Diskussion:Radiowelle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dieser Artikel wurde ab Januar 2015 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Radiowelle“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

und was ist es nun?[Quelltext bearbeiten]

ich bin auf den Artikel gestossen weil ich wissen wollte was Radiowellen nun sind aber so richtig sagt er es auch nicht aus, sind das nun "Zustände" die von einem Atom(oder darunter)/Elektron zum nächten weiter gegeben werden in der frq X und dabei die bekannten neben Effekte auslösen? (zb in Microwellen frq=microwave) ist es ein Partikel das ausgesendet wurde und somit anderen Dinge Interakiert,(zb Radio Sterne) was ist es? oder stelle ich nun eine Frage wo sich selbst die Quantenphysik noch uneins drüber ist?

Artikeldilemma Funkwelle(n) / Radiowelle(n)[Quelltext bearbeiten]

ich plädiere für eine Zusammenfassung im Begriff „Radiowellen“ (Einzahlen sind ungebräuchlich, solten unr als redirect vorkommen). Funkwellen und Radiowellen haben eine Schnittmenge sind aber leider keine Teilmenge voneinander. Beide Artikel haben derzeit sachlich sehr ähnliche Inhalte!! was kann man da machen...??--Ulfbastel 12:20, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Siehe Diskussion:Funkwelle --Walter Koch 20:51, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie schnell sind Radiowellen?[Quelltext bearbeiten]

wie schnell sind Radiowellen? steht das bei Funkwelle drin?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.154.202.156 – 22:05, 4. Mär. 2007 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

So schnell wie alle EM-Wellen, rund 300 Mm/s – also Lichtgeschwindigkeit. Und nein, es steht (im Moment) nicht im nebenstehenden Artikel. Aber ob dieses Detail dort unbedingt auch nochmal genannt werden muß? Immerhin ist es nur einen Klick weit entfernt, da bereits im ersten Einleitungssatz die elektromagnetischen Wellen und dort schließlich auch die Lichtgeschwindigkeit genannt wird. --92.225.55.107 06:51, 3. Jul. 2012 (MESZ)

Das Spektrum endet bei 3 GHz?[Quelltext bearbeiten]

