Diskussion:Roses Metall

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Hallo, im Artikel steht ein Schmelzpunkt von 94°C, im Artikel "Woodsches Metall" steht aber, Roses Metall würde bei 98°C schmelzen. 03.05.06 Gruß akapuma

Danke, muss natürlich 98 °C heißen. --Schwalbe D | C | V 15:01, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Angaben leicht relativiert: In verschiedenen Quellen habe ich andere Legierungszusammensetzungen gefunden, z.B. Bi52Pb32Sn16 oder Bi50Pb30Sn20. Schmelzpunkte von 92 bis 96 °C. Es kann nur ein Eutektikum geben. Wer kann das Rätsel lösen?

Bei Elektronikloten legt man Wert auf eine sichere Verbindung, auch bei Überhitzung. Dies ist mit Roses Metall nur bedingt möglich. Die Anwendung als Elektronik-Lot kann nur für Spezialanwendungen sinnvoll sein. Das Elektrogesetz oder die RoHS dürften den Gebrauch also weniger einschränken. --84.169.208.20 21:51, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bei einem Versuch, das vorgebliche Eutektum Bi52Pb32Sn16 zu erschmelzen, habe ich einen Schmelzbereich zwischen 98°C und 101°C festgestellt. c- und T-Werte sind jedoch mit Ungenauigkeiten behaftet. --217.6.249.186 08:18, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

R.M. hat die gleiche Zusammensetzung wie D’Arcets-Metall. Das sollte erwähnt und verlinkt werden! Wenn der Autor das in den nächsten Tagen nicht macht, werde ich den Artikel dahingehend editieren - es sei denn ich irre mich. Dann wäre ich für Aufklärung dankbar. 77.8.70.96 16:37, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Laut den Artikeln der Katalanischen Wikipedia ist die Zusammensetzung leicht unterschiedlich. Hier sollten zunächst mal zuverlässige Quellen ergänzt werden, dann kann man entscheiden, ob es wirklich die selbe Mischung ist und ob beide Artikel redundant sind.--Mabschaaf 18:03, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Artikel D’Arcets-Metall ist schon seit Jahren so mickrig klein, da habe ich ihn erst einmal in einen Redirect verwandelt. Mir selbst ist dieser Begriff im Gegensatz zu Roses Metall noch nie untergekommen, aber wenn jemand einen schöneren Artikel schreiben will, kann er sich ja in der Versionsgeschichte bedienen. --Schwalbe Disk. 13:05, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
@Schwalbe: Das halte ich nun für nicht wirklich zielführend. Beide Legierungen haben offenbar eine unterschiedliche Zusammensetzung, siehe W. Müller, W. ller: Die Schiffsmaschine. BoD – Books on Demand, 2011, ISBN 3-86444-015-7, S. 7 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).. (Ich weiß, keine gute Quelle - daher auch nicht im Artikel eingebaut.) Vielleicht QS-Chemie?--Mabschaaf 13:10, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wir bewegen uns hier in einem kleinen Bereich des ternären System Bi-Pb-Sn (siehe hier bzw. dort zitierte Quelle [3]). Zu D’Arcets-Metall gibt es offenbar unterschiedliche Angaben zum Schmelzpunkt, zwischen 79°C[1] über 93.75°C bis 98°C[2]. So wie das Diagramm aussieht, erscheint es mir durchaus logisch, das leicht veränderte Zusammensetzungen jeweils deutlich abweichende Schmelzpunkte aufweisen. Außer der Zahl wäre aber noch interessant, woher die Bezeichnung überhaupt stammt. Vermulich nach Jean Pierre Joseph d’Arcet, doch was genau hat der erforscht oder entdeckt? Damit ließe sich zumindest ein kleiner neuer Artikel gestalten. Ob die QS da weiterhelfen kann, weiss ich nicht - ein gute Quelle wäre wohl der eigentliche Schlüssel. --Schwalbe Disk. 13:42, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für Eure Hinweise. Da haben wir mal wieder das leidige Problem dass verschiedensprachige WP-Artikel unterschiedliches behaupten bzw. abweichende Zahlen, Werte usw. präsentieren. Bis das endgültig geklärt ist (und sowas dauert mitunter bekanntlich oft lange), schlage ich vor im Artikel einen Satz einzufügen wie: "R.M. hat somit eine grosse Ähnlichkeit zu D'A.M.". Oder man fügt es ganz unten unter Siehe auch: an. Wäre das ok? =o) 77.176.220.228 09:39, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Von mir aus gern. --Schwalbe Disk. 20:19, 12. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]