Diskussion:Rip Van Winkle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ein paar Quellen hab ich mir noch vorgenommen (bibliografischer Kleckerkram vor allem), aber ziemlich komplett isser schon. Ziel ist irgendein Bapperl, würde mich über sachdienliche Hinweise zur Verbesserung freuen, auch über eine Stilfrisur, ich neige ja zur Verschraubtheit. --Janneman 18:15, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, der Artikel gefällt mir super gut. Liest sich flüssig, ist sehr informativ und ausführlich.

  • Beim Stil bin ich mir nicht ganz sicher, ob der an allen Stellen immer so hundertprozentig angemessen ist für eine Enzyklopädie. (Formulierungen wie: "idyllisches Dorf" oder "Weibes" sollte man besser als Zitate kenntlich machen). Auch in den anderen Abschnitten klingt die Sprach oft prosaisch ("ernüchternde Jahre", "Broterwerb", ...).
hm, das überrschacht mich jetzt aber doch. Warum sollten denn "idyllisch" oder "Weib" bei der Nacherzählung eines romantischen Quasimärchens denn fehl am Platz sein?
  • Ansonsten hab ich noch 'ne Frage: Was sind "Kaatskills"?
so heißen die Berge da ebent,, gibt auch ne Legende dazu, wie sie zu ihrem Namen gekommen sind, aber das führte wohl zu weit
  • Dann sprichst du einmal davon, dass "das Rollen der Kugeln [...] die Stille" stört. Was ist mit dem Rollen der Kugeln gemeint? Versteh ich nicht auf Anhieb.
steht im Satz vorher: da wird gekegelt. Vielleicht nehm ich besser "Poltern" o.s.ä. --Janneman 14:22, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gruß Hao Xi 11:47, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die leicht historistisch anmutende Sprachwahl in der Inhaltsangabe könnte wirklich bei einer Kandidatur Anlass zur Kritik geben. Mir gefällt´s, weil damit ein wenig der sprachliche Charakter der Geschichte transportiert wird, aber es ist eben nicht der knochentrockene Enzyklopädiestil, der oft eingefordert wird. Ergänzen würde ich noch, dass Jefferson den Van Winkle auch in einer filmischen Adaption verkörperte; immerhin sind die Kurzfilme von 1896 wohlgehüteter Schatz des National Film Registry. Auch Max Frischs Verarbeitung der Rip-Van-Winkle-Geschichte im Hörspiel und wenig später in Stiller wäre vielleicht eine Erwähnung wert. Stilistisch kann ich dir nicht weiterhelfen, da bin ich selbst zu verschraubt :-) grüße--DieAlraune 15:00, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

den Stiller hab ich ja zuz meiner Schande nie gelesen, mal schauen, danke für den Hinweis. Filme gibts offenbar wie Sand am Meer, aber da die imdb so ziemlich jeden Amateurfilm verzeichnet, müsst ich mal mit der Auswahl schauen. --Janneman 15:47, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Friscgh ist jetzt drin, wenn auch kurz, bie den Verfilmungen wie gesagt schwierig. --Janneman 19:22, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum lautet das Lemma mal Rip Van Winkle mal Rip van Winkle?-- Tresckow 02:15, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

hm, der Holländer schreibt das van ja an und für sich klein, in Amerika wird das ganze dann akkulturiert und großgeschrieben, in den Übersetzungen ins Deutsche dann wieder teils kleingeschrieben, weil der Holländer istr einem ja näher...da das ganze aber bei Irving großgeschrieben wird, werde ich das ungechtet andergehender dedutscher Übersetzungen mal alles majuskulieren...--Janneman 15:19, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung der Lesenswert-Diskussion 10.09. - 17.09.2008 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Rip Van Winkle ist eine Erzählung des amerikanischen Schriftstellers Washington Irving (1783–1859), die 1819 im Rahmen seines „Skizzenbuchs“ erschien. Neben der Legende von Sleepy Hollow aus demselben Band gilt sie als erste Kurzgeschichte der amerikanischen Literatur und ist bis heute eine der bekanntesten.

