Diskussion:Phonologische Bewusstheit

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Der Artikel ist offensichtlich nicht für die Wikipedia entstanden. Bitte hier auf der Diskussion kurz angeben, inwieweit eine eigene Arbeit vorliegt und ob die Veröffentlichung unter der Lizenz GFDL wirklich gewünscht wird. Außerdem bitte: die so zahlreich angegebene Literatur bringt rein gar nichts, wenn unten kein Literaturverzeichnis kommt. Und ein Einleitungssatz: "Phonologische Bewusstheit bezeichnet in der (Disziplin) dies und das sowie ein paar Wiki-Links könnten auch nicht schaden, damit der Laie ansatzweise herausfinden kann, um was es hier gehen soll. Freundlichen Gruß --AndreasPraefcke ¿! 23:23, 31. Okt 2005 (CET)

Der Artikel ist tatsächlich ursprünglich nicht für Wikipedia enstanden. Er ist Teil einer meiner Publikationen, die in einem Herausgeberwerk erschienen ist. Ich habe den Artikel umformuliert und hier eingesetzt. Die Publikation unter der angegebenen Lizenz ist ok. Ich weiß, dass der Artikel überarbeitet werden muss. Ich habe allerdings nicht soviel Zeit, beim ersten Durchlauf bereits einen perfekten Wikipedia-Eintrag zu erstellen. Etwas Geduld bitte. Ich bleibe dran. Ich bin mit der internen Syntax der Wiki-Sprache nicht vertraut und kann da Hilfe gebrauchen. Dies betrifft insbesondere auch die Verlinkung in den entsprechenden Kategorien etc. --Wolfgang Lenhard 10:21, 1. Nov 2005 (CET)

Super, danke für die Überarbeitung! Bei so "hingeklotzten" Texten, die offenkundig wo anders herstammen, sind wir in der Wikipedia halt erst mal vorsichtig, da oft eine Urheberrechtsverletzung vorliegt (da wäre dann auch "Hand anlegen" und wikifizieren unnötig, da es gelöscht werden müsste). Solche Fragen sind aber nicht böse gemeint, sondern sollen Urheber vor Verletzung ihrer Rechte schützen. --AndreasPraefcke ¿! 20:57, 2. Nov 2005 (CET)


Das ist aber eine sehr einseitige Darstellung des Konzepts phonologische Bewusstheit. - Viele Studien finden nur mittlere Korrelationen (Martschinke 2001; Skowronek 2002, Re-Analyse von Logik bei Brügelmann) - Ob es sich um eine Vorläuferfähigkeit handelt ist in fragezustellen, da die Invididualprognose aufgrund der Ermittlung der phB sehr gering ist (vgl. Rackwitz 2008). - Sprachwissenschaftlich handelt es sich nach Schmid-Barkow (1999) bei der phB um eine willkürliche Zusammenfassung heterogener sprachlicher Einheiten und Operationen.

Marx & Weber, 2006 kritisieren das BISC zudem, weil sie bei einer erneuten Evaluierung des BISC die hohen Prognosewerte nicht reproduzieren konnten.

Trainingsprogramme werden mittlerweile kritisch evaluiert, es findet sich keine besondere Förderleistungen, vgl. Rothe (2008).

phB ist neben der Buchstabenkenntnis der stärkste Einzelprädiktor (abhängig von der Studie). Bei Deimel/Ziegler/Schulte-Körne (2005) ist der Mischwert aus dem BISC, der Buchstabenkenntnis und der Zahlenkenntnis als stärkster Prädiktor für die Schriftsprachleistungen am Ende der zweiten Klasse.

Und nun?

Brügelmann, Hans (2005): Das Prognoserisiko von Risikoprognosen – eine Chance für „Risikokinder“? In B. Hofmann & A. Sasse (Hrsg.), Übergänge. DGLS: Berlin.

Deimel, W./Ziegler, A./Schulte-Körne, G. (2005): Modell Schriftsprach-Moderatoren. Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung nach zwei Jahren. siehe auch www.info-legasthenie.de/downloads/MSM-Zwischenbericht.pdf .

Marx, P./Weber, J. (2006): Vorschulische Vorhersage von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten. Neue Befunde zur prognostischen Validität des Bielefelder Screenigs (BISC). Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 20, 251-259.

Rackwitz, R.-Ph. (2008): Ist die phonologische Bewusstheit wirklich Voraussetzung für einen erfolgreichen. In: Hermann, Ulrich: Pädagogisches Journal. http://paedagogisches-journal.de/download.php?view.36. 29.12.2009

Schmid-Barkow, I. (1999): Phonologische Bewusstheit als Teil der metasprachlichen Entwicklung im Kontext von Spracherwerbsprozessen und Spracherwerbsstörungen.

-- 77.182.181.65 17:29, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dramatische Formulierung[Quelltext bearbeiten]

"Werden frühzeitig geeignete Fördermaßnahmen ergriffen, so kann mit hoher Wahrscheinlichkeit einem Kind eine verhängnisvolle Karriere als Schulversager erspart bleiben." Diese Formulierung, insbesondere das stigmatisierende Wort "Schulversager" in Zusammenhang mit "verhängnisvoll" und "erspart", empfinde ich als nicht sachlich genug und zu dramatisch. Wie wäre es mit "...so können mit hoher Wahrscheinlichkeit Defizite frühzeitig ausgeglichen werden"? -- 128.176.255.202 17:35, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Die Mehrzahl der gefährdeten Kinder kann somit rechtzeitig spezielle Fördermaßnahmen erhalten, und die falsch als Risikokinder eingestuften ungefährdeten Kinder erleiden durch die zusätzlichen Fördermaßnahmen sicherlich keinen Schaden." So wie ich hier lese, dass die Erkennungsleistung nicht den modernen Ansprüchen gerecht werden kann, viele Förderungen keinen Nutzen haben, find ich das Wort sicherlich ohne weitere Quellen fragwürdig. --Nibbla (Diskussion) 07:17, 23. Okt. 2015 (CEST) 07:16, 23. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 12:07, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]