Diskussion:Raubtiere

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Mit Ausnahme des Pandabären sind alle Raubtiere Fleischfresser -> das versetht jeder? Ich nicht.

Der Pandabär frisst Aas das ist belegt, demnach verschmäht er auch nicht leicht zu erbeutende Tiere. Viel witziger hingegen ist die Einteilung der Mader zu den Hundeartigen, weil das würde bedeuten es entwickelten sich im Pliozän die (heutigen) Raubtiere in Form von maderähnlichen Tieren, diese Mader wurden dann später zu Katzen und Bären und zu Hunden. Aber die Einteilung besagt, dass nachdem Sich diese (Ur-)mader zum "Hund" entwickelten, wurden sie wieder zu Madern und das macht meines Erachtens wenig (um nicht zu sagen keinen) Sinn!!! -- Biberfreak 00:01, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

ist nicht auch, wie bei dem Begriffspaar Raubvogel / Greifvogel, ein weniger wertender Name angebracht? Oder ist das ein echter, in der Systematik gebräuchlicher Name?

Raubtier ist (leider) sehr verbreitet, und meines wissens gibt es keinen alternativen Begriff. Fleischfresser ist, wie oben angedeutet, nicht korrekt. Viele Bären/Kleinbären leben zu einem Grossteil von Pflanzen. -- Schewek

"Raubtiere" ist der für die Einordnung in die zoologische Systematik feststehender Begriff - auch wenn die meisten Carnivoren omnivor sind. Persönlich bin ich der Meinung, daß man nicht jeden Begriff überinterpretieren sollte, siehe Negerkußbrötchen.

"Raub" und "Räuber" sind stark wertende Begriffe aus dem Zusammenhang der menschlichen Sittengeschichte. Es ist grotesk sie auf die angeborenen Muster des Nahrungserwerbs von Tierarten anzuwenden. Üblich und mittlerweile auch verbreitet sind die Begriffe "Beutegreifer", z.T. auch "Karnivoren". Ich schlage die Verschiebung des Artikels nach "Beutegreifer" vor und ein Redirect von "Raubtier" a

In den meisten "seriösen" Tiersendungen ist mittlerweile "Beutegreifer" üblich. Ich plädiere auch für eine Verschiebung des Artikels dort hin oder zum wissenschaftlichen Namen "Carnivoren".

"Raubtiere" ist die ganz normale, wissenschaftliche Bezeichung. Eine Wertung des Begriffes entsteht erst durch die Betrachtung mit einer "politisch Korrekten Brille" statt. "Beutegreifer" ist ein Konstrukt der Veganerszene, das in keiner Weise verbeitet ist. "Beutegreifer" bezieht sich auch eher auf die Jagdmethode der Raubvögel, wie Adler und Eule. LuisDeLirio 6. Jul 2005 23:53 (CEST)
Das hat nichts mit "politisch korekt" oder "Veganer" sondern mit verhaltensbiologisch korrekt zu tun. Der vermenschlichende, negativ wertende Begriff "Raubtier" ist veraltet und verhaltensbiologisch falsch! Bitte stellen Sie den Artikel auf den heute üblichen Begriff Beutegreifer um! (Ich fühle mich hier noch nicht zuständig.) Wir betreiben hier doch keine konservierende Beschreibung. --Matze12 15:30, 31. Jul 2005 (CEST)
Es hat sehr wohl was mit der von mir genannten Thematik zu tun. Das ist PC pur. In der Biologie wird der Begriff "Beutegreifer" nicht verwendet, er ist ein Phantasieprodukt und in semantischer Hinsicht auch noch falsch. Raubtiere ist richtig und sollte auch so bleiben. "Beutegreifer" ist keineswegs der heute übliche Begriff. LuisDeLirio 15:40, 31. Jul 2005 (CEST)
Da stimme ich zu. Raubtiere ist nach wie vor der allgemein übliche Begriff und keineswegs veraltet. "Beutegreifer" wäre ein unsinniges Lemma, weil es als Synonym für Fleischfresser gebraucht wird und nicht zwingend nur für diese Säugetierordnung. -- Baldhur 21:47, 31. Jul 2005 (CEST)
Lieber Matze12: In ökologischen Kontext und damit auch im verhaltensbiologischen Kontext trifft die Aussage tatsächlich zu, dass man die ökologische Bezeichnung "Raubtiere" als Konsumentengruppe K1 bis Kx heute als Beutegreifer oder besser noch als Prädatoren bezeichnet. Es trifft allerdings nicht auf die taxonomische Bezeichnung innerhalb der Systematik der Säugetiere zu, dort (und damit in diesem Artikel) ist weiterhin der Begriff "Raubtiere" üblich und korrekt. Gruß -- Achim Raschka 21:50, 31. Jul 2005 (CEST)
Wie wäre es mit Beutegreifer oder Predatoren? In Diskussionsforten habe ich den Namen schon mehrmald eingebracjt (Predator) und er wurde auch akzeptiert, selbst von den OÖ-Nachrichten. Predator ist ein für mich guter Begriff, dennes gibt tasächlich nur ein Raubtier - und das sind wir. 1. Sep 2005 Peter
Ich bin absolut gegen jegliche Verwendung von politisch Korrekten Namen. Und der Mensch ist nicht mehr und nciht weniger gut oder schlecht als alle anderen Lebewesen. Wikipedia ist nicht dafür da sich Namen auszudenken. LuisDeLirio 18:54, 1. Sep 2005 (CEST)

Ich plädiere dafür, diesen Artikel zu verschieben (z.B. nach Raubtiere_(Ordnung)) und an dieser Stelle durch eine Begriffserklärung zu ersetzen (siehe Raubtier). Dadurch würde auch deutlich, dass Raubtiere (Carnivora) von den Begriffen Predator, Beutegreifer, Zoophag, usw. sauber abgegrenzt werden kann. Der augenblickliche Zustand, dass unter Raubtier eine Begriffserklärung und unter Raubtiere ein Artikel steht, ist inkonsistent. Dass eine Abgrenzung nötig ist, zeigt auch

Wiktionary: Raubtier – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Was meinen die anderen Benutzer dazu? (Klaus, 14:59, 17. Feb 2006 (CET))