Nachdem im Review keine kritischen Anmerkungen hochgekommen sind, stelle ich den Artikel gerne zur Wahl als lesenswerten Artikel und bin auch gespannt auf Verbesserungsvorschläge. Als Hauptautor Neutral. Viele Grüße --Janneman 22:49, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend mit starker Tendenz zum Laien-Pro:
    • Die Referenzierung von Zitaten und Aussagen ist definitv noch ausbaufähig. Beispielsweise fehlen ENs für die Zitate von Stanley T. Williams und Tiemen De Vries in den ersten beiden Absätzen des Kapitels Quellen oder für Alvin Tofflers Zitat im Abschnitt Rezeption und Adaptionen. EN 13 hilft auch nicht weiter (der einzige Young ist ein Artikel von 1960 mit den Seitenzahlen 547-73). Ob wörtliche Zitate aus Rip van Winkle wirklich mit Seitenangaben referenziert werden müssen, ist vielleicht strittig, doch wenn sie als Belege dienen, wie im Abschnitt Politisches, dann wäre ein EN besser. In diesem Abschnitt sollten vielleicht auch einige Aussagen zu Irvins politische Ansichten besser belegt werden (z. B. "Irving selbst hatte in dieser Auseinandersetzung in seinen frühen Satiren zunächst eine dritte Partei, die Anhänger Aaron Burrs, unterstützt. Nach deren Auflösung nahm er kaum noch politisch Stellung, doch wird in seiner Beschreibung des Wahltags in Rip Van Winkle das Misstrauen deutlich, mit dem er radikaldemokratischen Bestrebungen gegenüberstand"). Auch verallgemeinernde Aussage wie "Dass gerade diese Geschichte eine solch langlebige Popularität genießt, haben viele Kommentatoren darauf zurückgeführt, dass Rip Van Winkle eine kollektive Erfahrung besonders der amerikanischen Gesellschaft dramatisiert" (Rezeption und Adaptionen) sollten besser referenziert werden, eine Ausdruck wie „viele Kommentatoren“ erinnert viele Wikipedianer an Weasel Words.
zunächst mal danke fürs Lesen; Insbesondere Seitenangeben auf die Geschichte selbst halte ich für entbehrlich, zumal bei einer Kurzgeschichte, die - wie der Rip - in aberhunderten Ausgaben zu haben ist, so dass die Paginierung der mir zufällig vorliegenden ziemlich egal ist, deucht mir. Das "viele" hier soll nicht weaseln, sondern ist mein Service, den Tenor der Rezeption der letzten ca. 100 Jahre kurz darzustellen. Nun könnte ich dahinter reffen so Martin 1967, Mumford 1924, Rourke 1931, Brwon 1990, Downes 2002 usw usf. schreiben, aber die meisten der Autoren sind (außer denen, die ich verlinkt habe) für sich genommen kleine Lichter. Ein paar EN kann und werde ich nachreichen, aber nen overkill wollte ich vermeiden.
    • Der OMA-Test war an einigen Stellen etwas wackelig. Ich habe versucht, Fachausdrücke zu verlinken, um den Text so laienverständlicher zu machen, doch finde ich den Text vor allem im Abschnitt Stimmung, Themen und Motive etwas umständlich geschrieben. Konkrete Verbesserungsvorschläge kann ich aber nicht aus dem Hut zaubern, es ist mehr mein eigener Leseeindruck...
hm, ohne konretes kann ich nix konkretes dagagen tun...aber so oder so, falls es in die Richtung gehen sollte: Auch die Literaturwissenschaft hat eben ihr Vokabular, nur scheint in diesesm Bereich ein stärkeres Bedürfnis nach Verzicht auf selbiges zu bestehen als in anderen Diszplinen, warum auch immer
    • Abschließend noch ein kleiner Hinweis: Zufälligerweise habe ich gerade in einem Buch über die frühe Filmgeschichte etwas über Rip van Winkle gelesen. Rip wurde von Joseph Jefferson nicht nur im Theater, sondern auch vor der Filmkamera verkörpert. William K. L. Dickson drehte 1896 mehrere Kurzfilme mit Szenen aus Rip van Winkle, die zu den ersten Erfolgen der American Mutoscope Company zählten. 1902 wurden die Einzelfilme neu zusammengestellt, sie können hier bestaunt werden. Keine Ahnung, wie ausführlich Du diese erste Verfilmung behandeln willst (wenn überhaupt), aber da der Film als amerikanisches Kulturgut ins National Film Registry aufgenommen wurde, wäre er vielleicht zumindest in einem Nebensatz erwähnenswert. --Andibrunt 00:23, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
den werde ich mir mal vorknöpfen. Morgen...--Janneman 00:56, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
so, der Film ist jetzt drin, wenn auch ganz knapp; das gehörte in längerer Form wohl eher in einen noch zu schreibenden Jefferson-Artikel (ne neue Biografie gibts immerhin, also nicht ganz illusionär.--Janneman 15:24, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Sehr interessant und klar lesenswert: Alle wesentlichen Aspekte werden abgedeckt (soweit ich, der den Stoff nur in der Version von Mister Magoo kennt, das beurteilen kann). Mich verwundert einzig die Einsortierung Sternes unter die Neoklassizisten. --Φ 21:53, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
hm, also zeitlich passt er ja schon, hab ihn nie wirklich gelesen; die Sentimental Journey sollte ihn für das hier wichtige Sujet der "Dorfschilderung" aber wohl schon qualifizieren. --Janneman 15:24, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Umfassend und interessant (für mich vor allem der Bezug zu Frisch). Der Stil ist vielleicht etwas ausladend, aber m.E. dem Thema durchaus angemessen. Die Zitate in den Fußnoten hätte ich allerdings gerne auch übersetzt. Alles in allem für mich aber klar lesenswert. --Magiers 20:15, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Artikel in der Version [1] ist mit 3 Pro-Stimmen Lesenswert. --Vux 02:37, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abgeschlossene Exzellent-Diskussion (angenommen)[Quelltext bearbeiten]

