Diskussion:Rheinromantik

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Die Definition des Begriffs fehlt.

Vorsichtshalber möchte bemerken, das ich ein Original des Buches "Vues du Rhin" mit den Stichen von Tombleson besitze! Das Bild ist also komplett meine Arbeit!--87.167.216.58 14:44, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht erforderlich. Autor ist seit mehr als 70 Jahren tot, daher sind die Bilder Public domain. Da ist dann eher unwichtig, woher das Bild genau kommt. Ich fände es übrigens sehr gut, wenn da bei Gelegenheit noch mehr von zu sehen wäre. Die sind im Internet nur zu einem geringen Anteil und dann in einer sehr mickrigen Auflösung zu finden. --Tohma 18:28, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lieber Herr Weller, um die Reisebeschreibung von Giorgio Bartoli zu ermitteln, die Sie in dem Artikel "Rheinromantik" erwähnt haben, habe ich - bislang leider erfolglos - verschiedene Datenbanken, Google sowie bibliographische Nachschlagewerke bemüht. Können Sie mir bitte einen Hinweis geben, wo diese abgedruckt ist? Viele Grüße Rainer Pörzgen

Hallo Herr Pörzgen,

dass es die gibt habe ich dem zweibändigen Werk "das Rheintal von Bingen und Rüdesheim bis Koblenz", Verlag Philipp von Zabern, entnommen. Gruß Peter Weller 16:16, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Lieber Herr Weller, inzwischen habe ich das Werk "Das Rheintal von Bingen und Rüdesheim bis Koblenz" einsehen können. Sie haben den Namen falsch übernommen! Der Autor heißt Aurelio de' Giorgio Bertòla (Bd.1, S. 370). Sie sollten den Eintrag ändern. Mit dem richtigen Namen habe ich nun auch Nachweise für sein Reisebuch ermitteln können. Viele Grüße Rainer Pörzgen

Brunnenplastik[Quelltext bearbeiten]

Was hat dieses Bild mit dem Artikel zu tun? Die Rheinromantik gehört zum Mittelrhein, die Brunnenplastik in Düsseldorf könnte man vielleicht im Artikel Rhein plazieren. -- Frila (Diskussion) 20:26, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Verschiedene Schreibweisen[Quelltext bearbeiten]

@Sitacuisses: ich verstehe nicht warum Du die Literatureinträge gelöscht hast, es sind die ältesten Rheinbeschreibungen. Aloys Schreiber schrieb sich auch Alois, Aloys Wilhelm, Alois Wilhelm und sogar einmal Aloise. Siehe dazu GND von Schreiber, da sind sieben Schreibweisen aufgeführt.-- Frila (Diskussion) 10:33, 2. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die eingeklammerte Bemerkung zur Schreibweis ist nur eine Stilfrage am Rand. Beide Bücher haben doch den gleichen Autor, dann sollte man in so einer Liste eine einheitliche Schreibweise verwenden und das erste Vorkommen verlinken. Gelöscht habe ich, weil die Liste einfach zu lang wird. Siehe WP:LIT: „Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht.“ Momentan hat die Literaturliste 28 (!) Einträge. Es wäre schön, wenn ein fachkundiger Autor darunter die allerwichtigsten und aktuellsten auswählen und die übrigen löschen könnte. Wenn Aloys Schreibers Werke heute noch zu den wichtigsten gehören, können sie drin bleiben. Wahrscheinlicher erscheint mir jedoch, dass sie allenfalls eine historische Bedeutung haben. Dann sollten sie mit entsprechendem Beleg oben in den Artikeltext, der ja gerade die Rezeptionsgeschichte der Landschaft beschreibt. --Sitacuisses (Diskussion) 11:00, 2. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn der original Titel eine abweichende Schreibweise hat sollte man diese nicht verändern, ebensowenig wie man alte Rechtschreibung nicht verbessert. Ich habe die beiden Titel ausgewählt weil sie zu den ältesten Rheinbeschreibungen gehören. Deshalb setze ich sie wieder ein. Gruß -- Frila (Diskussion) 15:45, 2. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es geht um einen Namen, nicht um einen Titel. Dass du meinen wiederholten Hinweis auf den unerwünschten Umfang der Liste übergehst, empfinde ich als wenig konstruktiv. --Sitacuisses (Diskussion) 15:58, 2. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Beleg für Schlegel-Zitat[Quelltext bearbeiten]

