Diskussion:Rostfreier Stahl

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Eigenschaften[Quelltext bearbeiten]

"...Korrosionsanfälligkeit durch Flugrost...". "rostfreier stahl" nein, aber verchromte "blechteile" ja! deswegen raus mit dem unterpunkt--84.129.244.126 01:13, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich halte den Hinweis auf Chrom mit "allgemein günstiger", gemeint ist wohl preislich günstiger, für unklar - zumal nicht davon auszugehen ist, dass die Korrosionsbeständigkeit für alle Angriffe unter Berücksichtigung von eventuellen Kontakten mit anderen Metallen wirklich gleich bleibt. Ich würde den Hinweis wieder streichen. (zwangunddrang)

Nichtrostender Stahl wird fachlich "austhenitischer stahl" genannt--84.63.228.116 23:23, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

nein, nicht jeder nichtrostende stahl ist austenitisch. --Schwobator 11:23, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, Unscheinbar, leider hatte ich gestern Probleme, mich anzumelden – deshalb versuche ich heute nochmal, den Link auf unsere Website zu setzen – diesmal nicht anonym und mit dem Hinweis, dass dort tatsächlich umfassende Informationen zum Werkstoff Edelstahl dargestellt sind. Um dies zu konkretisieren, verweist der Link jetzt auch direkt auf die Seite „Publikationen“. Die dort eingestellten Merkblätter können kostenfrei als Download oder Print bei der Informationsstelle Edelstahl Rostfrei angefordert werden und bieten solides, von Fachautoren zusammengestelltes Basiswissen. Übrigens hat sich der Verfasser der Ursprungsversion dieses Artikels auch durch unsere Veröffentlichungen schlau gemacht, wie eindeutig an bestimmten Passagen zu erkennen ist. Urheberrechtlich ist das aber o.k., denn es ist umformuliert, aber ein Quellenhinweis ist doch vielleicht gestattet – analog zu www.edelstahl-bau.at (vgl. Diskussion bei „Edelstahl“)– was mit diesem Link nun geschehen ist.

10.01.2013: Im Wiki-Artikel "Stahl" wird von Chromstählen gesprochen: "... Eine begrenzte Anzahl von Chromstählen kann mehr als 2 % Kohlenstoff enthalten, aber 2 % ist die übliche Grenze zwischen Stahl und Gusseisen. ...". Wenn man "Chromstahl" bei Wiki sucht, wird man automatisch auf den Artikel "Rostfreier Stahl" weitergeleitet. Im Artikel "Rostfreier Stahl" in der Tabelle über den Cr- und Ni-Anteil ist der Begriff "Cr-Stahl" eingetragen, im Artikel wird der Begriff "Chromstahl" aber sonst nicht behandelt oder definiert. Ich konnte auch keine Aussage über den Kohlenstoffanteil in rostfreien Stählen finden. Wäre es nicht wünschenswert, den Artikel in diesen Punkten (Def., C-Anteil) und mit dem Hauptartikel "Stahl" inhaltlich abgeglichen zu ergänzen?? Besten Dank! (nicht signierter Beitrag von 89.246.238.242 (Diskussion) 09:50, 10. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Unlegierter Stahl ist gut doppelt wärmeleitfähiger als der hier beschriebene rostfreie, aber deshalb von einer "schlechten Leitfähigkeit" zu sprechen, ist lächerlich - Es ist Metall! Kunststoff oder Holz mit 0,15 W/m2K haben eine schlechte Leitfähigkeit. Beton ist mit 2,1 ca. 15x und legierter Stahl mit 21 W/m2K 140x wärmeleitfähiger als Holz. Bildlich: eine 1,6 cm dicke Holz-Schranktür ist so wärmedämmend wie eine 280 cm dicke Edelstahlwand.

Hoi, bin kein Fachmann, finde das Lemma aber informativ und ausbauwürdig. Wie wär's, wenn ein Spezialist den Text mal gliedern würde, um's Ganze etwas übersichtlicher zu gestalten? -- Das .°.X - Humor? 15:47, 23. Jun 2006 (CEST)

Man wird zwar von Nirosta auf diese Seite weitergeleitet, was genau Nirosta ist (Markenname, Herkunft) wird nicht beschrieben. Ist wahrscheinlich mal wieder einem streichwütigem User als eigener Eintrag zum Opfer geworden.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.186.12.44 (DiskussionBeiträge) Schwa.)