Hier steht, die Radiowellen gehen bis ca. 3 GHz dann gehen sie in Mikrowellen über. Unter Mikrowellen steht abber, diese beginnen bei 300 GHz(!). Wie heissen die Wellen zwischen 3 GHz und 300 GHz (immerhin 2 Zehnerpotenzen) oder liegt hier ein Fehler vor? 217.7.215.116 14:49, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unter Mikrowellen steht, diese würden bereits bei 300 MHz (!) beginnen. Demnach würden sich Radio- und Mikrowellen überschneiden, was aber der Aussage widerspricht, die Mikrowellen schlössen sich den Radiowellen bei 3 GHz an. Irgendwas stimmt also offensichtlich nicht, entweder muss der Artikel zu den Mikrowellen oder der zu den Radiowellen korrigiert werden.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 128.176.254.153 – 13:55, 3. Sep. 2008 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
Wahrscheinlich ist hier die Abgrenzung (oder Definition) zwischen Radio- und Mikrowellen einfach nur etwas unscharf, da die Energiedichten (oder die Impulsfolgefrekwenz-Bereiche) sich überschneiden und füsikalisch ein Stück weit unabhäbhängig fon der Wellenlänge sind (siehe auch Frequenz#Frequenz von Wellen), welche einem Teil der Radiowellen ihren Namen gab. Im Artikel zum EM-Spektrum enden die Radiowellen jedenfalls ganz genau bei 300 MHz :-) , worauf dann sofort der Mikrowellenbereich (einschließlich der Dezimeterwellen) zu folgen scheint. Der hier im Artikel angegebenen Kwelle nach gehören die Dezimeterwellen aber auch noch zum Funk- oder Radiobereich und erst mit den Zentimeterwellen beginnt dort der Radarwellenbereich (welcher die Mikrowellen wohl auch einschließt, siehe auch [1]). Übrigens habe ich eben fersucht, den Artikel dahingehend auch noch etwas besser zu formulieren. Wenn das aber noch immer nicht allgemeinferständlich genug ist, dann einfach dort besser machen oder hier – auf der Diskussionsseite – (etwas freier) Anmerkungen dazu schreiben. --92.225.55.107 08:10, 3. Jul. 2012 (MESZ)
Um die Gelegenheit zu nutzen, grundsätzlicher (klugscheißerischer ;) zu werden: man darf man nicht vergessen, dass "Radio-" und "Mikrowellen" Begriffe sind, die historisch entstanden und geprägt wurden, teilweise noch aus Zeiten, in denen man sich nicht im klaren darüber war, dass man es im Prinzip mit dem selben "Ding" in unterschiedlichen Variationen zu tun hatte. Dass wir einen Teil des EM-Spektrums als "Licht" bezeichnen, aber die wenigsten Menschen beim Einschalten des Radios an Photonen denken, kann man stellvertretend dafür hernehmen. Wobei auch die Sache mit den Photonen nicht so eindeutig ist, wie bei allen physikalischen Modellen, die wir Menschen uns mit fortschreitendem Wissen erarbeiten. Ohne Schubladen, in die man die Funktionsweisen der Natur einordnet, würde niemand auch nur den Schimmer einer Ahnung davon haben, wo man überhaupt anfangen soll, die Welt zu begreifen. Mit der Zeit entdeckt man dann hier und da Gemeinsamkeiten, aber zuerst müssen dennoch grobe Grundrisse im Wissensdschungel gezogen werden. Um's mal halb-esotherisch-halb-philosophisch-ausgelutscht zu sagen, das, was die Welt im innersten zusammenhält, kann eben manchmal nur durch Schattenwurf an Höhlenwänden erhascht werden, also durch seine Wirkung auf etwas, was wir Menschen mit unseren Sinnen wahrnehmen können, trotzdem existiert es. Und wenn man solche nichtfassbaren Phänomene entdeckt, gibt man ihnen der Einfachheit halber den momentan am passend scheinendsten Namen, der sich oft aus der erstmaligen Anwendung der eben entdeckten Phänomene ableitet.
Also! Langes Gelaber, kleiner Kern: Was die Radiowellen betrifft - Definitionssache! In der Praxis ist die Konstruktion von sehr hochfrequenten und halbwegs präzisen (man möchte ja die Welle als Informationsträger verwenden, nicht nur Rauschen erzeugen) elektrischen Schaltungen mit steigender Frequenz zunehmend sauschwer (manche sprechen auch von schwarzer Magie ;) und deshalb teuer. Und verschiedene Anwendungsbereiche stellen natürlich auch unterschiedliche Bedingungen, in deren Rahmen die Ingenieure arbeiten müssen. Hohe Frequenzen haben allgemein gesagt kurze Reichweiten, und zu Beginn der Radio- und Morsetelegrafenentwicklung gings ja auch darum, möglichst viele Empfänger zu erreichen. Hätten vor hundert Jahren bereits WLAN und Handys existiert, gäbs vielleicht sowohl den Begriff Radio- als auch Mikrowelle nicht, sondern man würde irgendeinen gemeinsamen Oberbegriff verwenden. Vielleicht "Fernkommunikationswelle" oder irgend was noch bekloppteres. Fröhliches Begriffsdefinieren noch! :) 93.194.145.184 (21:35, 11. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

direkte Sichtung von Radiowellenmodulation als Flackern von Polarlichtern ohne technische Hilfsmittel[Quelltext bearbeiten]

1). (Radiowellen) "...können ohne technische Hilfsmittel (z. B. Empfänger) nicht nachgewiesen werden" Es gibt mindestens eine Ausnahme: Das menschliche Auge kann unmittelbar durch Radiowellen erzeugte Modulation von Polarlichtern ohne jegliche technische Hilfsmittel direkt erkennen:

"Verantwortlich für dieses rhythmische Polarlicht ist demnach eine Art von natürlichen Radiowellen, die vor allem auf Höhe des magnetischen Äquators vorkommen... Diese sogenannten "Chorus Waves" in der Magnetosphäre werden von hochenergetischen Elektronen ausgelöst, die - von der Sonne kommend - vom Strahlungsgürtel der Erde eingefangen werden.

