Diskussion:Prakti.com

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Google nicht involviert ?[Quelltext bearbeiten]

Das Ganze ist doch ein (zugegebenermaßen kurzweiliger) Googlewerbefilm. Hat der große Meister das nune finanziert ? Wer weiß was ? (nicht signierter Beitrag von 80.153.119.241 (Diskussion) 10:04, 4. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

"Obwohl Google nicht an der Produktion des Films beteiligt ist, "

Seid ihr Google gesponsert? Dann liest das hier eh keiner mehr... (nicht signierter Beitrag von 80.153.119.241 (Diskussion) 13:53, 15. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

Was solls. Der Film is eh so beschissen, daß sich anscheinend niemand dafür interessiert. Die drei Affen halt. Trotzdem besser löschen, als zu archivieren. Wo sind die Admins, wemman sie braucht ? Hmm ? ; )

Leute, das ist kein Teenie-Forum. Bitte haltet die nötigsten Formalitäten (Signatur) ein. Der Film ist eine neumoderne Komödie in der Machart von Teenager-Filmen, die von situativen Polarisierungen und sinnfreier Blödelei lebt. Intelligente Google-Werbung ist das keine, höchstens ein unnötiges 'Einbrennen' des Namens durch Wiederholung. Vom echten Konzern erhoffe ich mir mehr Vernunft und Empathie. -- 178.115.128.140 13:26, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Film gehört zu einer ganzen Reihe von Filmen in Art der Feuerzangenbowle oder auch Oldschool. Dabei wird immer das gleiche Thema bearbeitet:
Was wäre, wenn man in der Schulzeit schon auf einen (Lebens-) Erfahrungsschatz zurückgreifen könnte, auch - und das ist im späten Schulalter dominierender, als jede Zukunftsplanung - im Ausleben der Sexualität? Wieviel sinnlose Energie und Ärger könnte erspart werden, wenn man Wissen und Verhaltensweisen einordnen könnte? Der Film geht jedoch (sehr positiv) darüber hinaus und behandelt grundsätzlich die Aufgabe von Bildung - was muss Bildung leisten? Zielführende Lehre und Bildung, die man bis auf Georg Christoff Lichtenberg zurückführen kann, setzt nicht nur (ausschließlich) auf das Fachliche (Fertigkeiten) - im Film der richtige Abschluss an der richtigen Uni, sondern fördert, fordert und bildet Fähigkeiten, wie bspw. Gemeinschaftsziel orientiertes Agieren, Offenheit im Denken, Akzeptanz von Vielfalt, Konfliktmanagement, Motivation usw. Dem Frat Pack gelingt die Vermittlung dieser Botschaft auf deren eigene, humorvolle Art. Aufgrund deren (Frat Pack) Alters, finden sich unzählige Anspielungen zu Filmen der (in vielen Bereichen revolutionären) 1980er Jahre (Flashdance usw.), insbesondere die typische Figur des "bösen" Rektors (Mr. Chetty), der in Wirklichkeit nur das Beste für seine Schüler will, auch wenn diese das aus ihrem beschränkten Blickfeld (keine Erfahrungen) erst hinterher verstehen.
Eindeutige Sehempfehlung, insbesondere für Menschen, denen einen Änderung ihres Schul-/Arbeitsumfeldes bevorsteht, mit den damit verbundenen Sorgen von Integration und Akzeptanz.--Wikiseidank (Diskussion) 09:57, 1. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]