Diskussion:Prager Groschen

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Nachfolgemünzen[Quelltext bearbeiten]

Welche Münzen wurden anschließend in Böhmen verwendet? -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 08:09, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nach der Groschenzeit (Groschenwährung) kam die Talerzeit. Die ersten Talermünzen in Böhmen (Joachimstaler) nannten sich Gulden oder Guldengroschen. Natürlich gab es jeweils Teilstücke der Großsilbermünzen (und Kleingeld in der Groschenzeit) - Siehe auch "Talerzeit" Münzstätte Annaberg. Der Verlauf war ähnlich.--Weners (Diskussion) 09:44, 27. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

unzureichend belegter und t.w. unverständlicher Abschnitt[Quelltext bearbeiten]

Münzentwertung

Die Münzentwertung des Prager Groschens hat sich im Laufe der Zeit etwa so dargestellt (ca. Gewichte in Feinsilber)

  • 1300: 3,6 g
  • 1348: 3,0 g
  • 1405: 1,8 g
  • 1485: 1,2 g
  • 1540: 0,8 g

Hier die Entwicklung der deutschen Münzwährung dargestellt im 14. Jahrhundert: 4 Verding/Vierdung = 1 Mark, (1350) 1 V = 16 böhmische Groschen, (1392) = 32 böhmische Groschen, (ca. 1500 - 1550) = 4 Schilling = 48 Pfennig.[1]

da sich nix getan hat, rediziere ich den Abschnitt auf den verständlichen Inhalt. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 19:05, 24. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
  1. Böhm Chronik: Alte Maße und Münzen sowie Abkürzungen im späten Mittelalter im Waldenburger Bergland