Überflüssig. Es handelt sich dabei nur um einen weiteren Versuch "alternative Bezeichnungen" durch die Hintertür in WP-Einzuführen.  LuisDeLirio 15:18, 17. Feb 2006 (CET)
Nein, eigentlich genau das Gegenteil. Der Wictionary-Artikel zum Thema Raubtier zeigt, dass das Wort zwei unterschiedliche Bedeutungen hat. Auf dieser Diskussionsseite werden von einigen Benutzern diese 2 Bedeutungen verwechselt, wodurch unnötige Diskussionen und Verwirrung entstehen. Dass die Ordnung der Raubtiere (Carnivora) weiterhin so heißt, ist meiner Meinung nach unbestritten. Aber es sollte klar gemacht werden, dass man die Ordnung der Raubtiere nicht mit Raubtier (im Sinne von Predator, Zoophag, Beutegreifer,...) verwechseln darf. (Klaus, 16:08, 17. Feb 2006 (CET))
Nein, denn die Begriffe "Predator, Zoophag, Beutegreifer" gibt es in der Biologie in diesem Zusammenhang nicht, und finden in der Wissenschaft keine Verwendung. Sie sind lediglich politisch motiviert.  LuisDeLirio 16:18, 17. Feb 2006 (CET)
Das kann ich nicht beurteilen, weil ich kein Biologe bin. Das heißt dann also, dass der Wictionary-Artikel nicht ganz korrekt und die Artikel Predator und Zoophag lediglich politisch motiviert sind und nicht von fachkundigen Autoren verwendet werden? Falls das definitiv so ist, sollte Raubtier auf diesen Artikel weiterleiten und die Artikel Predator und Zoophag gelöscht werden, bzw. auf die falsche Verwendung der Wörter hinweisen. (Klaus, 16:29, 17. Feb 2006 (CET))
Ja, es ist so. Ich habe eine Weiterleitung eingerichtet.  LuisDeLirio 00:24, 18. Feb 2006 (CET)
Aber es sollte klar gemacht werden, dass man die Ordnung der Raubtiere nicht mit Raubtier (im Sinne von Predator, Zoophag, Beutegreifer,...) verwechseln darf. Richtig. Genau das passiert nun aber mit der Weiterleitung Raubtier --> Raubtiere (ohne Zusatz Ordnung). Weiter oben meinte jemand, es ginge den Biologen auch um semantische Korrektheit. Wenn dem so wäre, müsste es aber Raubsäuger heißen, da die Raubbeuteltiere und Raubvögel nicht enthalten sind. -- Ayacop 10:49, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung am 1.1.2004

der nachstehende Abschnitt ist sprachlich meines Erachtens 'fehlerhaft'(Plural ???), habe mich nicht getraut, ihn umzuformulieren, vielleicht schaut ja der Autor hier mal vorbei

Aufgrund der meist geringen Spezialisierung hinsichtlich der Nahrungsaufnahme sind wie das Gebiß auch der Verdauungstrakt im Vergleich zu vielen Pflanzenfressern (besonders den Wiederkäuern) recht ursprünglich (vgl. Ursäugetiere) und bieten dadurch eine höhere Anpassungsfähigkeit bis hin zur Möglichkeit von evolutionären Sprüngen. Der Verdauungstrakt besteht nur aus dem Magen und einem relativ kurzem Darm.


Soviel ich mitbekommen habe, ist die hier im Artikel verwendete Systematik vom phylogenetischen Standpunkt aus ziemlich überholt, da sich die Robben (Pinnipedia) aus bären- oder marderartigen Vorfahren entwickelt haben, damit also eigentlich zu den Hundeartigen gesteckt werden müssten. Ich denke, diese neueren Erkenntnisse sollten doch hier eingearbeitet werden. Ich fühl mich bei den Säugetieren aber nicht ganz firm, weiß auch nicht, ob es nicht bereits wieder Neueres gibt. Vielleicht findet sich aber wer, der das nötige Fachwissen mitbringt. Zumindest sollte man in den Artikel ein Kladogramm einzubauen, aus dem die stammesgeschichtlichen Zusammenhänge klar werden. Eine aktuellere Systematik wäre aber jedenfalls wünschenswert. --Franz Xaver 17:44, 4. Jan 2004 (CET)

Wenn heute so viel Wert auf "korrekte" Bezeichnungen legt (siehe Negerkuß), dann sollte man sich auch vom "Raub"-Tier verabschieden. Diese Tiere sind nun wirklich keine Räuber, auch wenn unsere Vorfahren diese Konkurrenz als solche empfunden haben. Es wäre wirklich sinnvoll, hier einen anderen Gattungsnamen zu finden.

Die Reißzähne der Raubtiere (übrigens der geläufige dt. Name der Ordnung Carnivora) sind nicht die Eckzähne, sondern der letzte Prämolar (Vorbackenzahn) im Oberkiefer und der erste Molar (Backenzahn) im Unterkiefer. Diese beiden haben eine scharfe Oberkante und bilden die sogenannte Brechschere. Also Reißzähne nicht mit verlängerten Eckähnen verwechseln!

Alternativer Name[Quelltext bearbeiten]

Nach oben in die Diskussion verschoben, wo es hingehört.

Verbreitungsgebiet[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Sätze, die das Verbreitungsgebiet betreffen geändert, da Robben bekanntlich auch zu dieser Ordnung zählen. --Nordelch 16:07, 20. Jan 2006 (CET)

Unterscheidungsmerkmal Zahnreihe[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen Hunde- und Katzenartigen hier mit aufgenommen wissen. (Oder gehört das eher in die jeweilige Überfamilie?) Meiner Meinung nach ist die Aussage "Das Raubtiergebiss baut sich nach der Gebissformel 3143 auf" so nicht korrekt. Gerade hier unterscheiden sich die beiden Überfamilien. Beispielzitat:
"Die allg. Zahnformel für alle Canidae lautet:
3. 1. 4. 1-4
————–
3. 1. 4. 2-4

Die allg. Zahnformel für alle Felidae (Katzenartige):
3. 1. 2-3. 1
————–
3. 1. 2. 1-2"

(Quelle: http://www.mysteria3000.de/wp/wp-print.php?p=31)

Christian, 20060205

Ich habe folgendes aus der Einleitung gelöscht: "Raubtiere sind Herdentiere. Aufgrund einer Rangordnung kämpfen sie gegeneinander. Außerdem müssen sie jagen um die Ranghöheren zu ernähren."

Begründung:

1. "Raubtiere sind Herdentiere" ist schlecht formuliert, weil man bei Raubtieren eher von einem Rudel als von einer Herde spricht. Außerdem trifft diese Behauptung auf die meisten Raubtiere nicht zu. Gegenbeispiele: Bären, Hauskatzen, Tiger, Marder, Geparden, Dachse, Füchse. Damit werden die nachfolgenden Sätze auch hinfällig, weil sie Bezug auf diese falsche Aussage nehmen. 2. "Aufgrund einer Rangordnung kämpfen sie gegeneinander" ist schlecht formuliert, weil die Ursache nicht in der Existenz einer Rangordnung liegt. Außerdem gibt es auch Raubtiere, die in einer Gruppe leben, aber nicht um eine Rangordnung kämpfen. 3. zum letzten Satz: nicht alle Raubtiere fressen ausschließlich Fleisch. Und es gibt auch welche, die sich von Aas ernähren können. Es müssen also nicht alle Raubtiere jagen. Außerdem ist der primäre Zweck der Jagd, sich selbst und evtl. die gesamte Gruppe zu ernähren, aber nicht, nur die Ranghöheren zu ernähren. (Klaus)

Ja, vielen Dank fürs Entfernen. Es ist schon gruselig, was für ein Unsinn hier manchmal wochenlang stehenbleibt, ohne dass man es bemerkt. --Baldhur 13:01, 15. Feb 2006 (CET)
Zwar ist es richtig, dass keine Information erst mal besser ist als eine falsche Information, aber noch schöner ist es wenn gleich die richtigen Daten in den Artikel kommen. Sonst sind die Diskussionsseiten bald informativer als der Artikel selber. Ich habe mal versucht die Textstellen korrekt zu formulieren.--Nordelch 06:46, 21. Feb 2006 (CET)