Im vergangenen Jahr (2009) hatten Forscher im Magazin "Geophysical Research Letters" berichtet, dass die Chorus-Wellen auch noch 45.000 Kilometer von der Erde entfernt nachzuweisen sind. Am Boden lassen sie sich mit Radioempfängern als Knistern und Zwitschern hörbar machen. Nun konnten Nishimura und seine Kollegen im Wissenschaftsmagazin "Science" nachweisen, dass diese Wellen auch das Flackern des Polarlichts steuern.

Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/geheimnisvolles-leuchten-forscher-entraetseln-blink-geheimnis-des-polarlichts-a-720588.html (nicht signierter Beitrag von 217.251.75.41 (Diskussion) 13:54, 19. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Inhalt dieses Artikels widerspricht sich in der Abgrenzung der Frequenzbereiche mit dem Artikel elektromagnetisches Spektrum. Andere Aussagen hingegen die sich aus der fehlenden Abgrenzung zum Mikrowellenbereich ergeben (zum Beispiel: Geschichte) gehören eher in den Artikel „elektromagnetisches Spektrum“. Für die Angabe von Frequenzgrenzen müssen Quellen genannt werden. --≡c.w. 04:12, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: zum Beispiel auf www.weltderphysik.de sowie diesem Poster endet der Frequenzbereich für Radiowellen bei 300 MHz.--≡c.w. 04:33, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Mikrowellen gehören zu den Radiowellen, und die Radiowellen reichen höher als VHF (300 MHz), laut Definition in der Vollzugsordnung für den Funkdienst, Artikel 1.5, sogar bis 3000 GHz. Dein Handy und dein WLAN verwenden Radiowellen, und zwar auf Frequenzen über 300 MHz. Aus guten Grund wird im Artikel auch die kosmische Hintergrundstrahlung genannt, und auch die wird von den Radioastronomen auf deutlich höheren Frequenzen als VHF beobachtet. Es gibt auch Lehrbücher der Physik oder der HF-Technik (z.B. Meinke/Gundlach), die das definitorisch klarstellen. Wenn du es einfach haben möchtest, erklärt z.B. http://chris.astroscience-berlin.org/dateien/CMB_on_TV_didaktisches_Material.pdf auf Seite 2 eine Übertragung von Satelliten-TV mit Radiowellen bei 11 GHz. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 10:53, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Deine persönliche Meinung ist hier unerheblich. Wenn die Quellenlage aussagt, dass es unterschiedliche Grenzen für den Trivialbegriff "Radiowellen" gibt, dann muss das auch so in den Artikel. Du kannst nicht einfach eine dieser unterschiedlichen Quellenangaben nach eigenem Gutdünken bevorzugen. --≡c.w. 10:56, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht um meine persönliche Meinung, sondern um die einschlägige Literatur. Deine heute eingefügte Bemerkung, Radiowellen müssen "mit diskreten Bauelementen wie Spule und Kondensator" erzeugt werden, ist weder belegt noch richtig. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 10:59, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Google listet mehr als 100 Fachbücher, die alle die Radiowellen auf 30 - 300 MHz begrenzen. Darüber sind die Mikrowellen, darunter die Längstwellen. Der historisch entstandene Begriff Hertzsche Wellen, der heute noch gerne in Schulbüchern verwendet wird, kann nicht einfach mit Radiowellen gleichgesetzt werden. Meine Handys, meine WLAN und meine Radargeräte verwenden Mikrowellen: also keine Radiowellen. --≡c.w. 11:04, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Da hast du falsch gegoogelt. Ich habe mein Radio gerade auf 1,269 MHz eingestellt und höre dort den Wetterbericht vom Deutschlandfunk. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 11:11, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Korrigiere: 30 kHz... --≡c.w. 11:13, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(Das hättest du aber anhand der verbalen Grenze Längstwellen selber herausfinden können)--≡c.w. 11:14, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe dir einige Literatur hier genannt. Brauchst du mehr? --Dickbrettbohrer (Diskussion) 11:17, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe dir über hundert Quellen genannt... Und ich habe dir genannt, dass es in verschiedenen Fachbereichen auch unterschiedliche Angaben gibt. Es ist natürlich sehr einfach, nur die Bücher anzuerkennen zu wollen, welche die eigene persönliche Meinung unterstützen... Wenn du hier schon was aus dem Artikel zitierst, dann darfst du diese Zitate allerdings nicht verfälschen:

dort steht nicht: Radiowellen müssen "mit diskreten Bauelementen wie Spule und Kondensator" erzeugt werden
sondern sie werden „meist mit Schwingkreisen vorgenommen…, die noch aus diskreten Bauelementen wie Spule und Kondensator bestehen“.

