Diskussion:Polylactide

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Die Einleitung ist nicht Sachlich falsch aber man merkt deutlich, dass Sie von jmd geschrieben wurde, der sich noch nicht so sehr mit Kunststoffen befasst hat. Also qualitativ eher schlecht... --132.230.1.27 19:27, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn ein PLA-Film in einer Verpackung eingesetzt wird, dann handelt es sich ja um einen Folienverbund. Also um mehr als einen Film. Die anderen Filme sind dann aber sicherlich nicht kompostierbar genauso wie die Druckfarben, Lacke etc. Wieso ist da also von einer besonderen Umweltfreundlichkeit die Rede?? Den kompostieren sollte man so etwas nur, wenn auch alles verrottet. Also bleibt doch nur die normale "Beseitigung" über den gelben Punkt.

Ich schreibe in einer wissenschaftlichen Arbeit einen kurzen Abschnitt zu PLA und wollte dafür mehr über die Entdeckung wissen. Dabei ist mir aufgefallen, dass es überhaupt keine Literaturangabe dazu gibt, dass Carothers bei DuPont dieses Polymer entwickelt hat. Es wäre ja interessant zu wissen woher der Autor das wissen will. Bei google und der englischen Wikipedia Seite konnte ich auch in der Schnelle nichts dazu finden. Beste Grüße A. (nicht signierter Beitrag von 134.130.4.241 (Diskussion) 13:42, 3. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]
Gefunden und hinzugefügt! --Dandelyonn (Diskussion) 10:40, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]


Zunächst werden Polymilchsäure und Polylactid als Synonyme verwendet ("Polylactid, umgangssprachlich auch Polymilchsäure"), im gleichen Absatz wird festgestellt, dass Polylactid und Polymilchsäure auf unterschiedlichen Wegen hergestellt werden. Es wird dadurch nahegelegt, dass es sich um unterschiedliche Verbindungen handelt. - Bitte lösen Sie diesen Widerspruch auf! (nicht signierter Beitrag von Vollgraf (Diskussion | Beiträge) 21:32, 3. Dez. 2019 (CET))[Beantworten]

Ich habe folgende Info: Nature Works ist ein joint venture aus Cargill und Teijin Limited. Ich weis nicht ob man das hier einbauen oder ob man einen eigenen Artikel anfangen sollte. Hier die Homepage des Unternehmens [1]. 87.179.149.127 03:06, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

optische Eigenschaften ?[Quelltext bearbeiten]

Ist es durchsichtig, auch im UV-Bereich? Ich denke an einen Ersatz für PET-Flaschen, die ja Antimon und Acetaldehyd enthalten. - Yog-S, 213.102.96.203 09:07, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es absorbiert UV-Strahlung nicht so gut. Habs hinzugefügt. --Dandelyonn (Diskussion) 10:40, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

"Recycling besser als Kompostierung"[Quelltext bearbeiten]

Zu diesem Thema gibt es einen Beitrag von Forschung Aktuell / DLF: [2]. Dort werden Aspekte und eine aktuelle Studie genannt, nach der Recycling in der Ökobilanz besser abschneidet als das Kompostieren. Im Beitrag wird außerdem behauptet, dass für länger haltbare Flaschen der Werkstoff nicht geeignet sei.--Zetano 22:21, 9. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da gerade ein unansehlicher Editwar über die Erwähnung von Bio-Flex entbrannt ist, weise ich einfach mal auf die Seite http://www.plasticsportal.net/wa/plasticsEU/portal/show/content/products/biodegradable_plastics/ecovio hin. Die BASF vertreibt recht erfolgreich PLA-Ecoflex-Blends unter dem eigenen Warenzeichen Ecovio, Bio-Flex ist also nicht der alleinige Anbieter von Platiktüten etc. mit diesem Blend.

Ich würde daher vielleicht bei den Bildbeschreibungen im Artikel auf den Markennamen Bio-Flex verzichten, die Vielzahl der Bio-Flex-Fotos alleine wirkt schon recht aufdringlich, auch wenn es begrüßenswert ist, dass Unternehmen ihre Produktfotos für Wikipedia und die Weiternutzung freigeben. --Andibrunt 11:08, 2. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Biologische Abbaubarkeit[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "biologische Abbaubarkeit steht: "In der Natur wird sich PLA in den meisten Fällen nicht zersetzen". Dies steht stark im Widerspruch zum Abschnitt "Landwirtschaft und Gartenbau", wonach "die teureren Mulchfolien aus PLA-Blends nach der Nutzung einfach untergepflügt [werden]". Was stimmt jetzt? (nicht signierter Beitrag von Gündülü (Diskussion | Beiträge) 10:42, 26. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ein kompaktes Stück Polymer ist generell sehr haltbar, da die Zersetzung nur an der Oberfläche stattfinden kann. Bei einer Folie ist die Oberfläche aber sehr groß, und so ein Polylactid geht in feucher Umgebung über kurz oder lang auf. Was dann von dem Blend übrigbleibt, ist so klein, und hat damit eine so große Oberfläche, daß es die Natur auf Dauer dann auch ganz zersetzen kann. --Maxus96 22:34, 28. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Seit wann gibt es das Zeug?[Quelltext bearbeiten]