Hier muss sprachlich und fachlich nun doch noch einiges geschehen. Es wimmelt von Tippos aller Art, viele Formulierungen sind arg flapsig, auch die Reihenfolge der Themen ist oft sehr unrund. Ich bin auch kein Freund überlanger Texte, aber bei Lebensweise wird's doch arg knapp. Auch zur weltweiten Ausbreitung und Verbreitung dieser Gruppe (z.B. Südamerika!) sollte man nun doch noch einiges sagen können. Auch die Quellen erscheinen mir arg dünn. Accipiter 20:52, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Anmerkungen meinerseits:

  • Einleitung: ich glaube, es wäre gut, wenn in der Einleitung schon stünde, dass es Land- und Wasserraubtiere gibt (über die Paraphylie der Landraubtiere kann man sich ja weiter unten noch auslassen)
  • Bezüglich Merkmale: ich hätte einiges über die "Landraubtiere" und über die "Wasserraubtiere", aber sehr wenig über Raubtiere allgemein. Dennoch kommt mir vor, dass der Satz "Es gibt wenig allgemeines" etwas überstrapaziert wird.
  • Die allgemeine Lebensweise kommt mir arg knapp vor. Da hätte ich noch ein bisschen was dazu, wenn du willst
  • Stammesgeschichte und Systematik: Das Material ist gut, die Darbietung noch etwas verwirrend. Ich würde beide Punkte zusammenfassen (z.B. die Externe Systematik an den Anfang; die Grobsystematik mit den beiden Entwicklungslinien koppeln usw.), aber das ist sicher eine Gradwanderung zwischen Laienverständlichkeit und dem Versuch einer Vollständigkeit.
  • Fazit: Ein solider Artikel, etwas sprachliche und inhaltliche Feinarbeit ist sicher noch nötig. Liebe Grüße --Bradypus 21:18, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke euch beiden fürs Durchsehen und danke vor allem die konkreten Vorschläge und Punkte. Ich hab grade wenig Zeit, werde aber mal kurz Stellung nehmen.
Zuerst zu Bradypus:
  • Einleitung: stimme voll zu, du kannst dir gern nen Satz überlegen, ansonsten mach ichs in ein paar Tagen.
  • Merkmale: Meinst du diesen Satz?:Im Grunde gibt es kaum gemeinsame Merkmale, die wirklich allen Raubtieren zu eigen sind. Das Problem Vielgestaltigkeit bzw. Einheitlichkeit der Raubtiere hab ich ja schon auf deiner Diskussionsseite angesprochen. Wenn dir da was besserers einfällt, gerne. Ich hab das alles so oft rumgedreht und am Schluss keine Lust mehr gehabt (bzw. war etwas ratlos).
  • Lebensweise: Da hab ich nur das allernötigste hingeschrieben. (Find ich persönlich in einem Artikel über ein so hohes Taxon auch nicht sehr spannend.) Da muß aber definitiv noch was hin. Wäre super wenn du noch was ergänzen könntest.
  • Stammesgeschichte und Systematik: Ist vielleicht ne gute Idee das zusammenzulegen, man muß nur aufpassen, dass es nicht noch komplizierter wird.
Vielleicht sollte man in dem Zusammenhang den folgenden Block entfernen und irgendwo zwischenspeichern (für einen Miacidenartikel)Ursprünglich wurden die Miaciden sogar als Vorläufer aller Raubtiere angesehen. Ihre Pfoten waren noch flexibel, was auf Kletterfähigkeiten hinweist und sie besaßen ein vollständiges Gebiss mit 44 Zähen. Auch die Brechschere war bereits entwickelt.
Ich werde mir demnächst mal deine Unpaarhufer nochmal ganz genau ansehen und die Pferde durchgehen, glaub aber nicht, dass ich eine so gute, konstruktive Kritik zustandebring.
Zu Accipiter:
Rechtschreibung ist einfach nicht meins. Aber in ein paar Tagen geh ich noch mal drüber und mit etwas Abstand seh ich dann vielleicht mehr Typpos als vorher. Was findest du denn zu flapsig? Übrigens danke für den Tip mit der Ausbreitung der Raubtiere nach Südamerika (und Afrika). Das muß unbedingt noch rein. Ist nur die Frage wo? Verbreitung oder Stammesgeschichte.
Dank und Gruß, --Altai 19:53, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich werd demnächst mal versuchen, die Entwicklung und Systematik besser darzustellen und Teile zu koppeln, so wie du gesagt hast. --Altai 08:12, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich hab jetzt mal angefangen umzustellen. Da ich mir nicht sicher war, ob eine Verbindung von Systematik und Stammesgeschichte wirklich sinnvoller ist, und man noch einiges verändern müsste, hab ich mal Benutzer:Altaileopard Raubtiere gemacht.--Altai 19:55, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hab das Umstellungsprojekt erst mal eingestellt. Prinzipiell fände ich eine Kopplung von Systematik und Entwicklungsgeschichte gut, da beides zusammenhängt und somit weniger redundant wiedergegeben werden könnte. Ich habe das auch auf obiger Seite versucht in Angriff zu nehmen. Das Problem liegt aber in meinen Augen darin, dass der Laie sich erst mal durch hundert Zeilen Entwicklungsgeschichte kämpfen muß um einen groben Überblick über die Familien zu bekommen. Deshalb habe ich die Grobsytematik mit der Familienaufteiung separat am Anfang gelassen und wenn Jemand tiefer gehen will, kann er Systematik auf Familienebene oder Stammesgeschichte durchlesen.--Altai 00:52, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Also, zunächst einmal: Der Artikel ist natürlich gegenüber dem indiskutablen Vorzustand beträchtlich verbessert worden. Ich betrachte ihn bereits als vorzeigbar. Vor einer Validierung würde ich gern folgende Punkte klären:

  • Der Punkt Allgemeines ist mir zu poetisch. Das würde ich auf ein, zwei Sätze straffen, die die Vielgestaltigkeit betonen und vielleicht die Überschrift sogar rausnehmen.
  • Gebiss: Eine abweichende Untereinheit wie die Robben würde ich am Schluss darstellen und mit den typischen Vertretern, den landbewohnenden Carnivora, beginnen. Wenn man auf Zahnformel verlinkt, muss man das Schema IMO auch nicht unbedingt erläutern ("von der Mitte aus also..."). Ansonsten ist der Abschnitt gut.
  • Organe: Vergleich mit Wiederkäuern habe ich rausgenommen; die Taxa sind so weit voneinander entfernt, dass er nur verwirrend war.
  • Verbreitung, Lebensraum: Mir erscheinen die australischen Beuteltiere und Reptilien hier irrelevant.
  • Externe Systematik: Nach dem, was ich so mitbekommen habe, setzt sich die Laurasiatheria-Hypothese langsam durch. Aber kann man sie schon als Fakt bezeichnen? Gibt es nicht noch lebendige Gegenhypothesen? (Ich habe externe zu äußerer Systematik gemacht, weil entweder extern/intern oder äußere/innere als Gegensatzpaar da stehen sollten.)
  • Innere Systematik: Finde ich sehr spannend, gefällt mir sehr gut (muss ja auch mal gesagt werden).
  • Entwicklungsgeschichte: Gefällt mir größtenteils ebenfalls sehr gut. Ich weiß aber nicht, was ich von dem Abschnitt "Andere Fleischfresser" halten soll; der sollte IMO zumindest gekürzt werden; Links können zu diesen fossilen Taxa führen, so dass sie in eigenen Artikeln ausführlich dargestellt werden können.
  • Bedeutung, Geschichte, Kultur: mit der Erfindung der Viehzucht wurden sie zu verhassten Feinden, die es zu vernichten galt ist mir zu pathetisch. Ist ja auch eher Spekulation, wann und ob und warum sich die Einstellung zu Raubtieren änderte. Den gesamten Abschnitt würde ich umbenennen in Menschen und Raubtiere und etwas ausbauen, im Moment ist der noch sehr knapp.