Diskrete Bauelemente und auch Lecherleitungen sind für den Frequenzbereich unter 300&MHz typisch, darüber werden Hohlleiter, Hohlraumresonatoren genutzt (wobei der Übergang fließend ist und die Koaxialkabel hier bewusst mal außen vor gelassen wurden.) --≡c.w. 11:25, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das stimmt auch nicht. Stelle dir ein beliebiges CB-Funkgerät vor, da werden die Frequenzen nicht mit Spule und Kondensator erzeugt. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 11:31, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
das Wörtchen „meist verwendet“ lässt auch zu, dass andere Bauteile genutzt werden. Hier wurden Spule und Kondensator genannt im Sinne als Gegenpol zum Hohlraumresonator (und den dürfte es in einem Kurzwellenfunkgerät nicht geben). Hier geht es aber jetzt erst mal um Frequenzbereiche: Deine genannten Quellen (soweit zugänglich) sind entweder in Englischer Sprache und damit ist die Verwendung dortiger Grenzen für „Radiowellen“ nicht korrekt: denn in britischen Quellen werden andere Bereichsgrenzen als in Deutschland angegeben. Zusätzlich wage ich zu bezweifeln, dass dort dieser Trivialbegriff überhaupt genannt wird. (Nicht alle Frequenzen, in denen Radio-Übertragungen möglich ist, bilden deswegen Radiowellen.)
Deine zweite Quelle ist gar kein Fachbuch; zusätzlich ist sie aus dem Fachbereich „Radioastronomie“ und somit trifft dein eigenes Argument zu, dass dies keine einschlägige Literatur sei [2] (Im Artikel ist ausdrücklich genannt, dass im Fachbereich Radioastronomie die grenzen weiter gefasst sind, als in der Hochfrequenztechnik.) --≡c.w. 11:50, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Die allerwenigsten Funkgeräte verwenden Spule und Kondensator zur Frequenzerzeugung, das "meist verwendet" ist falsch. Ich habe auch keine britischen Quellen angegeben. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 12:00, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Falls du jetzt einen Quarzgenerator meinst… selbst im Fall einer PLL kommt hinterher irgendwo ein Schwingkreis mit Spule und Kondensator, …und wenn es erst in der Antennenanpassung ist… Als Erzeuger ist hier der gesamte Sender gemeint und nicht die Quarzstabilisierung. --≡c.w. 13:12, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Was die Anpassung der Antennenimpedanz mit der Frequenzerzeugung zu tun hat, weißt nur du. Tipp: Sie wird nicht nur beim Senden, sondern auch beim Empangen benötigt. Falls du ein UHF-Anpassgerät mit Spulen und Kondensatoren sehen willst (du sagst, das gibt es nur bei Radiowellen und UHF gehöre nicht dazu), guckst du z.B. hier. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 13:32, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
...und wenn du die von dir als eine von zwei (nicht "über hundert") angegebene Quelle "weltderphysik.de" anschaust, wirst du feststellen, dass dort drei weitere Artikel genannt werden in denen es um Radiowellen geht, bei jedem dieser drei Artikel geht es um Anwendungen mit Frequenzen höher als 300 MHz. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 11:55, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
In diesem Artikel steht doch wörtlich: „Beginnend bei den sogenannten elektrischen Wellen mit nur einigen zehn Schwingungen in der Sekunde reichen die Radiowellen bis hin zu Mittel-, Kurz- und Ultrakurzwellen, mit denen Radioprogramme gesendet werden.[3] Wo ist da jetzt dein Problem? --≡c.w. 12:04, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(Hat jetzt ein wenig gedauert, aber ich habe mir erst mal die von dir genannten Artikel durchgelesen) In einem dieser Artikel ist von Radiowellen in der Radioastronomie die Rede. Abgesehen davon, dass dieses Fachgebiet den Begriff weiter fasst, als alle anderen Fachgebiete, sind in diesem Artikel keinerlei Frequenzen oder Wellenlängen genannt. Im nächsten Artikel: „Mit Radiowellen durch Mauern schauen“: das ist MIMO-Radar im VHF-Bereich, unter 300 MHz (Kenne ich, habe ich selber gebaut.) Der dritte Artikel: „Radiowellen für die Gebäudesanierung“ gibt eine Frequenz von 3 bis 50 MHz an. Wo ist da jetzt dein Problem? --≡c.w. 12:34, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch diese Behauptung stimmt nicht: Der erste Artikel (4.7.2013) verweist auf die Arbeit