Diskussion:Rudolf-Christoph von Gersdorff

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Der Eintrag "Rudolf Christoph von Gersdorff" ist falsch! Der Mann hieß "Rudolf Christoph Freiherr von Gersdorff"! Das ist keine Spitzfindigkeit, sondern betrifft den bürgerlichen, korrekten Namen einer ehemals adeligen Person.

Wieso denn "beide zeugten eine Tochter", braucht man 3 oder 4 dazu? Unvernüftige Änderungen meiner Texte lieb ich nicht!

--AvF 8. Jul 2005 16:31 (CEST) Die Zeit nach dem 2.Weltkrieg ist hier unzureichend aufgearbeitet. Er hat seinen Lebensunterhalt nicht als "Reitinstrukteur" erarbeiten müssen. Es spricht nicht für Wikepidea, dass so falsche Angaben über Jahre Bestand haben können!

hier ist insgesamt ein bißchen wenig würde ich sagen - für die schwarzen (bzw. braunen) Schäfchen gibt es riesige Artikel hier (und im Leben hübsch gepolsterte Plätzchen irgendwo mit Rente und allem) und für diesen Mann nur die paar Zeilen? Nicht böse sein, aber da muß noch einiges nachgeholt werden. -- Hartmann Schedel 20:58, 30. Jun 2006 (CEST)

Die Aussage, dass in Marl und in Recklinghausen Straßen nach von Gersdorff benannt wurden, halte ich für falsch. In Marl gibt es eine Gersdorffstraße bereits seit dem Beginn der 20er Jahre. Dann wäre der Schüler von Gersdorff der Namensgeber gewesen. Das bezweifel ich. In Recklinghausen behauptet die Stadt, sie habe die Gersdorffstraße nach einem Amtmann benannt, der dort 23 Jahre lang überaus erfolgreich tätig gewesen sei. Das scheint mir glaubwürdig zu sein. (nicht signierter Beitrag von Eibencroc (Diskussion | Beiträge) 18:39, 1. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

letzter Revert von IP 84.191.245.3[Quelltext bearbeiten]

Diese Geschichte, nur durch ihn bezeugt, ist stark unglaubwürdig, da Gersdorf u.a. behauptete, er trug die Mine unter einem Mantel. Fotos zeigen ihn jedoch nur in der Uniformjacke. Also daß dies unglaubwürdig ist höre ich heute zum ersten Mal und zieht die IP 84.191.245.3 im noch relativ kalten März nicht ihren Mantel aus, wenn sie in eine geheizte Ausstellung geht? Ich würde das durchaus tun, alleine schon, damit ich mich in den eher wärmeren Räumen nicht akklimatisiere und später draußen trotz Mantel friere. Zudem war das wohl - wenn Hitler selber anwesend war - eine höchst offizielle Angelegenheit mit Uniform-Show-Down etc., also ein weiterer Grund das Mäntelchen auszuziehen. Solange für diese angebliche "Unglaubwürdigkeit" keine besseren Belege bestehen, bitte ich dringend darum, den Artikel wieder zurückzusetzen. -- Hartmann Schedel 22:02, 13. Jul 2006 (CEST)

Dem schließe ich mich an. Es existieren keinerlei Belege, die einen Zweifel darüber rechtfertigen würden, ob Gersdorff wirklich Sprengstoff bei sich trug. Meines Wissens hatte er einen Gürtel mit Säurezünder, den er kurz vor der Detonation buchstäblich in letzter Minute auf einer Toilette entschärfen und verschwinden lassen konnte. Daher habe ich die Aussage, es sei nicht klar ob der Anschlagsversuch stattgefunden habe, gestrichen. Es ist nicht mehr als eine Behauptung. Dagegen spricht im übrigen auch, dass Henning von Tresckow Gersdorff nach einer langen Unterredung zu einem Selbstmordanschlag bewegen konnte und dieser klar zusagte.

Nach dem Krieg scheiterten alle Versuche des fähigen und hochdekorierten Offiziers, in die Bundeswehr aufgenommen zu werden, am Widerstand des mächtigen Staatssekretärs und Adenauer-Intimus Hans Globke und jener Kreise ehemaliger Offiziere der Wehrmacht, die keinen „Verräter“ in der Bundeswehr dulden wollten.