Und allgemein noch: Nicht so sparsam mit den Satzzeichen sein. Dafür gerne etwas sparsamer mit den Adjektiven ("flinke" Hörnchen, "höchste" Wipfel - gut in einem Roman, hier aber nicht unbedingt nötig). So, Raubtiere als Artikel sind sicher eine anspruchsvolle Aufgabe, und ich finde, du hast sie schon mal sehr gut gemeistert. Vielleicht magst du ja noch einige der genannten Punkte einbringen. --Baldhur 20:48, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Danke erstmal für die Durchsicht. Ich habe viele deiner Vorschläge umgesetzt.
  • Der poetische Teil: Ich habe jetzt einfach den Schluss glöscht. Mit diesem Teil hab ich schon länger gehadert. Siehe Benutzer Diskussion: Bradypus.
  • Gebiss: Du hast vollkommen recht. Die Robben müssen an den Schlusss.
  • Beuteltiere und Reptilien hab ich raus. (war gar nicht von mir)
  • Laurasia-Theorie würde ich als weitgehend etabliert betrachten. Den Teil hab ich übrigens aus den Unpaarhufern und bei MacDonalds Enzykopädie der Säugetiere werden sie schon recht etabliert behandelt. Ich habe allerdings gerade keine Literatur zur Hand und möchte diesen Punkt nochmals genauer aufgreifen wenn ich Zeit finde. (Noch dieses Wochenende)
  • Abschnitt "Andere Fleischfresser" muß finde ich ungekürzt erhalten bleiben, da er zur sauberen Abgrenzung der Creodonten usw. beiträgt und evolutionäre Zusammenhänge erkärt.
  • Menschen und Raubtiere: Ich werd mal versuchen den Abscnitt zu verbessern, auch wenns nicht mein Lieblingsgebiet ist.
Jaja, die Satzzeichen!...
Ich weiß, dass eine Enzyklopädie nüchtern erklären soll und sehe den Kritikpunkt mit den Adjektiven voll ein. Ich versuche manchmal die Texte nicht zu trocken zu halten und rutsche glaub ich deswegen gelegentlich in eine etwas blumige Ausdrucksweise ab. Ich werd versuchen das zu bessern. Apropos Roman, ich werd demnächst mal Rückkehr der Wölfe "validieren" glaub ich ;-)--Altai 02:31, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Freut mich, dass du das validieren willst - es ist aber nur ein Wolf, der da zurückkehrt ;-) Okay, angesichts der massiven Verbesserungen, die dieser Artikel inzwischen erfahren hat, erkläre ich ihn für validiert. Allerdings fände ich es gut, wenn du Mensch und Raubtier weiter ausbauen könntest. --Baldhur 20:59, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Validiert - Weitgehend gelungener Artikel, der allerdings noch einiges an Feinarbeit vor sich hat. Die Stammesgeschichte, auf die ich mein Hauptaugenmerk gelegt habe, ist anscheinend auf dem neuesten Stand, werde mir das aber am WE noch genauer ansehen. --TomCatX 22:52, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ein umfangreicher, solider Artikel. Hier meine Kritik:

Einmal gefällt mir dieser Satz nicht in Kiefer und Gebiss:

Alle Landraubtiere tragen darüberhinaus ein sehr charakteristisches Gebissmerkmal: die sogenannte P4/M1-Brechschere, die sich jeweils aus zwei scharfen Reißzähnen zusammensetzt und hervorragend geeignet ist, um Fleisch zu zerschneiden.

Mir gefällt sehr charakteristisch nicht, einfach das sehr weglassen. Dann unter Ernährung:

Einige wie Wildhunde hetzen ihre Beute bis zur Erschöpfung, andere wie die Katzen schleichen sich nah an ihre Beute heran und überraschen sie mit einem schnellen Angriff. Marder jagen Hörnchen bis in die Wipfel der Bäume, Wiesel verfolgen Nagetiere bis in ihre Gänge, und Robben jagen Fische in Tiefen von bis zu über tausend Metern.

Die beiden Sätze kommen mir etwas schwärmerisch vor, hier ein Alternativvorschlag:

Einige wie Wildhunde hetzen ihre Beute bis zur Erschöpfung, Katzen jedoch starten etwa einen schnellen Überraschingsangriff aus der Deckung. Marder sind befähigt, schnell kletternd Eichhönrchen in Bäumen nachzustellen, deren nahe Verwandte, die Wiesel, verolgen Nagetiere in ihre Gänge, und Robben jagen Fische, große Robben wie Seeelefanten erreichen dabei teils Tiefen von über 1000 Metern.

Weiß nicht, ob meine Alternative besser ankommt, doch die dürfte wohl besser sein. Und auch der Satz danach ist etwas schwärmerisch:

Einige Raubtiere sind in der Lage, Tiere zu erlegen, die um einiges größer sind als sie selbst. So können Tiger selbst Gaure erlegen, und das Hermelin kann ein Kaninchen töten, das ein Vielfaches seines Körpergewichtes wiegt.

Lieber:

Einige Raubtiere sind in der Lage Beute zu töten, die um ein vielfaches größer ist als sie selbst. Zum Beispiel können Tiger Gaure (große Rinder aus Südostasien) erlegen, und trotz seines Körpergewichtes, dass um ein vielfaches höherliegt, kann ein Kaninchen von einem Hermelin erjagt werden.

Dies war die Kritik von den Sachen, die mir sofort ins Auge stachen. Doch nun zum Lob: Die Stammesgeschichte ist mal wieder gut geworden. Daher validiert. mfg --Spin(ner)osaurus ? ! 12:37, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

So, was lange währt und so. Ich fange mal an:

  • Lemma - nix dran zu meckern ;)
  • Einleitung - mir eigentlich zu knapp und vor allem nur auf die Etymologie konzentriert. Weesentliche Punkt sollten hier allerdings bereits angesprochen werden.
  • Skelettmerkmale - es wird sehr detailliert auf Kopf- Gliedmassenmerkmale eingegangen, das Achsenskelett (Wirbelsäule, Schulter/Brust, Becken und Schwanz) fehlt dagegen völlig.
  • Weichteilanatomie ist definitiv zu knapp.
  • Die Lebensweise scheint mir größtenteils in Ordnung, manchmal artet sie zu sehr in eine blosse Aneinanderreihung von Bewispielen aus.
  • Systematik und Stammesgeschichte scheinen stimmig unjd hinreichend vollständig für einen Überblicksartikel
  • Bedeutung, Geschichte, Kultur ist in meinen Augen definitiv zu knapp und sollte deutlich mehr hergeben.