von Thornton et al. und dort steht "acquire data across a bandwidth of 400 MHz centered at 1.382 GHz". Der zweite Artikel (6.10.2009) nennt die Arbeit von Wilson/Patwary und dort steht "transmit in the 2.4 GHz frequency band." Der dritte Artikel (28.7.2006) nennt Radiowellen im Bereich UHF (= 300 MHz bis 3 GHz). --Dickbrettbohrer (Diskussion) 12:53, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich zweifle langsam daran, dass du diese Artikel verstehend lesen kannst: dieser dritte Artikel (28.7.2006) schreibt über zwei verschiedene Sachen: einmal, dass die Ionossphäre für Radiowellen gewisse Eigenschaften haben (Reflexion) und im gegensatz dazu wird ein Patent für ein völlig anderes Verfahren beschrieben im UHF- Bereich, ohne dass dabei der Begriff „Radiowellen“ erwähnt wird. --≡c.w. 13:28, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nochmals falsch: "using a radio wave absorbed in the ionosphere" im UHF-Bereich, nämlich ein "carrier frequency signal (e.g., several hundred MHz to several GHz)". --Dickbrettbohrer (Diskussion) 13:45, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe dir zwei einschlägige Belege angegeben, wonach die Radiowellen nicht bei 300 MHz aufhören, ein Standardwerk zur HF-Technik und eine juristische Definition. Du behauptest, die Belege seien "nicht zugänglich" und teilweise britisch (beide sind zugänglich und keiner ist britisch), zudem bezweifelst du, dass der Begriff dort genannt wird (er wird genannt und definiert, darum habe ich die Belege angegeben). Dann schreibst du, die Frequenzen würden mit Spule und Kondensator erzeugt, wovon man seit dem 2. Weltkrieg abgekommen ist. Schließlich behauptest du, "über hundert" Quellen angegeben zu haben, die deine Behauptung stützten. Hast du aber nicht. Da hilft es auch nicht, zur VM zu rennen. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 12:22, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe dir die Google-Buchsuche genannt: Radiowellen in der Google-Buchsuche
Juristen sind keine HF-Ingenieure. Funkamateure meist auch nicht. --≡c.w. 12:34, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Weder sind juristische Definitionen belanglos, noch waren Meinke und Gundlach nach meinem Wissen Funkamateure. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 12:53, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier noch ein Beispiel eines Fachbuches für Physik, mit einer schönen Grafik, in welcher die Radiowellen ausdrücklich nicht die Mikrowellen einschließen:
Gib doch mal einfach nachvollziehbare Link´s zu deinen Quellen an, damit man sich selbst davon überzeugen kann, was da drin steht nund nicht auf Versicherungen Dritter angewiesen ist. --≡c.w. 12:46, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Von der Website deiner "Fachautorin": "Daniela Leitner ist Designerin und liebt es, die Wissenschaft zu erklären." --Dickbrettbohrer (Diskussion) 12:53, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(Diesen Diskussionsstil mag ich nicht, ich warte jetzt einfach mal auf die nachvollziehbaren Link´s zu deinen Quellen)--≡c.w. 12:57, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Meinke/Gundlach ist nicht im Internet, VO Funk findest du aber selber (ich habe dir sogar den Artikel angegeben)? --Dickbrettbohrer (Diskussion) 13:53, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn da nichts Schlaues mehr kommt, werde ich die heute vorgenommenen Änderungen rückgängig machen. Die Designerin "liebt es die Wissenschaft zu erklären", ist als Beleg aber leider völlig ungeeignet. Sogar das bei der von Benutzer Charly Whisky genannten Googlesuche ausgespuckte Klilmatologie-Werk, das er auch an einem Nebenschauplatz als Begründung angibt, schreibt dass UHF zu den Radiowellen gehört (nämlich auf Seite 23). Die aktuell erste Fußnote (Böge/Plaßmann) ist missbräuchlich angegeben. Auch dort steht nicht, dass Radiowellen bei 300 MHz aufhören. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 14:35, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das nenne ich dann Editwar bzw. Vandalismus. Es wurde ausdrücklich gesagt, dass hier erst zu einer Einigung kommen muss, bevor etwas revertiert wird.
