Diskussion:Religionen in Frankfurt am Main

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Ich habe folgendes Bild rausgenommen

[[:Bild:Bahai-frankfurt.jpg|Die Baha'i haben am Rande Frankfurts ihr einziges Haus der Andacht in Europa.]]

Das Haus der Andacht steht im Hofheimer Stadtteil Langenhain, das ist deutlich außerhalb des Randes von Frankfurt. Da das Umland sowie die die Baha'i auch im Artikel sonst nicht erwähnt werden hab ich das Bild rausgenommen.

Flups 11:27, 6. Jul 2006 (CEST)

Das BIld ist sowieso URV, ich habe es zur Löschung beantragt. --Eva K. Post 14:25, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel fehlt noch die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, die ihren Hauptsitz für das Gebiet Europa Mitte in Frankfurt am Main hat. --80.70.169.35 15:17, 15. Mär 2006 (CET)

Ich habe die Baha'i mal wieder mit reingenommen (ohne Bild), sie haben im Nachbarort Hofheim ihr einziges Zentrum in Europa, da braucht man in einem solchen Artikel nicht so pingelig zu sein. Bei den kleineren Glaubensgemeinschaften interessieren sich die (religiösen) Gemeinden ohnehin nicht für Stadtgrenzen, das Einzugsgebiet umfasst meist das ganze Rhein-Main-Gebiet. --Magadan  ?! 18:12, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Atheisten und Agnostiker[Quelltext bearbeiten]

Es gibt keinen eigenen Artikel für diese, außerdem kann man Atheisten etc. je nach Sichtweise auch als "Religion" zählen. Jedenfalls sind sie die größte weltanschauliche Gruppe in Frankfurt am Main, und das sollte irgendwie rauskommen.

Statistisches Jahrbuch Frankfurt 2009: Das statistische Jahrbuch der Stadt Frankfurt 2009 schlüsselt die Bevölkerung leider nur nach evangelisch und katholisch auf. Aber einen Einblick in die wirklichen Verhältnisse gewährt Punkt 2.66 "Eheschließungen" auf S. 69. Demnach gehörten bei 480 von 2578 Eheschließungen beide Partner keiner "Volks- oder Weltreligion" (Wortwahl des statistischen Jahrbuches) an. Eheschließungen, bei denen nur einer der beiden Partner keiner "Volks- oder Weltreligion" angehörte, waren 755, das entspräche rechnerisch 378 Paaren, bei denen beide Partner keiner "Volks- oder Weltreligion" angehören. Also: 480 + 378 = 858, das sind dann bereits 33 %! Dazu muss man noch berücksichtigen, dass Atheisten und Agnostiker öfter als religiöse Menschen ohne Trauschein zusammenleben, und deshalb in dieser Statistik gar nicht auftauchen.

Außerdem dieser aktuelle Zeitungsartikel vom 14.12.2009: "Die konfessionelle Zusammensetzung in Frankfurt sei für die CDU nicht günstig. Die Mehrheit der Bevölkerung seien Atheisten oder Agnostiker. «Die Muslime sind nicht dafür verantwortlich, dass Frankfurt keine christliche Stadt ist», betonte der Professor. Auch von den 12 Prozent Muslimen sei ein Großteil weltlich eingestellt."

Ich bitte um Berücksichtigung hier oder im Frankfurt-Artikel. Danke.

--Thorwald C. Franke 11:49, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]