Diskussion:Pseudolit

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Pseudolit und Signalquellen[Quelltext bearbeiten]

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Ein derartiges System nennt man Local Area Augmentation System (LAAS). Für einen GPS-Empfänger erscheinen Pseudoliten als zusätzliche Satelliten. Eine Schwierigkeit ist dabei, dass ein Sender auf der Erdoberfläche nicht mit den Keplerelementen erfasst werden kann. Die "Bahndaten" müssen demnach in anderer, geeigneter Form übermittelt werden.

Ein Ziel bei der Entwicklung von Pseudolites ist die Verwendung beim Landeanflug. Dabei werden in der Umgebung eines Flughafens auf bekannten, vermessenen Punkten GPS-Empfänger aufgestellt. Hier werden diffentielle Korrekturen errechnet und als Datenstrom ähnlich der Navigationsnachricht beim GNSS ausgestrahlt. Bei einer entdeckten Abweichung wird nun in möglichst kurzer Zeit errechnet, welcher Satellit die Ungenauigkeit verursacht. Diese Information wird als zusätzliche Dateninformation auf das Signal des Pseudolites aufmoduliert, so dass das Flugzeug in der Berechnung der Navigationslösung diesen Satelliten nicht berücksichtigt. Je schneller und zuverlässiger die Nachricht "Unhealthy" erzeugt werden kann, desto eher können Pseudolites eine Zulassung als Instrumentenlandesystem bekommen.


Grund: Bitte für LAAS einen eigenen Artikel anlegen oder bitte bei DGPS einbauen.

Hier passt es nicht, denn die Signale werden nicht als Satellitensignal ausgestrahlt, sondern liegen sowohl in einem anderen Format vor, als auch einer anderen Frequenz (VHF), haben deshalb mit einem Pseudoliten nichts gemein. Dantor 23:45, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]