"Entdeckt wurde der Kunststoff 1932 von Wallace Hume Carothers, einem Mitarbeiter von DuPont." steht am Anfang. Entdecken kann man nur etwas, das bereits existiert. 1932 muss es das Zeug also schon gegeben haben, sonst hätte der Mitarbeiter es nicht entdecken können. Seit wann aber gibt es das? Und wer hat es erfunden oder entwickelt? Die seltsame Formulierung passt übrigens dazu, dass der Laie die ganze Einleitung lang nicht erfährt, woraus man das Zeug nun macht... Kirschschorle 22:41, 30. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

1) Die Entdeckung eines Polymers entspricht der ersten synthetischen Darstellung/Entwicklung.
2) Im zweiten Satz der Einleitung (!): Sie sind aus vielen, chemisch aneinander gebundenen Milchsäuremolekülen aufgebaut -- Achim Raschka 07:40, 31. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
1 - Du willst sagen, dass es das auch in der Natur gibt? Oder ist das Chemikersprache? Also nicht allgemeinverständlich?
2 - So ein intuitiv soll der Leser verstehen, dass man das Zeug aus Milch macht? Worauf soll ich achten, wenn ich das nächste Mal ein Glas Milch trinke, um (als Laie) zu merken, ob und wieviel "Milchsäure" da drin ist und wie man die rausbekommt? Kirschschorle 08:30, 1. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ganz ehrlich - auch nach den Änderungen passt rein sprachlich "entdeckt" schlecht zu "Kunststoff" - nicht jeder Leser ist ein Chemiker... Kirschschorle 18:37, 7. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Solange du keinen besseren Vorschlag hast, ist das IMHO noch die beste Formulierung. Und "nicht jeder Leser ist ein Chemiker" ist kein Argument, das ist nur eine Feststellung. Da die Chemiethemen aber von Chemikern geschrieben werden, kann da auch ruhig Chemikersprache benutzt werden. --Kreuvf 11:55, 9. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Bei Polylactiden kann man tatsächlich von "entdecken" sprechen, da sie durch Erhitzen von Milchsäure einfach entstehen. Ich fand die Formulierung allerdings auch irreführend und habe sie geändert. Die Formulierung, dass Polylactide aus Milchsäuremolekülen bestehen, finde ich allerdings in Ordnung. Die Abgrenzung zwischen Milchsäure und einem Glas Milch setzt in den chemischen Kenntnissen so viel weiter unten an, dass dies nicht Aufgabe dieses Artikels sein kann. Milchsäure ist zudem auch verlinkt und alles weitere kann dort detailliert nachgelesen werden. --Dandelyonn (Diskussion) 16:41, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Markenbezeichnung "Blend Bio-Flex" und Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Ich bin über die Suche "biologisch abbauen" neben Biokunststoff und Biopolymer vor allem zu Biologisch abbaubarer Werkstoff und Biologische Abbaubarkeit glangt. Abgesehen davon, dass sich die letzten beiden Artikel m.E. stark thematisch überschneiden, wird zwar PLA verlinkt und erklärt, aber nirgends "Blend Bio-Flex", ausser als exzessive Bildbeschriftungen in einer Vielzahl von Artikeln. Also habe ich ausserhalb WP rechercheiert und herausgefunden, dass es einfach nur der Markenname eines Biokunststoffes ist. Aus Neutralitätsgründen kündige ich an die entsprechende Bildbezeichnungen auch hier bei PLA ändern zu wollen. Die Herstellerfirma FKuR Kunststoff GmbH ist noch nicht einmal für einen eigenen WP-Eintrag relevant. --Joes-Wiki (Diskussion) 09:47, 10. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Biokompatibel?[Quelltext bearbeiten]

