kaputt machen. --84.113.100.99 22:37, 4. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]