Insgesamt denke ich, dass edr Artikel aufgrund einiger Lücken zwar noch nicht als exzellent einzustufen ist, es informiert jedoch in ausreichendem Masse über diese Tiergruppe, um guten Gewissens als validiert angesehen zu werden. -- Achim Raschka 23:26, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Handwurzelknochen[Quelltext bearbeiten]

Eine Unsicherheit ist noch im Artikel. Meine Quellenangaben sind nicht ganz eindeutig , was die Handwurzelknochen der Pinnipedia angeht. Sind sie verschmolzen wie bei Landraubtieren oder nicht? Weiß jemand vielleicht was genaues oder hat jemand gute Literatur.--Altai 23:30, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

O.K. Nach Arno Herrmann Müller: "Lehrbuch der Paläozoologie" sind bei den Carnivora, die hier noch in Fissipedia und Pinnipedia unterteilt werden, Scaphoid und Lunare in der Regel verschmolzen.--Altai 18:25, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Lateinischer Name[Quelltext bearbeiten]

Habe soeben gelesen, dass in dem Artikel die Hundeartigen als "Caniformes" bezeichnet werden - heißen sie nicht "Canoidea"? Jedenfalls steht es so da, wenn man dem Link folgt... Gruß --195.3.113.178 18:19, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Bezeichnungen Caniformia und Feliformia waren nicht falsch, sie sind ebenfalls gebräuchlich. Zur Vereinheitlichung der in Wikipedia verwendeten Benennungen habe ich dennoch in Canoidea und Feloidea geändert. --Baldhur 17:53, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Raubtier in anderen Artikel[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, sind ja Raubtiere immer Säugetiere, und ein T-Rex wäre also keins. Sollte dann nicht die Entsprechenden Artikel zu Fleischfressenden nicht Säugetieren geändert werden? Um da einen Einheitlich Linie zu bekommen und nicht noch mehr verwirrung zu stifften? by Kollyn 02:24, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte ordne noch mal die Wörter in deinen Sätzen neu, mein Yoda-Kompensator bekommt die Entschlüsselung nicht hin. --Baldhur 20:14, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht einfach mal bis zum 2. Satz lesen: Bei weitem nicht alle fleischfressenden Organismen werden zu den Raubtieren im engeren Sinne gezählt. Andere räuberische Tiere (Prädatoren), wie etwa Haie, Raubsaurier oder Adler werden zwar umgangssprachlich bisweilen auch als Raubtiere bezeichnet, doch sind im wissenschaftlichen Sinne nur die Angehörigen der Säugerordnung Carnivora unter dem Begriff zu verstehen.--Altai 17:19, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Darum gehts mir doch, das nur Säugetiere Raubtiere sein können, und deshalb bei anderen Artikel, wie z.B. T-Rex dieses Wort ersetzt werden sollten.--by Kollyn 07:38, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
ganz streng genommen schon.... Dann ersetz doch das Wort Raubtier bei T-Rex einfach gegen Fleischfresser oder sowas.. ich glaub nicht, dass da jemand was dagegen hat.--Altai 16:13, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok werde ich mal machen, geht mir nur darum, das eventuell andere ebenfalls diese Wort in Falsche Zusammenhängen ersetzen! Damit es halt keine verwechslung mit dem Polizisch belegten Wort gibt. Aber viele Artikel die ich bisser geseh habe enthalten das Wort garnicht. --by Kollyn 17:33, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Politisch ??? -- Achim Raschka 17:37, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das beim T-Rex mal (etwas widerstrebend) geändert bin aber nicht der Meinung, dass dies wirklich durchgehend umgesetzt werden muss. Der Begriff "Raubtier" ist eben mehrdeutig und verbietet sich nur dort, wo eine Verwechslung mit dem Taxon "Raubtier" möglich ist und das ist eigentlich nur bei Artikeln über Säugetiere der Fall. --TomCatX 23:21, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Altai Bisher war mit diese Tatsache unbekannt und ich habe, es auch erst durch die Diskussion in Erfahrung gebracht. Das mit dem "im 2.Satz" hätte mir geholfen, ist aber leider nicht so, es steht leider erst 3 Absätze weiter unten. Möglicherweise ist es -durch die Tatsache, dass es offensichtlich viele menschen noch nicht wissen- erwähnenswerter und es sollte ein wenig weiter oben stehen. Womöglich sogar der zweite Satz? --8th.?? (Diskussion) 05:09, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Erfolgreiche KLA-Disk vom 24. Dezember 2007[Quelltext bearbeiten]

Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia). Die Bezeichnung „Carnivora“ setzt sich aus den lateinischen Begriffen caro, carnis (Fleisch) und vorare (verschlingen) zusammen. Allerdings ernähren sich nicht alle Raubtiere in erster Linie von Fleisch. Neben den klassischen Landraubtieren gehören auch die Robben oder Wasserraubtiere zu dieser Ordnung.

  • Pro – mal wieder ein höheres Taxon: Dieser Artikel wurde vor einiger Zeit, wie auf der Diskussionsseite sichtbar, von mehreren Leuten des Biobereiches validiert. Er ist insgesamt rund, obwohl er sicher noch ein paar Lücken im Bereich der Anatomie und Kulturgeschichte aufweist, die eine Exzellenz-Kandidatur verhindern. Alles in allem jedoch ein in typischer Weise lesenwerter Überblicksartikel über diese Säugetierordnung, die sich auf die wesentlichen Merkmale aller Raubtiere vom Fossa bis zum Walroß konzentriert. Gruß -- Achim Raschka 07:21, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro, ausgereifter Artikel, im Systematikteil ist nur unschön das Miaciden und Viverraviden im Kladogramm zu den Raubtieren gezählt werden, das aber zwei Abschnitte weiter wieder in Zweifel gezogen wird. Aber Systematiken sind eben ständig in Bewegung. --Haplochromis 10:12, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro, einfach gut zu lesen. :-) --Of 15:56, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro eine sehr fragliche Stelle (Jochbogen als Muskelursprung) habe ich bereits korrigiert. Das mit den verwachsenen Handwurzelknochen halte ich für mehr als fragwürdig, bei Katzen und Hunden ist das definitiv nicht so, da sind nur Os carpi radiale und Os carpi intermedium verwachsen, bei den anderen Raubtieren kenne ich mich aber nicht aus. Entwicklung der Katzenartigen und Entwicklung der Hundeartigen sollte eher zu den entsprechenden Überfamilien. Insgesamt aber ein runder Artikel Uwe G. ¿⇔? RM 16:25, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Wunderbar laienverträglich und präzise, fachlich verlasse ich mich auf die bewanderten Kollegen. Stilistische Kleinigkeiten: 1) Kapitel „Organe“: Der Satz Aufgrund der meist geringen Spezialisierung bei der Nahrungsaufnahme ist, wie das Gebiss, auch der Verdauungstrakt im Vergleich zu vielen Pflanzenfressern recht ursprünglich und ... liest sich ohne die Kommata flüssiger (? bin nicht sicher), 2) im letzten Kapitel: Einige sehr anpassungsfähige Arten wie etwa der Rotfuchs dringen sogar immer mehr in menschliche Siedlungen vor und finden selbst in modernen Großstädten ein Auskommen. Hier finde ich den Begriff „Auskommen“ unglücklich. 3) kurz danach: Mehrere Raubtierarten wie etwa der Rotfuchs gelten als Überträger gefährlicher Seuchen, wie der Tollwut. Wieso „gelten“ – ist das unklar? --Lienhard Schulz Post 21:52, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 10:24, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


Raubtiere ist nicht mehr korrekt, richtig heißen diese Tiere "Beutegreifer".