Diese Kandidatur läuft vom 21. November bis zum 11. Dezember.

Rip Van Winkle ist eine Erzählung des amerikanischen Schriftstellers Washington Irving (1783–1859), die 1819 im Rahmen seines Skizzenbuchs erschien. Neben der Legende von Sleepy Hollow aus demselben Band gilt sie als erste Kurzgeschichte der amerikanischen Literatur

Weil man bei blau ja nicht haltmachen soll, hab ich den Artikel seit der KLA nochmal ein bisschen gepimpt. --Janneman 03:05, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Sehr schöner, runder Artikel, der sogar für mich Amerikanistikbanausen spannend war. Ein paar Schönheitsfehler gibts noch (in der Literaturliste fehlen bei einigen Aufsätzen Seitenangaben und die Zitate in den Fußnoten könnte man noch übersetzen), aber nichts, was einem pro ernsthaft im Wege stehen würde. --Tolanor 03:29, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro - Wunderbare Lektüre, gute Einordnung. Hätte nicht gedacht, dass New York und Bremen so nahe beieinander liegen ;-) -- Hans-Jürgen Hübner 13:31, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro ich habe den Artikel mit Freude gelesen, eine Bereicherung für die WP. --Ricky59 17:27, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro. Wenige Anmerkungen eines Laien:

  • In die Einleitung könnte für meinen Geschmack noch ein klein wenig mehr zur Rezeption rein.
  • Dass Rips Hund nach 20 Jahren noch lebt und ihn im Dorf anknurrt, könnte evtl. bereits in der Inhaltsangabe Erwähnung finden.
  • Den Einschub Manuskript in Händen halte ich für einen Anglizismus, vielleicht eher „mit dem Manuskript in der Hand“ o.ä.?
  • „Er veröffentlichte stets unter Pseudonym, auch wenn seine Autorenschaft stets bekannt war“ – lässt sich die Wiederholung von „stets“ vermeiden?
  • Eine Quellen- und Übersetzerangabe bei dem Zitat (unter „Persönliches“) wäre nett.

So, das wär's, eigentlich nur Kleinigkeiten. Vielen Dank für die gute Arbeit! --Thomas Schultz 19:33, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