Physiker werden den Begriff „Radiowellen“ nicht verwenden (er ist schlicht und einfach veraltet, aber leider im allgemeinen Sprachgebrauch noch vorhanden). Statt dessen wird von einem Frequenzband aus dem elektromagnetischen Spektrum gesprochen. Die DIN 5031 Teil 7: Strahlungsphysik im optischen Bereich und Lichttechnik nennt alle Frequenzbereiche, auch die, die hier als Radiowellen genannt sind, ohne dabei den Begriff Radiowellen zu verwenden oder gar zu definieren.
„Radiowellen“ wird nur noch von Nichtphysikern verwendet, wenn sie über Grundlagen referieren oder irgendwas beschreiben wollen, was so was Ähnliches aber eben doch kein Licht ist. Der Begriff ist für Physiker viel zu ungenau. Deshalb wird man auch kein Physikbuch finden, in dem dieser Begriff (falls überhaupt genannt) klar definiert ist. Selbst als Diplom-Ingenieur für Hochfrequenztechnik werde ich solchen Begriff in meiner Vortragstätigkeit möglichst vermeiden und ebenfalls nur von Frequenzbändern sprechen. Klar ist auf jeden Fall, dass eine Eingrenzung in der Literatur nicht einheitlich ist. Die Anzahl von Fachbüchern, die eine Grenze zwischen Radiowellen und Mikrowellen bei 300 MHz ziehen, hats du ja nun hoffentlich zur Kenntnis genommen. Noch viel mehr Bücher nennen ausdrücklich den Radiowellenbereich und den Mikrowellenbereich, wenn sie Frequenzen unterhalb der TeraHertz-Region meinen. Wenn der Mikrowellenbereich so eindeutig zum Radiowellenbereich gehören würde, dann könnte der jeweilige Autor den Mikrowellenbereich als redundant weglassen (für Mathematiker: das würde etwa entsprechen, eine Aussage träfe zu für alle natürlichen Zahlen und die Zehn!)
Auch der hiesige Artikel elektromagnetisches Spektrum trennt beide Bereiche und gibt dafür saubere Quellen an. Ich habe hier bisher sehr viele Quellen zitiert und genau mit Link zur jeweiligen Seite in den jeweiligen Büchern für eine Vorschau in Google angegeben. Das wird von dir nicht nur ignoriert, sondern sogar abgestritten. Dafür kommst du hier mit sehr unsauberen und vagen Quellenangaben völlig ohne Seitenzahl und (falls sie nicht online verfügbar sind) ohne genaue Angaben zum Text, mit denen man wenigstens in der nächsten Bibliothek fündig wird, ohne gleich das ganze Buch lesen zu müssen (falls man es überhaupt findet, denn eine ISBN-Nummer hast du auch nicht genannt). Ich möchte diese Quelle bitte selbst lesen, denn mir fiel auf, dass du hier sehr gerne irgendwelche Angaben in deinem Sinne interpretierst, ohne dass sie im zitierten Text tatsächlich genannt wurden.--≡c.w. 14:51, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Deine Argumentation mit der Redundanz ist abwegig. Mikrowellen sind Radiowellen mit bestimmten Eigenschaften, da kann man darüber schreiben. Man beschäftigt sich ja auch spezifisch mit der Untergruppe "Frau", wenn man über Menschen forscht. Die VO Funk hat diverse ISBN-Nummern, brauchst du aber nicht weil sie ja vollständig und kostenlos im Internet ist. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 14:56, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist grober Unfug: denn man wird zwar sagen können „Männer und Frauen“ aber niemals „Menschen und Frauen“
und für die Quelle wolltest du einen vollständigen Link mit Seitenangabe bringen, auf der die Radiowellen definiert seien, wenn das im Internet verfügbar ist, sollte das ja nicht zu schwer sein.. --≡c.w. 15:03, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hat was, wobei eine Google-Books-Suche nach "Radiowellen und Mikrowellen" nur ein paar wenige Treffer erzielt. Darunter sind auch Henry Kissinger und Scientology. Eine Recherche "Menschen und Frauen" gibt lustigerweise über 4000 Treffer. Die VO Funk findest du hier. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 15:15, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Du hattest oben behauptet, die VO Funk sei auf Deutsch und würde den Begriff Radiowellen enthalten.... Das kann ich in diesem Link beides nicht finden. --≡c.w. 15:29, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Nö, habe nicht gesagt sie sei auf deutsch. Die aktuelle Ausgabe ist soweit mir bekannt (noch) nicht übersetzt worden, frühere Ausgaben schon. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 15:37, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe hier. --≡c.w. 21:59, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Untergrenze Funkwellen[Quelltext bearbeiten]