Die Aussagen und die Ausführungen über die Biokompatibilität sind eher ungenau und z.T. sogar widersprüchlich.--87.175.223.24 15:25, 23. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was stört dich im Detail? --Kreuvf (Diskussion) 21:19, 23. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich wie oben schon angemerkt: "In der Natur wird sich PLA in den meisten Fällen nicht zersetzen." aber ein paar Absätze darunter werden die Folien einfach untergepflügt. Das passt nicht zusammen. Wenn Folien bestimmte Eigenschaften haben und sich zersetzen, aber andere PLA-Materialien das nicht tun sollte das wohl da genauer erklärt werden. -- Jonathan 11:29, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie kann etwas biokompatibel (d.h. laienhaft ausgedrückt "verträglich/harmlos") sein, wenn es das doch nachweislich nicht ist? Die Hämolymphenschädigung sowie die verminderte Haltekraft der Muschelseide sind ja keine Einbildung oder Meinungen, dies sind messbare, reproduzierbare, nachgewiesene Tatsachen. Folglich ist der Stoff schon einmal für mindestens einen höheren Organismus giftig. Die Wahrscheinlichkeit, dass es z.B. auch für Säuger in irgendeiner Form giftig ist, ist durchaus gegeben, selbst wenn wir derzeit so direkt noch keine schädliche Wirkung beobachtet oder zugeordnet haben. Bei anderen Stoffen (z.B. Kupfer im Trinkwasser, welches in jeder realistisch vorkommenden Konzentration vollkommen unschädlich ist) wird ein riesiger Tanz aufgeführt. PLA hingegen wird bedenkenlos untergepflügt und verfüttert. (nicht signierter Beitrag von 109.250.242.151 (Diskussion) 11:15, 20. Jan. 2021 (CET))[Beantworten]
""sind technische Biopolymere.""

Das ist Unsinn! Biopolymere kommen als solche in biologischem Material vor, z. B. Polyisopren, Stärke, Cellulose. Synthesekautschk aus Isopren nennt auch niemand ein "Biopolymer". Im übrigen wird die Milchsöure, die zur Herstellung von PLA dient, überwiegend industriell synthetisiert. Das Biogeplapper von Amateuren nervt. (nicht signierter Beitrag von 93.221.240.66 (Diskussion) 12:59, 30. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

Korrekter Einwand, entweder ist ein Polymer biologischen Ursprungs (Biopolymer) oder eben nicht (Kunststoff) -> korrigiert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:53, 30. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Mir fehlt hier was[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel fehlen m.E. Informationen zur Herstellung von PLA (Ausgangsrohstoff soll derzeit überwiegend genmanipulierter Mais aus den USA sein), und Informationen über das Recycling von PLA. In Pressemeldungen ist davon die Rede, dass PLA die Abfallströme anderer Kunststoffe "vergiftet". Was bedeutet das? --84.153.118.225 15:22, 20. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Link 13 (Fraunhofer) führt auf Fehler 404 (Seite nicht gefunden)[Quelltext bearbeiten]

Vorschlag: Link mit Suchanfrage zum entsprechenden Thema einfügen:

http://web2009-suche.bi.fraunhofer.de/web2009searchapp/search?_charset_=UTF-8&numberOfResults=10&page=1&scope=iap&queryString=Biopolymerkolloquium&lang=de

((Leider weiß ich [noch] nicht wie das geht)) (nicht signierter Beitrag von Carstenwiki (Diskussion | Beiträge) 18:47, 10. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Danke für den Hinweis, ich habe den Link ausgetauscht gegen einen funktionierenden im idw. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 18:55, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bild falsch im Abschnitt "Synthese"?[Quelltext bearbeiten]

Im Text seht, dass "Während Polylactide durch Ringöffnungspolymerisation erzeugt werden, entstehen Polymilchsäuren durch direkte Polykondensation." Das folgende Bild zeigt aber genau das Gegenteil, ein Milchsäuredimer, dass über eine ringöffnungs Polymerisation zum Polymer gemacht wird. Zudem habe ich in vielen Quellen gefunden, dass auch die Milchsäure meist über Dimere polymerisiert.

Bedeutung der Miesmuschel[Quelltext bearbeiten]

Es geht nicht darum, was ein Benutzer einem Lebewesen für eine Bedeutung zuschreibt, sondern um eine objektive Bewertung, die nicht von der Größe und Komplexität eines Lebewesens abhängt: "Die Gemeine Miesmuschel ist eine wichtige Meeresfrucht: Derzeit werden jährlich etwa 200.000 Tonnen in Aquakulturen geerntet." (Hervorhebung, Tristram) Gemeine Miesmuschel#Wirtschaftliche Bedeutung Außerdem könnte man sie wohl als Indikator für die Freiheit eines Gewässers von Belastung ansehen, so wie z. B. Wasserflöhe. (nicht signierter Beitrag von Tristram (Diskussion | Beiträge) 22:14, 22. Feb. 2022 (CET))[Beantworten]