Diskussion:Rosa Parks

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Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Rosa Louise Parks (* 4. Februar 1913 als Rosa Louise McCauley in Tuskegee (Alabama)) wurde am 1. Dezember 1955 in Montgomery (USA) verhaftet, weil sich die farbige Amerikanerin weigerte, ihren Sitzplatz im Bus für einen männlichen weißen Fahrgast zu räumen.

  • pro - sicher auch prima Stoff für nen Exzellenten, "lesenswert" finde ich die Story bereits jetzt. -- Achim Raschka 00:18, 31. Aug 2005 (CEST)
  • contra nicht GFDL-konforme, mäßige Übersetzung aus en, bis soeben sprachlicher Schnitzer in einer Überschrift --Historiograf 01:57, 1. Sep 2005 (CEST)

Louise oder Lee[Quelltext bearbeiten]

Die Dame heißt Lee und nicht Louise mit dem zweiten Namen, so weit ich weiß. -jkb- 17:24, 26. Okt 2005 (CEST)

Bei Tante Google sind ca. 650 für Louise und ca. 35000 für Lee. Auf ca. 450 stehen beide Versionen, und dann oft, dass sie Lee heiße, aber als Louise geboren sei. Zuletzt scheint sie aber definitiv Lee geheißen zu haben. Ich ändere das mal. --AchimP 17:50, 26. Okt 2005 (CEST)
Ja tue es. Mit ging's nur darum, wie ich die Dame benennen soll in cs:, da wird sie in ca 30 Minuten erscheinen. Thx, -jkb- 18:29, 26. Okt 2005 (CEST)

Juristisch wird Rosa Parks Rolle falsch dargestellt[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heisst es, es seien schon vorher andere Klagen erwogen worden, aber die Angeklagten (Claudette Colvin) etc. haetten dem enormen Druck nicht standgehalten. Es wird der Eindruck erweckt, der Fall Parks habe juristisch das Ende der Rassentrennung bewirkt. Das ist, wenn man der englischen Wikipedia glauben darf, schlicht Unsinn.

Zwar war es die Aufregung um diesen Vorfall, der letztendlich zur Aufhebung der Rassentrennung fuehrte. Aber die entscheidende Klage (vor dem US District Court fuer Mittel-Alabama) war der Fall Browder v. Gale. Und dort war Claudette Colvin eine der vier Klaegerinnen. Es waere auch falsch, ihre Rolle herunterzuspielen, da sie sich immerhin 9 Monate vor Rosa Parks geweigert hat, ihren Platz aufzugeben (wie es mit den anderen Frauen ist, weiss ich nicht). Und da beide im gleichen Haus lebten, liegt es fast nahe, dass die eine die andere inspiriert hat.

[bf, 31. Mai 2006]

Ich halte "...die Kläger hatten dem enormen Druck nicht standhalten können..." jedenfalls für unbelegt, beabsichtige, es zu entfernen und bitte um Kommentare. --Polskiblues (Diskussion) 15:55, 22. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Ich würde das Wort „Schwarzer” bevorzugen, denn „farbig” verallgemeinert sehr stark. Unter „Farbige” fallen gelbe, rote, schwarze und braune Hauttypen. --84.169.203.98 19:33, 28. Jun 2006 (CEST)

Ich finde, dass „Schwarzer” fast wie ein Schwerverbrecher tönt. Darum finde ich es besser, wenn man sie als „Farbige” bezeichnet. MB 6. Dez 2007

Wie sieht es mit „Afroamerikanerin” aus?

