Diskussion:Roland D-50

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Es ist zwar sehr häufig zu lesen, dass der Roland D-50 bzw. die Rackversion D-550 einen 20 Bit Wandler haben soll, aber das stimmt definitiv nicht. Vielmehr ist ein 16 Bit Wandler vom Typ PCM54HP der Firma Burr-Brown verbaut. Meines Wissen wurde auch von Roland nie etwas anderes behauptet. Die Ursache für diesen Fehler ist offenbar historisch, denn bereits in den ersten Testberichten in Fachzeitschriften im Jahr 1987 war häufig die Rede von 20Bit. Über diese Korrektur hinaus habe ich noch einige Änderungen vorgenommen und Details ergänzt. Anmerkung (KMI): Ein Blick in den Schaltplan des D-50 zeigt, dass der PCM54 ergänzt wird duch eine zusätzliche 4bit R/2R DAC-Erweiterung. Daher die Aussage "20bit insgesamt". (nicht signierter Beitrag von 37.24.149.10 (Diskussion) 15:11, 15. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

Anmerkung (KMI): Die PCM Samples befinden sich zwar in zwei 8bit ROM-Chips, die Sample-Werte selber sind jedoch 16bit (proprietär) codiert. (nicht signierter Beitrag von 37.24.149.10 (Diskussion) 15:11, 15. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

Kategorie Synthesizer[Quelltext bearbeiten]

Im engl. Wiki gibt es eine Kategorie Synthesizer. Ferner scheint mir die Kategorisierung dort auch gelungener. Leider habe ich in der Kategorien-Hilfe keinen Ansprechpartner zur Kategorie Musik gefunden. Vielleicht weiß hier jemand Rat ... ? --CBC 19:06, 20. Okt 2004 (CEST)

"teilweise kompatibel"?[Quelltext bearbeiten]

Die kleineren D-Modelle sind nicht wirklich kompatibel zum D-50, da u.a. die Auswahl an internen Sample-Wellenformen unterschiedlich ist. Richtig ist vielmehr, dass sich einige wenige D-50 -Sounds klanglich halbwegs identisch "nachbauen" lassen.

Die Module MT-32 und CM-32, sowie der Roland D-5 fehlen übrigens bislang noch in der Aufzählung der kleinen Geschwister. Sollte man vielleicht ergänzen.