Nirosta = "Nichtrostenden Stahl" und ein Markenname von Krupp. Mehr gibt es dazu wirklich nicht zu sagen und das Wenige passt bequem noch in diesen Artikel. --Schwalbe D | C | V 22:44, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
es gibt die Möglichkeit, bei Nirosta in die Versiongeschichte [1] zu schauen - dort wird klar, dass keinesfalls irgendetwas unterschlagen wurde. Allerdings kann es schon sein, dass die Geschichte einiges hergibt, so dass ein eigener Artikel mal gerechtfertigt sein könnte - aber bisher war und ist da noch nicht genug Substanz da. -- Schusch 22:24, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

ich finde es wichtig, auf den markennamen hinzuweisen und habe es geändert, gemäß der Wikipedia-Richtline sei mutig. Nach meinem Kenntnisstand, ist oder war Nirosta nicht immer nur Krupps alleiniger Marken/Patentname. Ich meine Grimberg waere auch daran beteiligt gewesen. Kann man das nachprüfen oder belegen? --Alterbergbau 23:35, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da die ThyssenKrupp Stainless nicht mehr existiert ist der Hinweis auf diese im Abschnitt Synonyme überflüssig. Ein Verweis auf die ThyssenKrupp Nirosta GmbH, auf die ohnehin schon verlinkt wird, erscheint mir angebracht.--77.189.188.138 17:37, 4. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Erklärung der Bezeichnung A2-70 ist falsch. Eine solche Schraube weist mitnichten eine Zugfestigkeiten von 1/10 von 700 N/mm² = 70 N/mm² auf sondern ebend 700 N/mm². (http://www.wuerth.de/de/service/dino/02rost-verbindelemente.html#02-1-1)

Früher waren kN/cm² üblich. 70 kN/cm² sind 700 MN/m² entsprechend N/mm². Falls dem inhaltlich niemand widerspricht, könnte man das noch aufnehmen? (Ein sehr schöner, inhaltsreicher und dennoch knapper Artikel!) Nachtrag: Ich habe den Hinweis aufgenommen.


Zugfestigkeit definiert welchen Wert ??? Streckgrenze Re oder Zugfestigkeit Rm ??? Hintergrund: Denn die Belastung einer Schraube anhand ihrer Zugfestigkeit (Rm) zu verwenden, wäre Konstruktiv gesehen falsch, denn wer Schrauben am Rande ihrer Elastischen Grenze oder sogar schon im plastischen Bereich belastet, hat die falsche Schraube gewählt. Fazit: Man sollte das Wort Zugfestigkeit genauer definieren und Bezug darauf nehmen um welchen Wert es sich handelt. Beschreibt die "Zugfestigkeit" die tatsächliche Zugfestigkeit (Rm), sollte dies in dem Artikel definitiv auftauchen.


So weit ich weiß, Zugfestigkeit. Mag komisch sein, aber nun gut. Eine Quelle: http://www.konstruktionsatlas.de/verbindungstechnik/schraube_gewinde_mutter/schraubenwerkstoff.shtml Vielleicht können wir das ja mal lexikalisch auch aufklären. --Zwangunddrang 13:38, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Konstruktion in Hallenbädern[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens ist der X5CrNiMo17-22-2 bauaufsichtlich nicht für Deckenkonstruktionen von Hallenbädern zugelassen, daher an der Stelle irreführend. Korrekt sind nur X2CrNiMnMoNbN25-18-5-4 (W.-Nr. 1.4547), X1NiCrMoCuN25-20-7 (W.-Nr. 1.45.29) und X1CrNiMoCuN20-18-6 (W-Nr. 1.4547). Quelle: DVS-Lehrgangsunterlagen Schweißfachingenieur

