Diskussion:Rosenroman

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Schon der bisherige Artikel war offensichtlich weitgehend auf der Grundlage meiner "Namen, Titel und Daten" verfasst. Ich habe ihn überarbeitet und mich als teilweise Quelle angegeben. Dank an den Erstautor für viele nützliche Details! Benutzer: Gert pinkernell 84.175.158.99 00:22, 13. Aug 2005 (CEST)

Pinkernell war durchaus nicht die einzige Quelle. Trotzdem, der Eintrag hat natürlich gewonnen. Vielleicht findet Pinkernell ein Bild aus einer der vielen Handschriften, um den Text anschaulicher zu machen? ----Gregor Bert 19:21, 14. Aug 2005 (CEST)

Den Passus über Acarie habe ich wieder reingenommen, der Rosenroman ist auch für Kunsthistoriker interessant. --- Gregor Bert 08:17, 15. Aug 2005 (CEST)

Ein paar andere Quellen: Prosem./Rosenroman/Schuh/WS 99/00,Bonn;Übg. Franz I./Rehm/Tauber,WS 99/00 Bonn; und das übliche von Wilpert bis Kindler,DoA etc. --- Gregor Bert 08:17, 15. Aug 2005 (CEST)


Intessant zu konstatieren, dass die Diskussionsseite seit August 05 unverändert geblieben ist! Ob der für die franz. Literatur 250 Jahre lang so wichtige Text hierzulande nur Gregor Bert und mir ein Begriff ist? Gert pinkernell 13:14, 29. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Weitere fünf Jahre später: aus dem Schweigen der Diskussionsseite irgendetwas zu schließen, ist nicht ohne Wagnis. Vielleicht ist ja dieses Werk, weitgehend aus der Werkstatt Pinkernell, wieder mal so perfekt, dass keinem mehr was dazu einfällt. Aber im Ernst: das Interesse für die Geschichte der französischen Literatur im Mittelalter dürfte bei den netzaffinen jungen Leuten nicht sehr ausgeprägt sein. --13Peewit (Diskussion) 10:33, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Anregung: Nicht nur den Studenten der Romanistik zur Ermunterung, sondern allen interessierten Lesern zur Freude, wären im o.a. Artikel Zitate aus Barbara Tuchman: "Der ferne Spiegel", Claassen Verlag, Düsseldorf 1980ja ff. deswegen hilfreich, weil die sehr anschaulich schreibende Tuchman viel von der gesellschaftlichen Bedeutung des Rosenromans und auch von seiner erotischen Drastik und Symbolik erzählt. Es würde dem o.a. Artikel - ich bitte um Verzeihung - etwas von seiner Blässe nehmen.

Mit freundlichen Grüßen und Dank an die fleißigen Wikipedia-Autoren Ihr Günther Domnick

E-Mail: domnick-mahiphan@web.de (nicht signierter Beitrag von 61.19.66.218 (Diskussion) 11:23, 12. Jul 2010 (CEST))

Ich bin auch erst durch die Tuchman-Lektüre wieder auf diesen Roman und vor allem auf den damligen Streit um den Roman aufmerksam geworden. Das war - T. zufolge - doch wohl weit mehr als ein "Literatentreit", ein ideologischer Riss ging durch Europa, ein Kulturkampf zwischen der Sinnenfeindlichkeit Gersons und den Anhängern eines erfüllten irdisch-menschlichen Lebens. Das kann man in diesem Artikel eines Mitmach-Lexikons nicht so darstellen, es soll ja ein Lexikon sein, keine lebendige, gar unterhaltsame Darstellung von Kulturgeschichte. Aber einen Hinweis im Abschnitt weiterführende Literatur hätte Tuchmans Buch schon verdient. (übrigens ist die dt. Übersetzung nicht so toll). --13Peewit (Diskussion) 10:33, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Satz "Der Fortsetzer, Jean, war Städter und hatte sichtlich das inzwischen angewachsene städtische Lesepublikum im Auge." kann so nicht stehen bleiben. Man lese die Einleitung von Karl August Ott zur Übersetzung (Klass. Texte des roman. Mittelalters in zweisprachigen Ausgaben, 15/1, 1976), der die ältere Forschungsgeschichte massiv kritisiert. Jean de Meun war ein gebildeter clericus. --Pichelmeyer (Diskussion) 16:33, 23. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]