Ich gebe zu bedenken, daß Schwarze in Südafrika stolz darauf sind, „Schwarze” zu sein und wollen auch so genannt werden! Mit „Colored” werden in Südafrika, insbesondere der Republik Südafrika, insbesondere die Mischlinge und indischstämmigen Südafrikaner bezeichnet und sehen sich selber auch als „Coloreds”. In den USA und Amerika allgemein sieht man das etwas anders! - 87.79.102.208 10:58, 27. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich würde auch "Afroamerikanerin" sagen. 27.04.2014 (nicht signierter Beitrag von 79.255.65.237 (Diskussion) 16:06, 27. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Die Afroamerikanerin wurde am 1. Dezember 1955 in Montgomery, Alabama verhaftet, weil sie sich weigerte, ihren Sitzplatz im Bus für einen weißen Fahrgast zu räumen. Ihr ziviler Ungehorsam gegen dieses rassendiskriminierende Rechtsinstitut löste den Montgomery Bus Boycott aus (...).

Das Rechtsinstitut selbst wird aber nicht genannt. Vielleicht sollte man das besser formulieren, zumal die Geschichte ja für jüngere Generationen von Jahr zu Jahr weniger verständlich wird. BerlinerSchule. 11:39, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Richtig. Wie wär's mit "das zugrunde liegende Rechtsinstitut", statt "dieses". "Dieses" würde von der Satzstruktur her ja bedeuten, dass das Räumen des Sitzplatzes, die Weigerung des Räumens oder die Verhaftung das Rechtsinstitut seien. Das passt ja alles nicht.
Durch die Formulierung "das zugrunde liegende" weiß der Leser, dass es ein Rechtsinstitut gab. Dieses wird dann näher im Abschnitt "Bürgerrechtsaktivitäten" erläutert.
Wenn man bei "dieses" bleibt, muss vor "verhaftet" noch etwas wie "aufgrund eines Verstoßes gegen ... ". Dann bezöge sich "dieses" auf den Begriff hinter "gegen". --AchimP 16:54, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Rechtsinstitut war wohl allgemein die Trennung nach Hautfarben in der Öffentlichkeit, die übrigens nicht in allen Bundesstaaten so galt, und insbesondere diese seltsame Einteilung der Busse nach "weißen", "schwarzen" und "im Zweifelsfall zugunsten "weißer" Passagiere zu räumenden" Plätzen. Dabei wird überhaupt nicht klar, ob das wirklich ein Rechtsinstitut war oder nur so eine Busordnung (Beispiel, das aus guten Gründen nur sehr teilweise passt: Wenn irgendwo in einem Bus (o.ä.) bestimmte Plätze für Behinderte, schwangere Frauen, Menschen mit Kleinkindern auf dem Arm freigehalten werden sollen, steht das dann dort im Gesetzblatt oder einfach nur in der Beförderungsordnung der Verkehrsgesellschaft?), die nur insofern als rechtens angesehen werden konnte, als kein Gesetz ihr widersprach. BerlinerSchule. 17:43, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vergewaltigungskontroverse[Quelltext bearbeiten]

Meine Ergänzung wurde mit für mich nicht nachvollziehbaren Gründen ("keine Artikelverbesserung") rückgängig gemacht. Wurde Parks tatsächlich als junges Mädchen (nachträglicher edit: beinahe) vergewaltigt, so hätte dies für ihre weitere Biographie (wie bei jeder anderen Frau) wahrscheinlich weitreichende Konsequenzen gehabt. Zudem wurde die mutmaßliche (edit: versuchte) Vergewaltigung in den USA weit diskutiert. Ich habe die Löschung rückgängig gemacht. -- Happygolucky 15:33, 9. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

