Diskussion:Ralf Fücks

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Den Artikel habe ich - mit einigen redaktionellen Änderungen - der Homepage der Heinrich-Böll-Stiftung entnommen, nachdem ich dafür (einschl. des verwendeten Fotos) von der Abt. Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung die Erlaubnis eingeholt habe. --Wolfgang Pohl 02:12, 19. Aug 2004 (CEST)

Quellenangabe[Quelltext bearbeiten]

Quellenangabe für die Heirat : Die tageszeitung Ausgabe Bremen, 18. Februar 2006--Sf67 10:26, 23. Mär 2006 (CET)

Danke. Ich hatte das dann auch gesehen. Aber zum Zeitpunkt, als 84.188.213.80 das eintrug (in der Nacht vor der Hochzeit) war online darüber nichts zu finden. Ein Insider? grüße, Hoch auf einem Baum 10:47, 23. Mär 2006 (CET)

"Herrschende grüne Schranzen"[Quelltext bearbeiten]

Was hält Ernst Hoplitschek, Grünes Gründungsmitglied, Mitglied im Bundesvorstand der Grünen 1981/1982 von Ralf Fücks ? : "Dieser Mann hat noch zu der Zeit, als wir das grüne Projekt mit aller Kraft vorangetrieben haben (1979/1980), den Stellenwert von ´Ökologie` als neues politisches Essential schlichtweg abgestritten und stattdessen immer noch in seiner Sekte, dem ´Kommunistischen Bund Westdeutschland`(KBW) und in dessen Zentralorgan (=Kommunistische Volkszeitung, Anm. von mir, sf67) unselige Artikel über die ´Weltrevolution` verfasst. Fücks, noch eine Polemik, ist ein Trittbrettfahrer, der sich, wie viele andere Mitglieder von K-Gruppen, an den grünen Express angehängt hat, sehr komfortabel, wie man weiß, als Chef der Böllstiftung heute, und es immer verstanden hat, die nächste Drehtür, die zu Ämtern und Mandaten führten, zu nutzen" (Leserbrief in Die Tageszeitung (NRW lokal) vom 15. Januar 2005, S. 2).--Sf67 10:42, 4. Nov. 2006 (CET) [1][Beantworten]

Hoplitschek ist aber kein guter Kronzeuge gegen den üblen Fücks: Nach seinem frühen Austritt aus den Grünen wurde Hoplitschek Mitglied der FDP!--Jürgen Oetting 08:18, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist richtig! Aber diese Einschätzung wird auch von einigen Leuten geteilt, die nicht in die FDP gegangen sind.--Sf67 09:23, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Mitglied des KBW[Quelltext bearbeiten]

R. Fücks war Ende der 1970er Jahre schon nicht mehr im KBW, sondern Mitglied in den Komitees für Demokratie und Sozialismus. --Sf67 (Diskussion) 18:06, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich würde gerne einige wichtige politische Haltungen von Ralf Fücks einfügen. Ich stelle diese dann hier zuerst zur Diskussion. Mitarbeit willkommen! G Ich füge die unten genannten Absätze am 19. Januar 2023 in den Artikel ein, wenn sich hier nichts weiter tut. Grüße,--Raubwürger (Diskussion) 22:19, 15. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Fücks vertritt offensiv innerhalb der Grünen bürgerlich liberale Positionen, ergänzt um Aspekte der Klimapolitik. Das von Fücks mitgegründete ZLM spiegelt seine Politsichen Ziele wider: «Rechtsstaatlichkeit, persönlicher Freiheit, politischem Pluralismus und kultureller Vielfalt».[1] [2]
Ralf Fücks tritt auch als Osteuropa-Experte auf und vertritt die Haltung, das Ziel Russlands nach dem Überfall auf die Ukraine sei der Aufbau eines Imperiums. Er fordert von der deutschen Politik gegenüber Russland "eine strikte Politik der Abschreckung und Eindämmung" und widerspricht der Möglichkeit einer kooperativen Beendigung des Krieges durch Verhandlungen.[3] Er fordert Deutschland solle mehr Waffen an die Ukraine liefern.[4]
energiepolitisch verteidigte er 2023 die Abbagerung Lützeraths und den Deal der Grünen mit RWE als "Preis dafür, dass der Kohleausstieg um acht Jahre vorgezogen werden konnte“.[5]


--Raubwürger (Diskussion) 15:08, 16. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Interessanter wären seine Äußerungen von vor 2022. So fallen sie im Mainstream 2022/23 fast gar nicht auf - außer eben durch seine Medienpräsenz. --2003:6:21CB:F1E3:48C8:DFA0:D4D:227A 23:00, 25. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
  1. NZZ: Ralf Fücks: «Putin wird sich nicht mit einer Blockfreiheit zufriedengeben. Sein Ziel ist es, die Ukraine ‹heim ins Reich› zu holen». 29. Mai 2022 [2], abgerufen am 15. Januar 2023
  2. https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-06/liberalismus-politik-fdp-staat-demokratie?page=12
  3. NZZ: Ralf Fücks: «Putin wird sich nicht mit einer Blockfreiheit zufriedengeben. Sein Ziel ist es, die Ukraine ‹heim ins Reich› zu holen». 29. Mai 2022 [3], abgerufen am 15. Januar 2023
  4. https://www.ndr.de/nachrichten/info/Fuecks-Ukraine-Unterstuetzung-zu-verweigern-grenzt-an-Zynismus,fuecksinterview100.html
  5. https://libmod.de/luetzerath-ist-der-preis-dafuer-dass-der-kohleausstieg-um-acht-jahre-vorgezogen-werden-konnte/