Diskussion:Rückprojektion

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Die Filmschaffenden vergangener Äonen[Quelltext bearbeiten]

mann, oh mann, hätten die filmschaffenden vergangener äonen doch nur das wissen des autors dieses artikels gehabt, dann hätten sie eine menge geld gespart. hätten sie sich mal nicht so angestellt und über die schweren kameras gejammert oder die beschwerlichen fahrten zu den drehorten auf sich genommen, hätten sie keine rückprojektionen gebraucht und auch keine studios. tatsächlich liegt der grund für den historischen einsatz dieses verfahren in der beschränkung durch mangelnde lichtempfindlichkeit des aufnahmematerials und den fehlenden möglichkeiten zur ausleuchtung ausserhalb einer soundstage. auch vor 50 jahren hat es keines geschulten auges bedarft, um eine rückprojektion zu erkennen, dem publikum war damals schon klar, dass sich das geschehen im vordergrund abspielt und das flimmern im hintergrund nur unterstützende funktion hat. (nicht signierter Beitrag von 176.2.33.145 (Diskussion) 16:09, 26. Feb. 2016 (CET))[Beantworten]

sollten das nicht 180° sein? -- D. Düsentrieb 02:04, 6. Nov 2004 (CET)

Nicht ganz neutral[Quelltext bearbeiten]

"Diese Technik gehört heute weitestgehend der Vergangenheit an. Die dafür gebaute Spezialtechnik ist verschrottet worden, oder steht nicht mehr einsatzbereit in Museen. Zu unrecht, da es für manche Einstellungen praktisch wäre, auf diese Technik zurückgreifen zu können. Oft sind es Einstellungen, bei denen es um künstlerische Verfremdungen oder Traumsequenzen geht, die sich so ohne digitales Compositing kombinieren lassen." Klingt nicht ganz neutral 84.165.189.66

Aktuelles zur Rückprojektion[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

die Abhandlung über die "historische" Verwendung der Rückprojektion ist sehr interessant und mit viel Hintergrundwissen verfasst.

In den letzten Jahren gibt es jedoch wieder einen starken Trend hin zur Rückprojektion: Durch neue Materialien und Technologien - v.a. auch durch die neuen Beamergenerationen - nimmt die Rückprojektion (Rear Projection) einen immer stärkeren Platz ein und ersetzt in einigen Gebieten die Frontprojektion (z.B. Fernsehstudios, Schaufensterwerbung, Point of Sale, Konzert- und Kulturveranstaltungen, Kontrollräume etc.)

Deshalb sollte der Beitrag um die aktuellen Entwicklungen in der Rückprojektion erweitert werden.

Überarbeiten-Vermerk[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel liest sich zum großen Teil wie ein Lehrbuch-Auszug. das ist alles andere als enzyklopädischer Stil. Das sollte mal umgebaut werden. --Flatlander3004 08:33, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Bearbeitet...[Quelltext bearbeiten]

Habe den Artikel mal ein wenig bearbeitet. Dabei habe ich ihn aufgeteilt in die Bereiche "Produktion" und "Wiedergabe". Mit der Bezeichnung "Produktion" bin ich nicht wirklich glücklich. Vielleicht fällt ja jemandem was besseres ein... Zudem habe ich den gesamten ersten Bereich (jetzt "Produktion") nicht angetastet. da kenne ich mich zu wenig aus. Auch meine Hinzufügungen sind sicherlich ausbaubar... Freue mich über Feedback! Liebe Grüße, Florian.--Interflo 12:17, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachweislicher Erfinder Ingenieur Josef Behrens?[Quelltext bearbeiten]

Erfinder kaum, er ist höchstens der erfinder einiger modernen techniken dazu, bzw. entdecker für ein bestimmtes anwendungsgebiet. Das schattenspiel, das schon in Alt-China weit verbreitet war, ist nichts anderes als rückprojektion. -- 8ohmSpeaker 20:46, 10. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Rückprojektion visualisieren?[Quelltext bearbeiten]

Könnte jemand versuchen, Rückprojektion zu visualisieren? Vielleicht mit einer schematischen Zeichnung? Das würde der Verständlichkeit des Artikels m.E. enorm weiterhelfen. --knOFF 14:30, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]