Diskussion:Pfeilspitze

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Was sollen "Wolframpfeile von Panzern" sein? Ist damit APFSDS gemeint?--Avron 09:14, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ja, genau die! Ich wusste nur nicht mehr wie die richtig heissen (die Abkürzung ist etwas schwer zum merken). Ich verlinke das gleich. Korisios, 19:58, 15. Aug. 2007

Die geflügelte Pfeilspitze hat meistens nur zwei scharfe Flügel, wie eine kleine Speerspitze, daneben gibt es aber auch drei- und vierflügelige Pfeilspitzen, mit 30% bzw. 50% größerer Tötungswirkung.[Quelltext bearbeiten]

Durch mehr Flügel bzw. Schneiden an der Spitze wird auch der Schneidwiderstand erhöht wodurch die Penetrationstiefe abnimmt ! Die Kohärenz von mehr als 2 Flügeln mit einer höheren Tötungswirkung ist nicht linear und kann in der hier genannten Form nicht behauptet werden (... 30% bzw. 50% größere Tötungswirkung). Tatsächlich benutzten Indianer für die Bisonjagd Peile mit kleinen Spitzen um tiefer und damit tödlicher zu penetrieren. Die Tödlichkeit einer Pfeilspitze orientiert sich an der Schadensgröße bei vitalen Grundfunktionen (Herz, Lunge) und nicht an der grundsätzlichen Menge zerschnittenen Gewebes. Einer der Idealfälle ist ein Doppel-Lungen/Herz-Durchschuss. Dafür muss ein Pfeil in erster Linie tief eindringen können. Der Vorteil von Mehrflügeligkeit ist hauptsächlich eine bessere Flugstabilität des Pfeils - die Segelneigung nimmt bei mehr als 2 Flügeln ab. Segelneigung meint: eine senkrecht stehende Spitze wird bei Seitenwind von der ursprünglichen Flugbahn abgelenkt. Der Vorteil einer höheren Genauigkeit muss jedoch mit Mankos im Eindringverhalten abgewogen werden. Bsp.: eine vierflügelige Spitze dringt schwieriger durch die Rippen als eine zweiflügelige welche sich flach dazwischenschieben kann. So stehen also neben des erhöhten Schneidwiderstands auch eine erhöhte dreidimensionale Präsenz einer größeren Eindringtiefe und damit: - Tötungswirkung - entgegen ! Die Problematik über die unterschiedliche Tödlichkeit von Spitzen sollte einen eigenen Abschnitt bekommen - wenn überhaupt.

Vorschlag zur Änderung: Die geflügelte Pfeilspitze hat meistens nur zwei scharfe Flügel, wie eine kleine Speerspitze, daneben gibt es aber auch drei- und vierflügelige Pfeilspitzen. Mehrflügelige Spitzen unterstützen neben der Pfeilrotation die Fluggenauigkeit, dringen jedoch aufgrund des steigenden Schneidwiderstands weniger tief ein. --Ervin-G. 16:36, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 21:21, 4. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

War bereits erledigt: Link ist noch gültig. --Emeritus (Diskussion) 13:45, 29. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum Gefechtskopf?[Quelltext bearbeiten]

Ein Gefechtskopf ist mmn ein Sprenkopf in einer Rakete und keine Pfeilspitze. Wollte da jemand Geschosspitze sagen? Bitte fixen damit das nicht als unsinniger Treffer bei web Suchen nach Gefechtskopf auftaucht ... meine Güte, in der Steinzeit gab es also schon Gefechtsköpfe für die Jagd ... (nicht signierter Beitrag von 188.99.232.151 (Diskussion) 11:27, 7. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Ich habe einen wiederspruch im text bemerkt - an einer stelle heisst es, Tüllenspitzen gäbe es nur aus metall, an einer anderen dass es sie auch aus knochen gibt... (nicht signierter Beitrag von 77.119.133.165 (Diskussion) 03:17, 17. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

sind oft sakrale Symbole der Göttinnen-Verehrung, frau/man muss sie nur umgedreht betrachten![Quelltext bearbeiten]

Viele der „Geschoßspitzen und Pfeile“ aus Silex (Feuerstein) der Steinzeit sind sakrale Symbole der Göttinnen-Verehrung, frau muss sie nur umgedreht betrachten! siehe: Das wunderbare Vermächtnis der Steinzeit: und was daraus geworden ist ... 28. Juni 2017 von Doris Wolf Autorin von: "Was war vor den Pharaonen - Die Entdeckung der Urmütter Ägyptens" "Der Kampf gegen Weisheit und Macht der matriarchalen Urkultur Ägyptens

https://www.amazon.de/wunderbare-Verm%C3%A4chtnis-Steinzeit-Doris-Wolf/dp/3744840298/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1500536234&sr=8-1&keywords=doris+wolf+steinzeit

Unserer kriegerischen, von Terror, Krieg und Leid heimgesuchten Welt müde geworden, wünschen sich die meisten Menschen Frieden, Sicherheit und Freiheit. Ist eine solche Welt möglich, gab es nicht "schon immer" Krieg? Die Archäologie der Urgeschichte hat es jedoch bewiesen, während 98% der Menschheitsgeschichte lebten die Menschen in Frieden. Erst das Patriarchat brachte mit seiner Gier nach Macht und Reichtum vor 5000 Jahren den Krieg in die Welt. Die urgeschichtliche Zeit wird meist unterschätzt, einseitig interpretiert, fast immer als unwichtig abgetan; doch die urgeschichtliche Kultur könnte in vielen Belangen ein Wegweiser in eine bessere Zukunft sein. Doris Wolf ist in diesem Buch dem wunderbaren Vermächtnis der Steinzeit und was daraus geworden ist, nachgegangen - mit erstaunlichen Resultaten.

Ergänzungen geplant[Quelltext bearbeiten]

Ich habe vor in den nächsten Zeit einige Ergänzungen bei dem Thema einzufügen. Auf eine Gute Zusammenarbeit freue ich mich.--Micron67 (Diskussion) 09:20, 8. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]