Bisher sind die niedrigsten bekannten Frequenzen die "Schumann-Frequenzen" ab 3 Hz. Da aber Hertz mit Schwingen pro Sekunde, also eigentlich willkürlich, definiert sind, müssten doch eigentlich noch langwelligere Frequenzen denkbar sein, auch wenn sie weder nutz- noch (derzeit) messbar sind. Gibt es hierzu vielleicht wissenschaftliche Erkenntnisse oder Forschungen? Außer Esoterik-Blödsinn habe ich leider nichts gefunden. --Jim DiGriz (Diskussion) 15:39, 15. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bitte Tabelle einfügen[Quelltext bearbeiten]

Könnte bitte ein Kompetenter eine Tabelle mit den verschiedenen Frequenzen einfügen, wie sie hier unten auf der hebräischen Wikipedia abgebildet ist:

https://he.wikipedia.org/wiki/%D7%92%D7%9C%D7%99_%D7%A8%D7%93%D7%99%D7%95 (nicht signierter Beitrag von 94.135.200.79 (Diskussion) 14:24, 17. Mai 2016 (CEST))[Beantworten]

Solche Tabellen befinden sich in dem Artikel Frequenzband. Da gehören sie auch hin, denn Radiowelle ist nur eine Trivialbezeichnung für ein Teil im Spektrum, welches in Frequenzbänder unterteilt ist. Notfalls also an entsprechender Stelle auf die Tabellen dort verweisen. --≡c.w. @… 14:58, 17. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Radiowellen in bzw. unter Wasser[Quelltext bearbeiten]

Hallo. In den Artikel gehört noch hinein bzw. sollte man noch erwähnen, daß Radiowellen in/unter Wasser nur schlecht bzw. bis 10 m, allerhöchsten 300 m dringen. Siehe dafür U-Boot#Kommunikation; denn dies ist offenbar anders als in Luft oder im luftleeren Raum (Vakuum oder Weltraum). Vielleicht kann auch noch ein Physiker ein paar Worte oder Hinweise dazu liefern, wie es mit der Durchdringung von Materie (Wände, Mauer, Häuser/Hochhäuser und Erdreich) aussieht? --Guenni60 (Diskussion) 05:48, 19. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Obere Grenze 3000 GHz... und untere Grenze... ?[Quelltext bearbeiten]

Was ist die utnere Grenze ? Es steht nur, dass die Radiowellen Langwellen und co. "umfassen", aber eben nicht, was der gesammte Bereich ist. Die Untergrenze muss wohl mind. bei 30KHz sein, aber wo ist sie genau ?

In der Englischen Wiki steht 30Hz. Also 30Hz - 3000GHz. https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Spektrum hier steht aber, von 30KHz - 300 Mhz. Die Wikipedia ist schon eine völlig widersprüchliche Informationsquelle, ohne Quellenangaben, wo jeder das hinschreibt, was er gerade für richtig hält...