Diskussion:Querkontraktion

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Nette Literaturstelle zum Thema[Quelltext bearbeiten]

Von mir frei übersetzt aus J.E. Gordon, Structures or why things don't fall down, ISBN 0-306-81283-5, pp 161 - 162:

Lehrer der elementaren Elastizität werden Ihnen sagen, dass die Poissonzahl keinen größeren Wert als 1/2 annehmen kann...[ausgelassen] [ausgelassen]... und die Werte für einige biologische Materialien können manchmal tatsächlich sehr hoch sein, oft größer als eins. Der experimentelle Wert der Poissonzahl meines Bauches von mir vor kurzem in meinem Bad gemessen ist ca. 1.0 (siehe Fussnote auf Seite 162).

Fragliches Messverfahren[Quelltext bearbeiten]

Eine etwas genauere Erklärung, wie die Messung der Querkontraktion durch Grauwertkorrelationsverfahren funktionieren soll, wäre nett. Auch unter dem Stichwort Korrelation findet sich bei 'Anwendung in der Bildbearbeitung' kein Hinweis darauf, obwohl man dorthin verwiesen wird. Ich denke behaupten zu dürfen, dass ich mich etwas mit der Materie auskenne. Allerdings kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie das Prinzip der Grauwertkorrelation für die Messung der Querkontraktion geeignet sein soll. --Blutgretchen 17:55, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Verweiss ist vermutlich falsch. Das mir bekannte Verfahren ist es die Elastischen Konstanten zu bestimmen, also z.B. G und E oder G und K und dann ausrechnen. Für die Elastischen Konstanten nimmt man z.B. Ultraschall-laufzeiten oder Mechanische Resonanzfrequenzen einer Probe mit definierter Form (resonant ultrasound). Für isotrope Materialien ist das ja noch recht einfach. Das Verhältniss der mechanische Eigenfrequenzen eine Würfels hängt z.B. nur von der Querkontraktionszahl ab. (nicht signierter Beitrag von 91.3.90.1 (Diskussion | Beiträge) 21:17, 2. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]