Kleine Korrektur der obigen, anonymen Aussage: X2CrNiMnMoNbN25-18-5-4 trägt die Werkstoffnr. 1.4565. Bei Schwimmhallenatmosphäre und ohne regelmäßige Reinigung der Bauteile zugelassen nach Z-30.3-6 sind 1.4529, 1.4547 und 1.4565 und mit Einschränkungen auch 1.4539. -- Gh 15:42, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Tabelle versteht wohl nur der Fachmann, Wikipedia ist aber kein Fachlexikon für Studierte. Könnte man da vielleicht irgendwas dran drehen, dass der Fachfremde eine leise Ahnung hat, um was es in der Tabelle geht? Zum Beispiel vielleicht erklären, was die Zeichenkombination X2CrTiNb18 bedeutet? Auch schon recht weit am Anfang des Artikels steht so ein Ungetüm: X2CrNiMnMoNbN25-18-5-4. Ich erkenne da drin die chemischen Kürzel für Chrom, Nickel, Mangan, Molybdän, Niob, kann aber sonst nix damit anfangen. Was heißt X2? Was heißt N25-18-5-4? --androl ☖☗ 19:48, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

holerö, wie du schon richtig erraten hast, geben diese kurznamen geben die chemische zusammensetzung eines stahls an - und zwar in massenprozent. X2CrNiMnMoNbN25-18-5-4 enthält also 25% Cr, 18% Ni, 5% Mn, 4% Mo und spuren anderer elemente, wobei N für Stickstoff steht. aus X2 geht der kohlenstoffgehalt hervor, eine erklärung ist in dem -zugegebenermassen überarbeitungswürdigen - artikel Stahlsorte#Hochlegierte_Stähle gegeben. mfg --Schwobator 17:58, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

definierender chromgehalt[Quelltext bearbeiten]

als passivitätsgrenze wird hier neuerdings 13% Chrom statt 12% angegeben. weiss jemand den grund dafür? weiter unten im artikel steht auch weiterhin für ferrittische stähle 12-18% Cr... --Schwobator 18:14, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Unstimmigkeit[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Harry Brearley ist davon die Rede, dass er erst 1913 rostfreien Stahl erfunden hat, während hier Krupp 1912 angegeben wird. Gibt es für diese scheinbar widersprüchlichen Sachverhalte eine Erklärung? Mit freundlichen Grüßen --Aloiswuest 22:29, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unter der Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Maurer wird allerdings Eduard Maurer als Erfinder des nichtrostenden Stahls genannt. Er hatte damals bei Krupp gearbeitet und Krupp hatte darauf auch zuerst ein Patent angemeldet. Die Geschichte ist nicht unbekannt, zumal E. Maurer nur 5000 RM für diese Erfindung erhalten hat.

Gruß HerbstInFarbe

Werkstoffnummern[Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle werden Werkstoffnummern beginnend mit 1.46 als rostfreie Stähle bezeichnet. Diese Angabe deckt sich nicht mit anderen Quellen im Internet, die ich gefunden habe. Könnte das geklärt werden?

im artikel werkstoffnummer steht für 1.46xx: "Chemisch beständige und hochwarmfeste Ni-Legierung", auch der im internet befindliche hinweis "luftfahrtwerkstoff" deutet auf nickelbasislegierungen hin --Schwobator 12:53, 22. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nickelbasislegierungen haben aber eine mit "2" beginnende Werkstoffnummer. Alle "1." sind Stähle, also eisenbasierend.--80.152.182.69 12:21, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

ich schlage eine Änderung des Artikeltitels von "Rostfreier Stahl" zu "Nichtrostender Stahl" vor (sammt Änderung der Weiterleitung und Einleitung natürlich). Rostfreier Stahl ist (wie auch in der Einleitung genannt) eine allgemeinsprachliche Bezeichnung, die vermutlich aus dem Handelsnamen Edelstahl Rostfrei hervorgegangen ist. Die Bezeichnung Nichtrostender Stahl wird als "korrekter" bezeichnet und sollte somit auch im Titel stehen. -- 92.228.224.150 20:12, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Volle Zustimmung, und nicht nur das.
Nachdem in der Einleitung "nichtrostender Stahl" schlüssig als die richtige Benennung dargelegt ist, erscheint es auch grotesk, wenn das im weiteren Text nicht befolgt wird. Ich wollte jetzt nur nicht ohne Rücksprache alles durchändern. --87.168.37.176 17:26, 12. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Hat denn nun V4A die Werkstoff nr. 1.4571 oder 1.4401? Im Text werden beide für V4A angegeben, allerdings an unterscheidlichen Stellen. (nicht signierter Beitrag von 213.128.153.17 (Diskussion | Beiträge) 17:19, 30. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

In der Werkstofftabelle fehlen meines Erachtens noch einige Werkstoffe, diese sollte vollständig sein, um den Laien nicht zu verunsichern. Ein ebenfalls häufig eingesetzter Werkstoff ist z.B. 1.4372. (nicht signierter Beitrag von 87.139.3.96 (Diskussion) 08:15, 12. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