die Dopplung der Hundeepisode würde ich lieber aus ökonomischen Gründen vermeiden; ist ja auch eher ein Detail und nicht gerade handlungstragend; "in Händen": weiß nicht recht, etwas in Händen zu halten ist im Dt. auch schon eine feste Wendung, meine ich; das doppelte stets wird sogleich bereinigt; die Übersetzerangebe würde ich gerne ergänzen, ich habe aber faulerweise die deutsche Übersetzung vom Gutenberg-Projekt (anno 1845) genommen (steht auch in Fußnote #4); den Verlag kann ich ergänzen, aber wer der Übersetzer war, lässt sich da leider nicht nachlesen - wers rausbekommt, kriegt nen Keks. --Janneman 19:49, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
war jetzt nicht so ganz superschwierig, das rauszubekommen, die Ausgabe von 1826 steht vollständig (mit etwas abweichendem Wortlaut der Zitate gegenüber 1846!) bei Google Books [2], und die "mehreren" Übersetzer sind Karl Meurer und Philip Anton Guido von Meyer gemäß [[3]], *mampf*. Die Ausgabe von 1846 dürfte übrigens von Besorger Johann Valentin Adrian verbessert worden sein, aber das war mir zu mühsam nachzuprüfen. Der Sinn kommt auch aus der Erstausgabe rüber. Du hast übrigens noch zwei Links auf BKLs drin: narrativ und Mr. Magoo. Außerdem ist da doch arg viel noch ungebläut. --Aalfons 21:01, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
für Aalfons. --Janneman 22:42, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Merci. Kuxu hier? [van Winkle] noch ne BKL-Verlinkung! --Aalfons 23:31, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
neinein, die Übersetzer Meurer und Neyer sind die der ersten Ausgabe von 1826! Da müsstest du die Zitate von 1846 auf 1826 umstellen. Sorry, wenn das nicht klar genug ausgedrückt war. --Aalfons 12:44, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
dann muss ich dir deinen Keks jetzt aber wieder entreißen, das ist dir klar? --Janneman 13:19, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist schon weg *Krümel abklopf* Aber schau dir mal die 1826er Fassung an, der einzige Nachteil ist: ℑmport geht nicht mit copy-paste ;) --Aalfons 14:12, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Mit „das Manuskript in Händen haltend“ hätte ich auch kein Problem, für mein Sprachgefühl ist es das ausgelassene „halten“, das den Eindruck erweckt, der Satz sei syntaktisch zu nah an einem englischen Original. Vielleicht geht's da aber auch einfach nur mir so. Schönen Abend noch --Thomas Schultz 22:40, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Sehr klarer Fall: Pro. --Φ 20:22, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Sehr guter Artikel in Text und Layout. Nur eine kleine Anfrage: Bei einem Zitat stehen französische Anführungen innerhalb der üblichen Anführungen. Diese Form finde ich ungewöhnlich, vielleicht so aus der Quelle übernommen? BKL bei "narrativ" wurde oben schon erwähnt. Gruß -- Alinea 15:40, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
hm, dei Anführungszeicehn hab ich so per c&p übernommen, weiß nicht on das typografisch inkompatibel ist oder ob ich das im Sinne der Zitattreue überhaupt zu ändern befugt bein; der Link auf die BKS narrativ bleibt bis auf weiteres, denn in der BKS wird das Wort ja kurz und hinreichend erklärt (wie das imho auch sein sollte). --Janneman 22:43, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Da das Zitat nicht mit Quelle versehen ist, kann ich nicht nachschauen. Generell gilt aber, die Form der Anführungen möglichst nicht mischen, da das typografisch inkompatibel ist: siehe Link. Und hierbei endet auch die Zitattreue, d.h. man darf die Gänsefüßchen dem nationalen Gebrauch anpassen. Allerdings steht im Wikipedia-Link, es gäbe auch andere Auffassungen, diese sind imho nicht sehr verbreitet. Gruß -- Alinea 09:50, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Hat sich seit der LW-Kandidatur nicht zum Schlechteren geändert. Der Stil passt sich schön an die Geschichte an. Nur bei Romantische Schwelgerei gibt's eine kleine indes-Häufung. Meinen Kritikpunkt von der LW-Kandidatur mit der Übersetzung halte ich auch nicht mehr aufrecht. Wo die Zitate im Text stehen, sind sie übersetzt. Die Stellen in den Fußnoten dienen ja nur der Referenzierung. Alles in allem runder, gelungener und sprachlich angenehmer Artikel. --Magiers 23:26, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
mit Nachweis gerne, hatte anfangs ja auch noch Buck Rogers (imho ziemlich sicher Rip 2.0) und Planet der Affen (etwas unsicherer) drin, habs aber mangels Nachweis erstaml wieder rausgenommen. --Janneman 23:52, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Geschichte schreit eigentlich danach, ich kenne aber nichts. Auch Gugl konnte mir auf Anhieb keine Untersuchung zum Thema liefern, es heißt immer nur Rip Van Winkle-like, Rip Van Winkle-esque, Rip Van Winkle-type o.ä. Sieht also wohl schlecht aus. -- X-'Weinzar 02:32, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Somit vorzeitig exzellent nach 10:0 Pro. --S[1] 07:28, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Mir fiel noch etwas ein, was man vielleicht bei den Adaptionen reinschreiben könnte. Und zwar findet sich in der Anime-Serie Hellsing Ultimate in Teil IV (aus 2008) ein Charakter namens Rip van Winkle. Dieser basiert zwar auf Webers Freischütz und nicht auf dieser Geschichte, aber vielleicht möchte man das hier dennoch erwähnen. Allerdings werde ich nicht in einem exzellenten Artikel rumpfuschen. -- Traditional Heinz 01:59, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

mm, eher nö, dieses Faktoid erscheint mir dann doch arg peripher. --Janneman 10:26, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Stiller "glaubte" zwar nur, dass er das Märchen "als Bub" bei Sven Hedin gelesen habe. Das ist aber sogar sehr wahrscheinlich, denn in der dreibändigen Ausgabe "Von Pol zu Pol" aus dem Brockhausverlag 1936, wird in der "Letzte(n) Folge" das Märchen ausführlich referiert. (S.75) Hedin nutzt es, um den Unabhängigkeitskampf darzustellen. Vermutlich ist die Geschichte damit in Deutschland erst so richtig volkstümlich geworden.--46.80.226.229 14:58, 23. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]