Zum Beleg für das Schlegel-Zitat im Abschnitt Rheinromantik#Schlegels Reisenotizen als wesentlicher Beitrag schrieb die IP 2003:f5:bf6:1200:cc6b:7fd8:265a:2e37:

„Der bibliographische Nachweis ist mangelhaft oder das Zitat erfunden. Auf den angebenen Seiten findet sich sattdessen Informationen über Schlegels Lehrtätigkeit in Köln. Hier sind zum einen die vergleichende Mythenforschung, unteranderem anhand Indischer Texte - Schlegel hatte zuvor von Alexander Hamilton in Paris Samskrit gelernt- und die Entstehung seines Indien-Buches zu nennen. Zum anderen wird die Konversion Schlegels zur Katholischen Kirche im April 1804 behandelt. Schlegel wird hierzu folgendermaßen Zitiert: "Katholischwerden heißt nicht die Religion verändern, sondern überhaupt nur sie anerkennen."[1]

  1. Ernst Behler: Friedrich Schlegel mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt von Ernst Behler. In: Kurt Kusenberg (Hrsg.): Rohwohlts Monographien. 25.-27. Tausend Auflage. Rowohlt Taschenbuchverlag, Hamburg 1988, ISBN 3-499-50123-6, S. 100–102.

Das Zitat finde ich (rasch gegoogelt) auch hier mit dortiger Quelle: Friedrich Schlegel, Kritische Schriften, Hg., Wolfdietrich Rasch. München: Carl Hanser Verlag, 1958, S. 358-59, 378-79, 386-88. Die Annahme, es sei erfunden, ist also wohl falsch. Eventuell muss jedoch die Seitenangabe des hier vorhandenen Belegs korrigiert werden. --Sitacuisses (Diskussion) 17:32, 28. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Der Einleitungssatz ...[Quelltext bearbeiten]

... ist vollkommen missglückt. Eine "zeitgemäße Umsetzung der landschaftlichen Gegebenheiten"??? Die Landschaft und ihre "Gegebenheiten" (Berge, Städte usw., nehmickmaan?) blieben doch an Ort und Stelle, wenn man von der Rheinbegradigung absieht, da wurde in der Tat das ein oder andere Flussbett umgesetzt, aber das ist wohl eher nicht gemeint... Zudem war und ist die Rheinromantik alles andere als "zeitgemäß", sondern vielmehr in Theorie und Praxis der Verklärung des Mittelalters verpflichtet (eine fake Ritterburg wie Schloss Stolzenfels ist z. B. kolossal unzeitgemäß im Zeitalter der Industrialisierung, ein steingewordener Anachronismus). --2003:DA:A718:C00:34BC:77E:B13F:D863 15:46, 19. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich ebenso. Man kann zwar durchaus ein Thema in Musik etc. "umsetzen" und "zeitgenössig" - eben im Sinne der Romantik rückwärtsgewandt - mag auch nicht so ganz falsch sein, aber der Satz ist dennoch missglückt. --Jo.Bitari (Diskussion) 12:57, 29. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
Der Satz ist tatsächlich ein tönendes Nichts. Ich versuche mich mal an einer Alternative. Verbesserungsvorschläge immer willkommen. --Volkes Stimme (Diskussion) 13:24, 23. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Mississippi und Rhein, 1876[Quelltext bearbeiten]

Ob Folgendes in das Lemma Rheinromantik eingebracht werden kann, soll, muss – habe ich meine Zweifel. Dennoch, 1876 veröffentlichte der Verleger Carl Dörflinger in Milwaukee den Gedichtband Mississippi und Rhein. Centennial-Phantasie, von Georg Heinrich (von) Ende (1847–1879). Eine geradezu konträre Sicht zur Rheinromantik: [1]. Völlig unbekannt geblieben, zumindest in Deutschland. --Imbarock (Diskussion) 18:28, 7. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]