in der amerikanischen presse wird keine vergewaltigung diskutiert, sondern darüber, ob Rosa Parks aufzeichnungen zu einer sexuellen belästigung (indecent approach) ein essay sind oder einen wahrheitsgehalt haben. das schreibt selbst der als beleg angeführte mail online bericht. ich revertierte das jetzt noch einmal, falls diese geschichte tatsächlich in den artikel aufgenommen werden soll, dann doch bitte mit ein bisschen mehr substanz, rechtschreibung und belegen, die über die tagespresse hinaus gehen; und insbesondere nicht unter so einer reißerischen aber nicht den tatsachen entsprechenden überschrift. vg --emma7stern 16:10, 9. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
In den Originalquellen war von "nearly raped", also von versuchter Vergewaltigung die Rede. Für eine aktuelle Diskussion ist die Tagespresse imho eine ausreichende Quelle (vor allem, wenn man bedenkt, dass viele Aussagen in diesem Artikel quellenlos sind. Ich zähle nur einen Einzelnachweis, damit hast du aber anscheinend keine Probleme). Ich denke ich werde mal um eine dritte Meinung hinsichtlich der Quellen bitten, ich habe nämlich keine Lust das ganze umzuformulieren und dann löschst du es wieder weil die Quellen dir nicht genehm sind.
Eventuelle Rechtschreibfehler darfst du gerne verbessern, sie sind jedenfalls kein Grund für eine Löschung.-- Happygolucky 16:19, 9. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
die rechtschreibfehler sind nur die draufgabe und ein deutliches zeichen für einen schnell hingeklatschten und nicht stimmigen bericht. selbstverständlich habe ich probleme mit allen nicht belegten aussagen, doch steht das hier nicht zur debatte. es geht hier nicht um eine Vergewaltungskontroverse, sondern um eine von der presse aufgeworfene diskussion, inwieweit Rosa Parks vermutlich essayistische aufzeichnung: „He offered me a drink of whiskey, which I promptly and vehemently refused. He moved nearer to me and put his hand on my waist. I was very frightened by now.“ einer realen gegebenheit entspricht. ob das für den artikel relevant ist, mag dahin gestellt bleiben, aber daraus eine Vergewaltigungskontroverse zu machen, ein "nearly raped", ist regenbogenpresse und nicht enzyklopädie-würdig. --emma7stern 16:45, 9. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn du mal Google bemühst wirst du feststellen, wie viele Fundstellen es bei den Schlagworten "Rosa Parks" und Rape gibt. Bei den meisten scheint es um erwähntes Textstück zu gehen, man könnte hier schon von einer Kontroverse reden (die eben darum geht, ob es sich um einen Essay oder um Memoiren handelt). Sollte es sich um einen autobiographischen Bericht handeln, was ja nach jetzigem Kenntnisstand imho nicht auszuschließen ist, so ist zu vermuten, dass die Begebenheit eine wichtige Rolle für das Leben der Rosa Parks gespielt hat.-- Happygolucky 16:53, 9. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
wenn du nicht nur googelst, sondern auch liest, was hinter den treffern steckt, könntest du vielleicht einen gut recherchierten und belegten abschnitt über den tatsächlichen sachverhalt schreiben:
ein bislang unveröffentlichtes sechsseitiges manuskript eines essays von Rosa Parks wurde kürzlich (wann?) bei Guernseys versteigert. dieses handelt von einer schwarzen haushälterin, die von ihrem weißen arbeitgeber sexuell belästigt wird. (essay wann geschrieben? 1931 datiert?) in Gurnseys katalog wird die geschichte als "near-rape" (beinahe-vergewaltigung) beschrieben. die historikerin Danielle McGuire sieht darin ein bedeutendes dokument und ev. einen autobiographischen hintergrund, der zudem Rosa Parks engagement im fall Recy Taylor tiefer erklärt .. usw. - ich habe gerade nicht die ruhe, das weiter zu recherchieren und zu bearbeiten, aber wenn du der meinung bist, dass das in den artikel hinein gehört, solltest du schon genauer gucken, was hinter den zeitungsmeldungen steckt. --emma7stern 20:07, 9. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt erstmal ein anderes Projekt bei WP vor, werde mich aber vielleicht später mal daran setzen.-- Happygolucky 09:38, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

"A Movement for Rosa"[Quelltext bearbeiten]

Mark Camphouse schrieb 1992 das Werk "A Movement for Rosa", eine Komposition für sinfonisches Blasorchester auf Höchststufenniveau,

http://en.wikipedia.org/wiki/Mark_Camphouse http://programnotes.wikia.com/wiki/A_Movement_for_Rosa

Kann man eventuell im Bereich "Musik" erwähnen (nicht signierter Beitrag von 79.211.2.144 (Diskussion) 21:05, 2. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