Diese Diskussion hatten wir jetzt gefühlte eine Million Mal, jetzt ist mal genug. --Baldhur 20:20, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, das liegt an den Zoos etc. als ich da mal war, habe die bei de Führung, auch immer gesagt, das Raubtiere ja eigentlich wertend und Fleischfresser viel besser sei. Wobei auch da eine Wertung drin ist. Wie wäre es also mit Fleischgeniesser Oder Fleischessende --MfG Kollyn Diskussion 07:25, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmmm, das finde ich nicht überzeugend. Wie wäre es mit "Biologisch avegan Prädeterminierte"? Denis Barthel 10:24, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
+1:-)--Altai 14:04, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nochmals Raubtiere und Raubtiere[Quelltext bearbeiten]

Gerade wurde in einem Tierfilm im Fernsehen erwähnt, dass der Pottwal das größte lebende Raubtier der Erde sei (unter anderem auch hier). In solchen Fällen kann ich es mir nicht verkneifen, sofort mit der Wikipedia zu vergleichen. Im Artikel Pottwal fand ich dazu keinen Hinweis. Im Artikel Raubtier, der auf die Ordnung der Raubtiere umleitete, fand ich dazu in der Einleitung zum Artikel nicht den geringsten Hinweis. Aufschluss erhielt ich erst durch den Link auf den Wiktionary-Artikel. Dort wird klar zwischen dem umgangssprachlichen Begriff des Raubtiers, den wahrscheinlich mehr als 95 % (!!) aller Aufrufe des Lemmas Raubtier meinen, weil er nach wie vor im Gebrauch gängig ist, und der taxonomischen Ordnung der Raubtiere als Unterordnung der Säugetiere unterschieden. Warum muss ich derartiges aus dem Wiktionary erfahren? Ich fände, ein bis zwei erklärende Sätze in der Einleitung zum Artikel in der Wikipedia sind diesbezüglich nicht zu viel verlangt und würden viel zur Klärung beitragen. --Wolfgang1018 18:08, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Erstens ist der Pottwal nicht der größte Fleischfresser der Welt, das ist der Blauwal, der Pottwal ist bestenfalls das größte lebende Tier mit Zähnen. Zweitens steht eh deutlich in der Einleitung: "Denn andere räuberische Tiere (Prädatoren), wie etwa Haie, Raubsaurier, Raubbeutler oder Adler werden zwar umgangssprachlich bisweilen auch als Raubtiere bezeichnet, doch sind im wissenschaftlichen Sinne nur die Angehörigen der Säugerordnung Carnivora unter dem Begriff zu verstehen." Und bitte argumentiere nicht mit Zahlen, die du dir ausgedacht hast. Mfg --Bradypus 19:41, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Raubtiere als Nahrung von Menschen?[Quelltext bearbeiten]

Welche Raubtiere werden/wurden denn von Menschen als Nahrung genutzt? In China, heißt es ja, würden gerne Hunde gegessen... und in manchen Ländern werden Robben gejagt und sicher auch gegessen. Gibt es da etwas zu schreiben? --androl ☖☗ 00:59, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verbreitungsgebiet und Lebensräume[Quelltext bearbeiten]

Australien war noch nie Raubtierfrei. Der Tasmanische Beutelteufel auf Tasmanien beispielsweise. Auf Australien selbst lebten Australischer Beutelwolf und die große australische Beutelkatze, beide hatten ein sehr ähnliches Gebiss wie die Nicht-Beutel-Raubtiere, die Beutelkatze soll sogar ähnlichkeit mit dem Säbelzahntiger gehabt haben. Beide entwicklungen waren Konvergent zum rest der Welt. Die Katze starb in der Mitte des Pleistozäns aus, der Beutelwolf auf dem Festland vor ca. 500 Jahren, auf Tsmanien vor ca. 100 Jahren. Also nix mit "vor dem Dingo gabs da keine Raubtiere!" -- Biberfreak 23:51, 18. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte Artikel lesen: "Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), welche die Hundeartigen (Canoidea) und die Katzenartigen (Feloidea) umfasst." --Accipiter 23:57, 18. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Systematik Differenz[Quelltext bearbeiten]

In der Eingangsbeschreibung ist die Anzahl der Familien mit 11 angeführt - mit Quellenangabe; im Kapitel Innere Systematik werden 16 Familien aufgezählt - da kann ja etwas nicht stimmen? Da ich Infos mit Quellenangaben nur ungern ändere - und selbst keine Quellen zur Verfügung habe, stelle ich diese Differenz zur Diskussion --Llonniznarf 23:33, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kleinbären in der Systematik?[Quelltext bearbeiten]

