Diskussion:Räuber

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Verweise innerhalb WP[Quelltext bearbeiten]

Synonyme Bandit, Haiducken, Bandit, Vogelfrei

Räuber Johannes Bückler, Schwarze Garde, Simon Kramer, Robin Hood,Johannes Karasek, Lips Tullian

Literatur Leonhard Frank (Roman "Die Räuberbande"),Schiller (Die Räuber), Hauff (Das Wirtshaus im Spessart)

Dieser Beitrag wurde von Diskussion:Räuber (Begriffsklärung) hierher verschoben, da sich die vorgeschlagenen Synonyme und Beispiele alle auf den Räuber als Person beziehen. Das trifft auch auf die Literatur zu, wobei Die Räuber von Schiller auch auf Räuber (Begriffsklärung) verlinkt sind, da es dazu einen eigenen Artikel gibt, und der Titel mit dem Begriff identisch ist.
--Dan-yell 14:15, 15. Mai 2005 (CEST)

Grabräuber drohen nicht mit Gewalt, es handelt sich wohl um eine sprachliche Ungenauigkeit. Allerdings wäre der Ausdruck "Grabdiebe" auch missverständlich; sie stehlen keine Gräber. -- Slartibartfass 21:08, 29. Jan 2006 (CET)

Gewaltanwendung bzw. Drohung mit Gewalt ist aber die maßgebliche Abgrenzung zwischen Raub und Diebstahl, auch wenn sich im Journalismus Raub halt besser anhört. Bei den Filmen aus neuerer Zeit wäre Ronja Räubertochter nachzutragen. Pelimbertus (20:12, 6. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Stimmt. Aber das ist wie beim Hosenträger. Der trägt auch keine Hosen. Oder doch ? Man sollte da vielleicht ein eigenes Lemma in Erwägung ziehen. Lieben Gruß --nfu-peng Diskuss 21:18, 29. Jan 2006 (CET)

Also meine Hosenträger tragen meine Hose, wenn ich keinen Gürtel anhabe.

MfG

--EchtP 13:56, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich würde den historischen Aspekt noch etwas mehr herausarbeiten. Es ist nämlich auffallend, daß sich das Räubertum im größeren Stil nicht kontinuierlich in der Geschichte zeigte. Es gab immer wieder entsprechende Epochen. In der Neuzeit z.B. bildeten sich im 30-jährigen Krieg entsprechende Banden aus. Das Räuberunwesen hielt sich bis etwa 1820, dann war die Polizei sowie sonstige Verwaltung so gut organisiert, daß die Banden kaum noch eine Chance hatten. --Patientia 12:24, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Jakob Reinhard alias Hannikl gibts zwei mal!?[Quelltext bearbeiten]

Als aufmerksame Leserin habe ich gerade bemerkt, dass Jakob Reinhard (Hannikel)doppelt aufgeführt ist. Gab es zwei Hannikel, oder war da einer übereifrig? Der WP-Link erklärt nur einen. --Nemash 17:30, 17. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch dazu wurde der eine mit "d" der andere mit "dt" geschrieben. Der Hannikel verweist nur auf den Reinhard mit "d". Da anzunehmen ist, dass es ein Fehler war, korrigiere ich das jetzt. --Nemash 03:25, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

ja ja <3 scheis drauf (nicht signierter Beitrag von 91.57.190.63 (Diskussion) 16:59, 17. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Namensherkunft[Quelltext bearbeiten]

zb das Wort Wandalen/Wandalieren/Wandalismus ist zurück zu führen zum dem Germanischen Stamm der Wandalen ( Silinger ( Schlesier ) / Aslinger )

so vern ich mich nicht irre hat das wort Räber ebenfahls eine historische herkunft Räuber ( irgend ein stamm )

zum vergleich

Kimber ( Germanischer Stamm ) Lybier ( Iran Arischer Stamm ) Syrier Sibiner Rugier Mazedonier ( heute Mazedonien ) (nicht signierter Beitrag von 95.88.22.219 (Diskussion) 09:18, 15. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Wenn du eine Quelle hast – immer rein damit. Gruß, ggis 14:35, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hotzenplotz und Robin Hood[Quelltext bearbeiten]

Hotzenplotz erscheint unter "Räuber in Kunst und Literatur". Ihn auch noch unter "Bekannte Räuber" zu erwähnen, ist unnötig, da es sich um eine fiktive Gestalt handelt.

Bei Robin Hood sollte man darüber nachdenken, in welche der beiden Kategorien er gehört. Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch er eine rein literarische Figur ist. (nicht signierter Beitrag von 131.220.75.123 (Diskussion) 14:31, 21. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

Räuberzivil[Quelltext bearbeiten]

""Räuberzivil tragen = der Situation unangemessen, nachlässig gekleidet sein""

Das ist laienhafter Quatsch. Räuberzivil bezieht sich auf den häufigen Fall,

daß klassische Räuber des 18ten Jahrhunderts desertierte Soldaten oder

bei Friedensausbruch entlassene Soldaten waren. Entsprechend waren sie gekleidet.

84.183.100.4 22:26, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Als Redensart kenne ich "Räuberzivil" nur in der Bedeutung, dass man sich unauffällig ohne jeglichen Luxus oder Extravaganz anzieht. Die gegebene Definition (wenn so etwas bei mündlichen Idiomen möglich ist) erscheint mir etwas weit hergeholt - auf jeden Fall in ihrer Bestimmtheit total unbekannt.--78.51.177.47 00:05, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wegelagerer ...[Quelltext bearbeiten]

... verweist hierher, wird aber nicht erklärt. Ein Räuber ist doch nicht gleichzusetzen mit einem Wegelagerer? Bitte im Artikel Klarheit schaffen oder die Umleitung rausnehmen! 90.184.23.200 19:07, 9. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]