Diskussion:Pirminius

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Aus Südfrankreich kommend, von den aus Spanien vordringenden Mauren vertrieben kam Pirminius nach Deutschland. Der flüchtende Benediktinermönch wurde Bischof in Castellum Melcis, dem heutigen Meaux in Frankreich. Von den Alemannen an den Bodensee gerufen, gründete er 724 die berühmte Abtei Mittelzell auf der Insel Reichenau, wirkte dann segensreich als Vorsteher und Ordner mehrerer Klöster zwischen Schwarzwald und Vogesen. Sogar Klöster in Bayern berufen sich auf den hl. Pirminus. Als ihn sein Weg in den Bliesgau führt, wird er dort fürstlich empfangen. Der salisch-fränkische Edelin und Ahnherr des späteren Speyerer Domerbauers Konrad II, Werinher, schenkte dem Abtbischof ein wunderschönes Plätzchen am Zusammenfluss der Trualb und Sualb. Dort entstand 742 das Kloster Hornbach. Pirmins Ruhm erlosch auch nicht nach dessen Tod am 03. November 753 in Hornbach. Schon bald setzte eine Wallfahrt zu seinem Grab ein. In einem Heiligenverzeichnis aus Straßburg wird auch schon bald Pirminius als "Sanctus" (Heiliger) aufgeführt. (nicht signierter Beitrag von 32.106.31.16 (Diskussion) 22:17, 9. Jul. 2007)

Literaturhinweis[Quelltext bearbeiten]

http://books.google.de/books?id=Z3potsQeB4YC&pg=PA446&dq=%22Das+Leben+des+hl.+Pirminius%22&lr= --T.M.L.-KuTV 12:06, 14. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]