Im Kladogramm fehlen die Kleinbären, wie mir scheint. (nicht signierter Beitrag von 95.116.162.123 (Diskussion) 00:28, 14. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Abschnitt: Andere Fleischfresser unter den Säugetieren[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wenn es in diesem Abschnitt um das gehen soll, was die Überschrift sagt: "Andere Fleischfresser unter den Säugetieren", dann fehlen hier einige wesentliche keinesfalls ausgestorbene wie z. B. Wale. Bitte entweder ergänzen oder den Abschnitt umbenennen.--Simon Wascher (Diskussion) 18:16, 26. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Du hast recht. Das Thema dieses Abschnitts sind ausgestorbene fleischfressende Säuger, die keine Carnivora sind, deshalb muss die Überschrift entsprechend angepasst werden. Das angesprochene Problem hat wohl seinen Ursprung in der Schwierigkeit eine Überschrift zu formulieren, die zugleich präzise und kurz ist. Ich hab's mal versucht. --TomCatX (Diskussion) 22:58, 26. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
ein wenig keimt in mir die Ansicht, dass Ausführungen zu Predatoren und Fleischfressern die keine Carnivora sind, eigentlich in diesem Artikel - in dem es der Einleitung nach ausschliesslich um die Carnivora geht - fehl am Platz sind. Dabei tut es nichts zur Sache ob ausgestorben oder nicht, ob Säugetier oder nicht. Für diese fleischfressenden Tiere gibt es anderswo bereits Artikel, oder es sollte sie geben - dieser Artikel beschreibt die Carnivora. --Simon Wascher (Diskussion) 19:38, 27. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, einen nicht zu ausführlichen Abschnitt, der die Carnivora mit anderen fleischfressenden ("fleischfressend", weil man nicht entscheiden kann, ob Jäger oder Aasfresser) Säugern vergleicht, ist schon sinnvoll, allerdings nur, wenn dabei die Carnivora im Zentrum stehen. Es gibt viele Konvergenzen und man kann zeigen, warum diese anderen Fleischfresser eben keine Carnivora waren (z. B. Position der Brechschere) und auch manche wissenschaftshistorische Fehldeutungen erklären (z. B. "Urraubtiere"). In diesem Sinne gehört der Abschnitt noch einmal überarbeitet. Dazu fehlt mir aber leider neben Zeit auch die Literatur. --TomCatX (Diskussion) 21:45, 27. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo, auch die verschiedenen insektenfressenden Ordnungen ernähren sich von anderen Tieren, sind Heterotroph, ernähren sich als Fleischfresser carnivorisch ohne nach der Systematik Carnivora zu sein. Der Begriff ist unter unterschiedlichen Aspekten unterschiedlich gefasst (kladografisch, ökologisch). Da die höheren Raubtiere zu den Laurasiatheria gehören, also auf dem Nord-Kontinent entstanden sind, fehlten sie ursprünglich auf allen Teilen des zerbrochenen Südkontinents: Australien, Neuseeland, Südamerika, Afrika, Indien, Antarktis. Wir müssen also im paläontologischen Bestand zu mindestens Afrikas eine andere Besetzung dieser Nische erwarten. Oder haben wir dort auch nur Raubbeutler wie in Australien und Südamerika bis die Hunde und Katzen einwanderten? Gruß --TumtraH-PumA (Diskussion) 12:51, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht in diesem Abschnitt nicht um alle Fleischfresser, die keine Carnivora sind (das wäre sinn- und uferlos), sondern darum die Carnivora von bestimmten fossilen Gruppen, die historisch für Carnivora oder nahe Verwandte gehalten wurden und von rezenten analogen Formen, die fleischfressend sind, abzugrenzen. Unter diesem Aspekt hat dieser Abschnitt auch seine Berechtigung, er sollte aber überarbeitet werden.
Insgesamt geht es im umseitigen Artikel um das Taxon "Carnivora", die Abgrenzung zu carnivoren Tieren findet ja durchaus statt. Bis zur Einwanderung der modernen Raubtiere (im engeren Sinne des systematischen Begriffs, nicht im weiteren des ökologischen) hat es sie in Afrika logischerweise nicht gegeben. Die Creodonten kamen dort vor und zogen gegen die eigentlichen Raubtiere den Kürzeren. Inwiefern es carnivore Beuteltiere (das müssen nicht zwingend Raubbeutler - auch das ein systematischer Begriff - gewesen sein) in Afrika gab, ist mir nicht bekannt, davon verstehe ich zu wenig. --TomCatX (Diskussion) 14:59, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo, dann wären die Wale hier nicht gut aufgehoben, zumal die Bartenwale zu denen der Blauwal gehört, ja gar keine Fleischfresser sind. Die Creodonten sind auch Laurasiatheria auch Ferae, also mit den modernen Raubtieren entfernt verwandt. Die Überschrift sollte dann so 'Ausgestorbene Fleischfresser anderer Säugetiergruppen' bleiben, und Zahnwale und Insekten fressende Säugetiere, wie auch Schweine als Allesfresser ausschließen. Gruß --TumtraH-PumA (Diskussion) 20:28, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
p.s. nach englischer Wiki kämen aber en:Mesonychia und en:Entelodontidae hierher; siehe en:Creodonta "They competed with the Mesonychids and the Entelodonts ..". Womit wir wieder in der Nähe von Walen und Schweinen wären. Gruß --TumtraH-PumA (Diskussion) 20:49, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Überschrift passt schon. Der Beutelteufel etwa ist eindeutig ein fleischfressendes Säugetier, das nicht ausgestorben ist. Die Definition sollte sich auch nicht darauf beschränken, dass die Formen einst den Carnivora zugeschrieben wurden. Insektenfressende Tiere ernähren sich zwar prinzipiell von Fleisch, doch sind sie immer Kleiner, ernähren sich von kleinen Tieren und unterscheiden sich damit morphologisch von fleischfressenden Tieren. Auch Allesfresser sind nicht als fleischfresser zu bezeichnen. Übrigens müssen auch nicht alle Carnivora Fleischfresser sein. Der Panda ist z. b. ein Pflanzenfresser. Letztendlich sind die Übergänge immer fließend und bei ausgestorbenen Formen nicht immer genau zu ermitteln. Daher ist es müßig hier genau definieren zu wollen, was rein muss und was nicht. Es sollte in jedem Fall ein grober Überblick verschafft werden und der Unterschied zwischen Fleischfresser und Carnivora klar werden. Bartenwale fallen natürlich keineswegs unter den Begriff Fleischfresser. Bei Zahnwalen und Robben könnte man evtl. ein Auge zudrücken. Zumal Otter, die ja vergleichbar sind, wohl schon meist als Fleischfresser gelten. Gruß,--Altaileopard (Diskussion) 21:49, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, ich hab die o.a. Überschrift ja aus den von mir genannten Gründen geändert, um den Abschnitt auf ausgewählte fossile Formen beschränken zu können, denn das ist sein Thema. Schließlich wird auf den Unterschied zwischen Carnivora und Prädatoren einerseits und auf den zwischen Carnivora und Fleischfressern andererseits wird ja bereits in der Einleitung eingegangen. Die rezenten Beutelsäuger sind nur deswegen in den Abschnitt gerutscht, weil sie konvergente Entwicklung sind. Das Problem ist wirklich eine Überschrift dafür zu finden, die zugleich treffend und nicht ausufernd lang ist. Das derzeitige Abschnittsthema finde ich sinnvoller als den Unterschied zwischen Carnivora und "großen Fleischfressern" herauszustellen, denn es gab/gibt auch relativ kleine Carnivora und fossil auch große Insektenfresser (Eulipotyphla). Eine Unterscheidung zwischen fossilen primären Fleisch-, Pflanzen-, und Allesfressern lässt sich anhand der Bezahnung eigentlich recht zuverlässig ermitteln, wobei opportunistische Ernährungsstrateigien ("man nimmt, was man kriegen kann") eben nicht ausgeschlossen sind. Kurzum: Im Wesentlichen passt es, der Text bleibt nur etwas zu oberflächlich. --TomCatX (Diskussion) 09:48, 1. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Erstmal schön, dass du mal wider dabei bist TomCatX. Im Prinzip stimmen wir ja in fast allem überein. Das ist genau mein Punkt. Große Insektenfresser und kleine Fleischfresser überschneiden sich irgendwo. Z. B. Mangusten und ähnliches. Und natürlich kann man fossile Fleischfresser und Allesfresser meist recht gut unterscheiden, aber es ist im Detail halt oft schwierig. Zum Beispiel ist unklar ob der Kurzschnauzenbär ein reiner Fleischfresser oder ein typischer Allesfresser war. Daneben kann man vermutlich streiten ob und warum ein Grizzly als Fleischfresser eingestuft wird und ein Wildschwein nicht. Dies sind aber Feinheiten und ich will gar nicht mehr darauf rumreiten. Man kann das gerne noch besser ausbauen. Mit dem ausgestorben bin ich aber ehrlich gesagt nicht ganz einverstanden. Ich denke der Abschnitt soll den unterschied zwischen Fleischfressendes Säugetier und Raubtier klarmachen. Der Beutelteufel und der Beutelmarder sind z. B. eben keine Raubtiere im Sinne des Lemmas aber eindeutig fleischfressende Säugetiere. . Besten Gruß, --Altaileopard (Diskussion) 14:50, 2. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Erstmal Danke, Altaileopard. :) Je länger ich darüber nachdenke: Warum machen wir nicht beides? Einen Abschnitt, der sich eher mit den wissenschaftshistorischen Aspekten beschäftigt und informiert, welche fossile Formen man für moderne Raubtiere oder deren Vorfahren hielt und idealerweise auch erklärt, warum sie eben keine sind. Und einen anderen Abschnitt, der noch einmal genauer zwischen Raubtieren und Prädatoren/Fleischfressern unterscheidet? Letztlich sind beide Aspekte für den Artikel relevant. Viele Grüße, --TomCatX (Diskussion) 22:04, 2. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, das wäre eine Lösung, die praktikabel erscheint. Ich hab allerdings im Moment offengestanden nicht die Muße. ich stelle mir die Recherche auch nicht gerade einfach vor. Grüße, --Altaileopard (Diskussion) 16:46, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, man wird bei dem wissenschaftsgeschichtlichen Teil sicher nicht sehr schnell fündig werden, weil eben das Thema reichlich speziell ist. Aber wird schon. Grüße, --TomCatX (Diskussion) 12:44, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Muss in diesen Zusammenhang nicht auch mal der Mensch und einige Affenarten erwähnt werden? Unsere Spezies ist ein viel besserer Jäger als viele der katzen- und hundeartigen Raubtiere. Ich finde ehrlich gesagt, daher auch die Definition von Raubtieren allgemein zu eng gefasst. Aber das können und müssen die Biologen neu definieren. Trotzdem sollte in einem Abschnitt, auch auf Säugetiere eingegangen werden, die nicht offiziell zu den Raubtieren gehören, aber trotzdem jagen und fleischfressen. --90.186.243.9 18:16, 7. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Das Lemma „Raubtiere“ steht hier für ein zoologisches Taxon, das den wissenschaftlichen Namen „Carnivora“ trägt. Diesem gehören Menschen nicht an. Der Artikelabschnitt, der hier diskutiert wird, befast sich mit Tieren, die rezente und fossile ökologische Pendants der Carnivora sind. Primaten zählen nicht dazu, die sind maximal Allesfresser, viele auch reine Pflanzenfresser. Damit zählt auch der Mensch nicht dazu, auch wenn er dank seiner Intelligenz sehr ausgeklügelte Jagdmethoden und -werkzeuge hat. Carnivora und ihre ökologischen Pendants hingegen sind von Natur aus mit exzellenten Jagdwaffen ausgestattet... --Gretarsson (Diskussion) 18:25, 7. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Die Mehrzahl von Prämolar und Molar ist nicht Prämolare und Molare, sondern Prämolaren und Molaren (siehe Duden).--188.194.174.155 08:39, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Großraubtiere[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff wird hier verwendet aber weder hier noch anderswo in WP definiert. Anka ☺☻Wau! 15:58, 22. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo @Achim Raschka:, was willst du mir damit sagen? "Kladogramm zerschossen" was meinst du damit? Ich hab das heute auf einem Book geschrieben und zur Sicherheit (Kladen sind heikel) noch auf meinem Tablet verifiziert – passt und ist sauber dargestellt.