Diskussionen zur Rolle Parks’ - Fehlende Belege[Quelltext bearbeiten]

Zu keiner Aussage in diesem Abschnitt sind Belege angegeben, es wird nur von "Einigen Quellen" oder "Anderen Quellen" geschrieben. Vor allem bei einem Abschnitt über kontroverse Diskussionen halte ich klare Belege für unverzichtbar. --Tullamoe (Diskussion) 23:36, 7. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich sehe das ähnlich. Die in diesem Abschnitt aufgestellten Behauptungen erscheinen mir höchst zweifelhaft und widersprechen dem, was ich über Rosa Parks gelesen habe. Insbesondere dieser Teil muss belegt oder verändert werden: Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass der öffentlichkeitswirksame Auftritt gut vorbereitet und inszeniert war. Parks war Aktivistin der National Association for the Advancement of Colored People und hatte eine Art Vortraining erhalten. Andere Quellen versuchen, ihre Aktivitäten beim NAACP herunterzuspielen, um sie mehr als gewöhnliche Frau mittleren Alters und weniger als politische Aktivistin darzustellen. --Perfect Tommy (Diskussion) 16:52, 17. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel ist genannt, dass das Haus (um es vor dem Abriss zu bewahren) an den Künstler übertragen wurde. Und was macht der Künstler? Trägt es ab und baut es in Berlin wieder auf. Ist mMn ein wenig missverständlich ausgedrückt - oder sollte es "nur" vor dem Kaputtkloppen (sorry) bewahrt werden? --212.8.208.204 16:30, 27. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Das Haus sollte nicht nur abgerissen werden, sondern verschwinden. Die Nichte hat es davor gerettet, es wurde durch Ryan Mendoza vor der Vernichtung bewahrt und wird eines Tages sicher wieder einen Ehrenplatz in den USA erhalten. Jetzt scheint nicht die richtige Zeit dafür zu sein. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 16:54, 14. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Formulierung in Bürgerrechtsaktivitäten[Quelltext bearbeiten]

Bzgl des 2. Absatzes folgender Satz: Die übrigen Personen machten den Platz frei, doch die damals 42-Jährige weigerte sich, da sie nicht die übrige Fahrt hindurch stehen wollte.

Wie man nachlesen kann (s.u.), dass Rosa Parks nicht sitzenblieb weil sie zu müde oder zu faul war zu stehen, sondern viel mehr aus politischer Motivation heraus. Das wird hier meiner Meinung nach nicht deutlich.

Hier beispielhafte Quellen dafür, dass Rosa Parks nicht einfach nur keine Lust hatte zu stehen:

' "People always say that I didn’t give up my seat because I was tired,” wrote Parks in her autobiography, “but that isn’t true. I was not tired physically… No, the only tired I was, was tired of giving in. ' ([1])

'Three of the other black passengers on Rosa’s bus complied with the driver, but Rosa refused and remained seated. The driver demanded, "Why don't you stand up?" to which Rosa replied, "I don't think I should have to stand up." The driver called the police and had her arrested. Later, Rosa recalled that her refusal wasn't because she was physically tired, but that she was tired of giving in.'([2]) [3]

Hier also auch gleich ein Alternativvorschlag: Die übrigen Personen aus der Reihe machten den Platz frei, doch die damals 42-Jährige weigerte sich aufzustehen. Auf Rückfrage des Busfahrers antwortete Rosa Parks: "Ich denke nicht, dass ich aufstehen müssen sollte."