Schrauben Materialpaarung[Quelltext bearbeiten]

Schrauben und Muttern werden in A2 und A4 angeboten. Festigkeiten auch höher bis zumindest 100 (statt 70). Laut persönlicher Information im Geschäft von www.werkhof.at werden Gewindeschrauben A2 gerne mit Muttern A4 kombiniert, da sie weniger leicht festfressen (sich nach längerer Zeit - montiert und bewittert - nicht mehr leicht öffnen lassen) als eine idente Werkstoffpaarung A2-A2 oder A4-A4. (nicht signierter Beitrag von Helium4 (Diskussion | Beiträge) 08:29, 18. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Hinweis im Support[Quelltext bearbeiten]

Folgender Hinweis erreichte uns im Support:

Hallo zusammen,

mir ist im genannten Beitrag aufgefallen, daß die Begriffe V2A mit Werkstoff 1.4301 und
V4A mit 1.4401 gleichgesetzt werden.

Nach Aussage und Unterlage der Informationsstelle Edelstahl trifft das aber nicht zu.

Demnach sind die Begriffe V xxx A nirgendwo spezifiziert und man gehe allgemein davon aus,
daß jeder Chrom und Nickel legierter Stahl, gleich welche Werkstoffnummer, als V2A und jeder
Chrom, Nickel und Molybdän legierter Stahl als V4A angesehen werden könnte, dies jedoch nur 
aus der Historie heraus und nicht mit irgendeinem Spezifizierten Hintergrund.

So eine Aussage kann wichtig sein, z.B. bei Produktion und Lieferung von Edelstahlteilen.

Ich kenne mich nicht so gut mit Chatten und so weiter aus, bin nur einfacher Anwender und
kann deshalb nicht auf anderem Weg versuchen, das zu verifizieren und evtl. korrigieren. 
Es könnte aber wichtig sein, daß dies geschieht.

Außerdem bin ich nicht ganz sicher, ob mein Kenntnisstand in allen Details absolut richtig
ist.

Bitte nehmt doch selbst mit dem Edelstahlverband Kontakt auf.
http://www.edelstahl-rostfrei.de . Das ist eine sehr
kompetente Organisation, die da weiterhelfen und informieren kann.

Best Regards / Mit freundlichen Grüßen

-- Reinhard Kraasch 15:00, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Reinhard Kraasch,
die Bezeichnungen datieren zurück bis auf das Jahr 1912 und bedeuten V2A (Versuchsschmelze 2 Austenit) und V4A (Versuchsschmelze 4 Austenit) aus dem Hause Krupp, zum Patent angemeldet (zumindest V2A) am 17.10.1912. Den beiden Werkstoffen wurden dann später Werkstoffnummern zugeordnet und in die DIN-Normung übernommen; die chemische Zusammensetzung hat sich im Laufe der Jahrzehnte jedoch teilweise geändert, die ursprünglichen Werkstoffe existieren somit nicht mehr, was auch die heutige Zuordnung der Werkstoffnummern zu diesen historischen Werkstoffen schwierig macht. Der historische Hinweis findet sich mittlerweile auch unter www.Edelstahl-rostfrei.de.
Eventuell hat sich diese Antwort durch den zeitlichen Abstand mittlerweile erledigt. --Gerhard Ziske (Diskussion) 17:24, 17. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Tabelle "Übersicht der Werkstoffbezeichnungen"[Quelltext bearbeiten]

Bin beim Kauf einer Schmuckkette auf die Bezeichnung "Edelstahl L316 kratzfest" bzw. "... of best quality 316L" gestoßen. Nun sind in der Tabelle 3 Zeilen mit der Bezeichnung 316L vorhanden (1.4404 + 1.4432 + 1.4435) plus 2 Zeilen mit 316 (ohne L). Der Link der zugehörigen Spalte [[2]] bringt keine Klärung um welche Legierung es sich wirklich dabei handelt, außer der Vermutung, daß L = X2 = low carbon bedeuten könnte. --46.128.6.222 23:31, 6. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

L bedeutet low carbon. Durch den geringeren C-Anteil wurde die Schweißbarkeit dieser Stahlsorten verbessert. 316L entspricht dem 1.4404 u.ä. 316Ti bezeigt einen Ti-Anteil und entspricht dem 1.4571. (nicht signierter Beitrag von 141.52.172.49 (Diskussion) 09:53, 28. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Was ist denn das für ein Satz?[Quelltext bearbeiten]