Was ich nicht verstehe ist:

  • Warum soll eine Klade, die von sechs Strichen umrahmt, grau hinterlegt und nur halb so groß wie ohne ist, mehr Informationstwert haben?
  • Was macht eine Klade, die nur 75% der Schriftgröße hat, besser lesbar?

Was bitte wurde hier zerschossen?

MfG --Volker Paix  … 13:51, 4. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Volker Paix: Du hast mit deinen Änderungen die Darstellung des oberen Kladogramms zerschossen, wahrscheinich, indem du "}}" entfernt hast (siehe [1]) - zu deinen Fragen: Habe ich keine Meinung zu, stammt nicht von mir und ist mir ejal; - deine Bezeichnung "Volkoffer" (gemeint ist wohl „Vollkoffer“) für einen Wikipedianer finde ich allerdings „voll“ daneben. -- Achim Raschka (Diskussion) 16:32, 4. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Service: Achim meinte das Kladogramm unter Äußere Systematik. Was Sinn oder Unsinn deiner beabsichtigten Änderungen angeht: Hat alles ein Für und Wider: Zwar ist das Kladogramm zur inneren Systematik durch deine Änderung besser lesbar und in der Form identisch zum Kladogamm zur äußeren Systematik, aber bei umfassenderen Kladogrammen ist es durchaus sinnvoll, eine kleinere Schriftgröße zu wählen, damit man die Topologie leichter auf einen Blick erfassen kann, und auch in der mobilen Ansicht muss man dann weniger, auch weniger horizontal, scrollen... --Gretarsson (Diskussion) 17:34, 4. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Afrika und Bären[Quelltext bearbeiten]

"Unter den Hundeartigen sind die Hunde, Bären und Marder fast weltweit verbreitet und fehlen ursprünglich nur in Australien und der Antarktis. Die Bären sind in Afrika allerdings mit dem Atlasbären im Holozän ausgestorben." - Das halte ich so für falsch. Die Aussage müßte eigentlich lauten, daß Bären in Afrika nicht vorkommen. Auch der Atlasbär gehörte nicht zur eigentlichen afrikanischen Fauna, sondern zur Paläarktis. Wenn in diesem Zusammenhang nicht mit den zoogeographischen Regionen gearbeitet wird, frage ich mich, wann sonst. --91.65.60.139 22:20, 12. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

"Im Vergleich dazu ist der Pottwal, der nicht zu den Raubtieren gehört, mit bis zu 20 Metern Länge und 50 Tonnen Gewicht das größte räuberisch lebende Tier der Erde."

Dieser Satz ist Theoriefindung und falsch, da auch Plankton tierisch ist und es größere planktonfressende Wale gibt. Haster2 (Diskussion) 12:34, 28. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Raubtiere#Fortpflanzung: „klein, blind und unfähig zum eigenenständigen Überleben“[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Satz des ersten Absatzes im Abschnitt Fortpflanzung scheint mir in einigen Aspekten überarbeitungswürdig bzw. ausbaufähig zu sein:

  • Jedes neugeborene Säugetiere ist grundsätzlich klein im Vergleich zu einem entsprechend ausgewachsenen Tier. Ist hier vielleicht gemeint, dass Raubtier-Neugeborene im Vergleich z. B. zu Huftier-Neugeborenen gemessen am jeweils ausgewachsenen Tier besonders klein sind?
  • Unfähig zum eigenständigen Überleben sind, soweit ich das beurteilen kann, alle mir bekannten Säugetiere, auch neugeborene Huftiere. Warum? Weil sie noch nicht/kaum fähig zu eigener selbstständiger Nahrungssuche und -aufnahme sind und daher gesäugt werden müssen. Man könnte also formulieren: „wie alle Säugetier-Neugeborenen unfähig zum eigenständigen Überleben“. Ich vermute aber, dass der Schreiber eigentlich etwas anderes gemeint hat; vielleicht dass Raubtier-Neugeborene in fast jeder Beziehung noch so gut wie hilflos sind und nicht nur für die Ernährung, sondern auch für Kälteschutz, Schutz vor anderen Beutegreifern sowie für eigentlich jede nennenswerte Ortsveränderung auf die Hilfe des Muttertieres angewiesen sind.

Am „eigenständigsten“ scheinen mir da fast noch neugeborene Robben zu sein; die haben zumindest einen eigenen Kälteschutz. Wie es um ihre Mobilität und Sehfähigkeit bestellt ist, weiß ich nicht genau. Mit dem Muttertier baden gehen sie aber anfangs wohl nicht. Und Fisch zu fressen gibt's vermutlich auch erst später. --Ologn (Diskussion) 23:56, 3. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]