In einem Interview mit Studs Terkel (zusammen mit Myles Horton) am 08.06.1973 sagt Rosa Parks: "There were rules regarding racial segregation. The white passengers would occupy the front of the bus and Negro in the back. There actually was no violation of the city ordinance in my arrest, but the fact that I refused to obey the bus drivers who had police power to rearrange seating to have you stand to prevent the inconvenience of a white passenger, and when I refused to obey him when he asked that I stand, I want to make it very clear, however, I was not sitting in the white section or the very front of the bus, but the first seat right back of where we were supposed to be occupying. But many people did say that I had taken the front seat of the bus which was a [southern? certain? sudden?] misunderstanding, and when the, all of the front seats in the bus were occupied by white passengers, the driver wanted four people, a man in the seat with me and two women across the aisle, to stand in order for this white man to be accommodated with a seat. The other three people did stand up and I when I refused to stand up, the policemen were called, two came, placed me under arrest and had me taken to jail." (Quelle: https://studsterkel.wfmt.com/programs/rosa-parks-and-myles-horton-discuss-importance-highlander-folk-school-montgomery-bus)


Mir erscheint die Formulierung sehr tendenziös. Sie wurde verhaftet und verurteilt. Genau genommen handelte es sich dabei um nahezu genau das was auch passiert wenn man heute schwarz fährt. Also verhaftet. Hm. Klingt enorm aber sie wurde letztlich lediglich mit auf die Polizeistation genommen und Erkennungsdienstlich behandelt. So wie eben auch heute bei geringsten Vergehen passiert. Also ich kannte die Story bislang nur vom Vorbeigehen. Wie alle anderen eben auch. Nun habe ich es mir mal genauer angesehen und bin überrascht wie klein das in wirklichkeit war. Im Grunde bleibt ja nur die Symbolwirkung. Also es war eine Kleinigkeit die dann zum Anlass für etwas wurde. Bei mir und auch hier im Artikel wird bei oberflächlicher Betrachtung immer subtiel der Eindruck vermittelt als sei da wunder was passiert. Also als wäre sie für Wochen und Monate im Knast gewesen usw. Jetzt erfahre ich bei der Recherche. Man hat sie kurz mit zur Polizei genommen, sie hat einen 10 Dollar "Strafzettel" bekommen und konnte wieder gehen. Was ja doch ziemlich unspektakulär ist genau genommen. Also die Zivilcourage einen 50 Euro Strafzettel zu riskieren die hätte wohl nahezu jeder :) Der Ruhm sei ihr gegönnt aber ich finde man sollte das der ehrlichkeit halber deutlicher hervorheben was wirklich war und das nicht ums 10 fache aufblasen. Besonders wenn ich mir vorstelle wie viele da gestorben sind oder viele Jahre im Knast waren die heute kein Mensch mehr kennt. Schon eine Witzige Sache die Geschichtsschreibung :) --Shlomo34 (Diskussion) 10:31, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Was konkret würdest Du ändern wollen und wie? Die Formulierungen innerhalb des Artikels als "sehr tendenziös" zu bezeichnen, erscheint mir nicht angebracht. Aus Sicht des Jahres 2019 mag Dir das als eine Kleinigkeit erscheinen. Zur damaligen Zeit und in der damaligen Situation gehörte einiges an Zivilcourage dazu, sitzenzubleiben und sich der Forderung, den Platz freizugeben, zu verweigern! Und die Geschichte hatte dann die beschriebenen Folgen. Und damit ist es hier im Rahmen dieser Enzyklopädie sachlich und neutral zu beschreiben. Was m.E. auch geschehen ist. --Unendlicheweiten (Dialog) Wikisource: Unsere literarischen Schätze! 18:24, 17. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Formulierung[Quelltext bearbeiten]

der allerdings als Pufferzone für die weißen Passagiere fungierte

was soll damit ausgedrückt werden ?

was ist daran sachlich, neutral, objektiv ?

--Über-Blick (Diskussion) 00:26, 9. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Überarbeitung notwendig[Quelltext bearbeiten]

Mir scheint, der gesamte Artikel bedarf einer gründlichen Überarbeitung. Leitlinie dafür könnte der Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 13. August 2020 sein (#11 - - Sitzenbleiben verändert die Welt) und die Webseite https://rosaparksbiography.org/ . Letztere stützt sich auf die Arbeit von en:Jeanne Theoharis und deren Buch The Rebellious Life of Mrs. Rosa Parks.--Der wilde bernd (Diskussion) 12:22, 13. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]