Diskussion:Roland Koch

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Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 16:52, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kategorie:Lobbyist[Quelltext bearbeiten]

Von meiner Benutzerdisk. hierher kopiert. --Mogelzahn (Diskussion) 16:06, 22. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

--- schnipp ---

Lieber Mogelzahn,

Du hast die Kategorie "Lobbyist" im Artikel Roland Koch rückgängig gemacht und beziehst Dich auf die Tätigkeiten des Herrn als Vorstandsvorsitzender oder Aufsichtsratsvorsitzender von Unternehmen. Da liegst Du völlig richtig.

Die Kategorie Lobbyist wurde aber nach der Aktualisierung zu Kochs (bezahlten) Aktivitäten als Interessenvertreter Opels in Sachen Diesel und in der Auseinandersetzung mit dem Verkehrsminister eingefügt.

Hier ist sehr wohl der Begriff Lobbyist angebracht (siehe Abschnitt Rückzug aus der Politik und Wechsel in die Wirtschaft):


Im Oktober 2018 wurde bekannt, dass Opel 2016 Roland Kochs Dienste als Rechtsberater in Anspruch genommen hatte. Beim Zafira Tourer funktionierte seinerzeit die Abgasreinigung nur eingeschränkt. Der damalige Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) bestellte daraufhin den damaligen Opel-Chef Karl-Theodor Neumann ein, der überraschend Roland Koch an seiner Seite gehabt habe.

In einem Gastbeitrag in der FAZ vom 28. September 2018 forderte der ehemalige hessische Ministerpräsident, dass der Staat darauf zu achten habe, „nicht durch Überreaktion in. eine Rolle zu kommen, die sowohl seine Kompetenzen übersteigt als auch die Wettbewerbsfähigkeit einer wichtigen Industrie ruiniert.“ Für das Kraftfahrtbundesamt stellten sich „ähnliche Fragen wie für die Finanzaufsicht vor einigen Jahren. Dort wurde sehr viel neues Personal eingestellt, das heute bestrebt ist, in allen Einzelfragen immer das gleiche Wissensniveau zu haben wie die kontrollierte Industrie.“

Roland Koch ist nicht, in welcher Form auch immer, Mitarbeiter der Opel AG.

Ich werde also die Kategorie "Lobbyist" wieder einfügen.

Danke und beste Grüße

--DaubiKo (Diskussion) 22:57, 21. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Koch ist laut Artikel Rechtsberater von Opel. Das ist aber keine Lobbytätigkeit, weil Rechtsberatung im Regelfall nach innen gerichtet ist, denn sie berät das Unternehmen, das den Rechtsberater engagiert hat. Damit steht auch nicht in Widerspruch, dass Koch bei Gesprächen des Opel-Chefs mit Dobrindt dabei war. Wäre er Lobbyist für Opel (was ja nicht ehrenrührig wäre), wäre er zu Dobrindt geschickt worden, um zu antichambrieren, hier ist er aber offenbar als Begleiter dabei gewesen, um den Opel-Chef während des Gesprächs in Rechtsfragen zu coachen. Wäre die Tätigkeit Kochs als Rechtsberater bereits als Lobbytätigkeit einzustufen, so könnte man die Kategorie:Rechtsanwalt zu einer Unterkategorie der Kategorie:Lobbyist machen, denn jeder Rechtsanwalt (und nur der darf, von bestimmten Ausnahmen abgesehen, nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz Rechtsberatungsleistungen erbringen) berät seinen Mandanten in dessen Interesse. Deswegen nehme ich die Kategorie wieder heraus.Da noch nicht wieder eingesetzt, obsolet. --Mogelzahn (Diskussion) 16:06, 22. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

--- schnapp ---

Schadenersatzforderung Bilfinger[Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2018 gab es zahlreiche Artikel über die Schadenersatzforderung von Bilfinger SE gegen Roland Koch, es werden Summen um 120 Millionen Euro genannt.

Seither gibt es keine weiteren Pressemeldungen über eine Einigung, Fallenlassen, Urteil. Nix. Funkstille.

Weiss jemand etwas über den Ausgang der Forderungen? --94.217.97.49 20:05, 29. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Würde mich auch interessieren. Weiß der/die Autoren des Artikels etwas drüber? --91.52.219.70 01:34, 24. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]