"..70 für die Zugfestigkeit in kp/mm² (veraltet) entsprechend 1/10 der Zugfestigkeit 700 MPa". --129.13.72.198 11:07, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der (industrielle) Preis für (europäisches) Kaltband des Stahls 304 (=1.4301) lag 2008 bei 5 €/kg, stürzte in der Wirtschaftskrise 2009 auf unter 2,5 €/kg und schwankt seitdem um 3,5 €/kg (Quelle: Metal Bulletin Research).--Schwobator (Diskussion) 10:32, 25. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine grafische Darstellung (in US$) findet sich hier: http://edelstahlpreisentwicklung.de/2011/03/edelstahlpreis-index-fur-kaltgewalztes-breitband-aisi-304-1-4301-aisi-316-1-4401-und-aisi-430-1-4016-ab-jahr-2009/.
http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/thyssenkrupp-kocht-wieder-edelstahl-aid-1.3855748 behauptet aktuell, der Preis für eine Tonne rostfreien Stahl "ist innerhalb rund eines Jahres von 3200 Euro auf 1050 Euro gefallen." Gibt es dafür Belege? --Schwobator (Diskussion) 23:02, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Laut http://www.alibaba.com/showroom/aisi-304-2b-stainless-steel-plate.html gibt es Tafeln aus 1.4301 ("aisi 304") sogar schon ab 1000 US$/t! --Schwobator (Diskussion) 23:22, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Lackierbarkeit[Quelltext bearbeiten]

http://www.focus.de/auto/news/stahl-im-autobau-die-zukunft-ist-ultrahochfest_id_3856222.html behauptet, rostfreier Stahl lässt sich nicht lackieren. Stimmt das? --Schwobator (Diskussion) 13:03, 20. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Nein, das stimmt nicht! Nichtrostender Stahl kann ganz normal lackiert werden, nur muss er nicht wie anderer Stahl zum Rostschutz lackiert werden. --87.168.37.176 17:17, 12. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

weltgrößter Produzent...[Quelltext bearbeiten]

...war 2014 die Tsingshan Holding Group mit mehr als 4 Mio t.: http://www.stahl-online.de/index.php/tsingshan-weltgroesster-edelstahlproduzent/ --Schwobator (Diskussion) 15:05, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wärmeausdehnungskoeffizient[Quelltext bearbeiten]

Der Wärmeausdehnungskoeffizient sollte doch größer bei Edelstahl in der Regel größer sein als bei Stahl und nicht tiefer. (nicht signierter Beitrag von 79.242.128.135 (Diskussion) 08:16, 7. Jul 2015 (CEST))

Keine Ahnung, aber hier geht es auch nicht um Edelstahl, sondern um Rostfreien stahl. --DWI (Diskussion) 18:43, 7. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es wird nur kurz erwähnt, die Passivierung bestehe aus Chromoxid. Welches oxid ist gemeint, das grüne oder das hochgiftige?95.222.28.238 19:07, 19. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Abbildung: Mokka-Kanne, keine Espressomaschine[Quelltext bearbeiten]

Abbildung: Mokka-Kanne, keine Espressomaschine (nicht signierter Beitrag von 84.178.227.18 (Diskussion) 13:30, 7. Mär. 2017 (CET))[Beantworten]

"Magnetisch"[Quelltext bearbeiten]

Ferritische Stähle sind nicht 'magnetisch', sondern leicht magnetisierbar. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Sie zählen zu den weichmagnetischen Stählen. Bitte ausbessern. D. May 2003:F7:AF0D:7700:60AD:76FA:271C:3325 23:20, 11. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Begriffserklärung fehlt: Fachbegriff vs. Allgemeinverständnis[Quelltext bearbeiten]

Könnte man bitte eine Begriffserklärung einfügen? Es sollte dem Leser klar gemacht werden, dass der Begriff "Rostfreier Stahl" mitnichten rostfreien Stahl bezeichnet, sondern verschiedene Stahlsorten mit anderen Korrosionseigenschaften, die aber unter Umständen ebenso stark "rosten" wie gewöhnlicher Stahl. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:895:5EA0:C55B:B0F4:75A5:C5DC (Diskussion) 05:54, 12. Dez. 2021 (CET))[Beantworten]