Diskussion:Pyrrhotin

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Polierot ist nicht FeS sondern "Rotes Eisenoxid" (Fe2O3). Es dient neben Ceroxid auch heute noch in der Glas und Spiegelindustrie zum Feinpolieren von Gläsern (auch Linsen etc,). Pyrrhotin ist hierzugar nicht geeignet weil seine kristalline Struktur (zusammen mit den Verunreinigungen) keine hierzu erforderliche einheitliche Korngröße liefern würde.

Auch beim Googeln wird Polierot als Fe2O3 gefunden! --Drhmh 14:51, 23. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Drhmh, es stimmt wohl, dass Pyrrhotin nicht direkt als Poliermittel dient. Der referenzierte Okrusch/Matthes erwähnt das Mineral allerdings in diesem Zusammenhang als Grundstoff zur Herstellung eben des Polierrots. Ich hab's entsprechend im Artikel korrigiert und noch einiges andere ergänzt. Gruß und Danke für den Hinweis -- Ra'ike Disk. LKU WikiProjekt Minerale 18:23, 23. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Schmelzpunkt?[Quelltext bearbeiten]

"Die hexagonale Struktur von Pyrrhotin ist nur oberhalb von 300 °C stabil. [3] Es schmilzt zu einer schwarzen magnetischen Masse und ist in Salpetersäure und Salzsäure schwer löslich."

Bin etwas verwirrt mit diesem Kristall. Oberhalb von 300°C ist also die hexagonale Struktur stabil? Und bei 300°C und darunter wandelt sich das dann in die beschriebene monokline Struktur um?

(Entschuldigung, mit Kristallgittern und den Bezeichnungen und Untergruppen habe ich es nicht so).

Und wo ist denn der Schmelzpunkt?

Markus (nicht signierter Beitrag von 85.177.118.110 (Diskussion) 20:02, 20. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ich wundere mich gerade über "liquidmagmatisch in basischen Gesteinen wie beispielsweise Pegmatit." Pegmatit ist doch kein basisches Gestein!? Ich denke bei Pyrrhotin eher an Gabbro, Norit und so weiter. -- Riannek (Diskussion) 17:27, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]