Wieso wollte Globke ihn nicht in der Bundeswehr ? Könnte das jemand noch ausführen ? Feldwebel 21:40, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


" ... und jener Kreise ehemaliger Offiziere der Wehrmacht, die keinen „Verräter“ in der Bundeswehr dulden wollten." Diese Passage müsste genauer benannt oder belegt werden! --Bdf 18:54, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Änderungen vom 30. März 2007[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich den vergangenen Tagen den ersten Artikel über von Gersdorff in der englischen Wiki platziert hatte, erschien es mir sinnvoll, die deutsche Version auch etwas aufzupolieren. Ich hoffe, meine Vorgänger sind mit meiner Arbeit zufrieden. Ich habe auch weitestgehend die bereits vorhanden Formulierungen verwendet und nur an einigen Stellen kurze Zusätze oder Veränderungen vorgenommen.--Dionysos 10:49, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leider ist der Name in der Überschrift falsch geschrieben, so dass Links auf diese Seite nicht mehr funktionieren. Könnte bitte jemand die Artikelbezeichnung in "Rudolf-Christoph Freiherr von Gersdorff" verändern?

Habe den Arikel entsprechend verschoben. Der Rudolph-... bleibt aber als Redirect erhalten, da es ja da Buch mit der falscher Schreibweise gibt. --Kuebi 08:13, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank!

Gern geschehen!--Kuebi 17:15, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Rudolf oder Rudolph[Quelltext bearbeiten]

Da eine IP meine Änderung revertiert hat, sollte dies mal geklärt werden. "Rudolf" findet man in nahezu allen Veröffentlichungen zu der Person, während sein Buch unter dem Namen "Rudolph" verkauft wird/wurde. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass ein Verlag den Autorennamen falsch auf ein Cover druckt. Hat jemand noch andere Anhaltspunkte für die eine oder andere Schreibweise? JaynFM 16:51, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


Auf dem Denkmal in der Generalmajor-Freiherr-von-Gersdorff-Kaserne steht der Name richtig: http://www.lueben-damals.de/erinnerungen/gersdorff_rud.html

Auf der Familien-Seite, die von seinen Nachkommen redigiert wird, wird der Name richtig geschrieben: http://www.von-gersdorff.de/04_historisches.html


Ich habe den Hinweis auf die falsche Schreibweise des Namens gelöscht.[Quelltext bearbeiten]

Er machte überhaupt keinen Sinn:

1.Wer unter dem falschen Namen sucht, wird auf die richtige Seite geleitet und sieht, wie der Name richtig geschrieben wird.

2. Der Hinweis war irreführend, da er Rudolph als gelegentliche Schreibweise benannte. Es ist aber nicht eine alternative Schreibweise des Namens, wie ihn die Person führte, sondern die falsche eines Verlages.

3. Der Name ist so selten, dass es des Hinweises auch in eindeutiger Form nicht bedarf.

Ich hoffe, das Thema kann damit endgültig ad acta gelegt werden! (nicht signierter Beitrag von 84.176.169.138 (Diskussion) 18:08, 18. Nov. 2007)--Kuebi 10:16, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

bitte checken[Quelltext bearbeiten]

„Nach der Zwischenstation beim XII. Armeekorps“: habe aus dem Tippfehler „er“ mal ein „der“ gemacht, könnte aber auch „einer“ sein, was sagen informierte Leute dazu? --Kalorie 09:22, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Massengräber in Katyn[Quelltext bearbeiten]

Wo bitte genau ist das "zufällige Auffinden" der Massengräber nachzulesen? Ist belegt, was er persönlich daraus machte? Hintergrund: Z.Zt. wird am Massaker von Katyn nachgearbeitet.--Georg123 16:53, 1. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bereitschaft zu sterben[Quelltext bearbeiten]

Es ist eine unbewiesene Vermutung, dass Gersdorff wegen (kausal) des Todes seiner Frau bereit war, sein Leben zu lassen. Ich streiche das. (nicht signierter Beitrag von 94.219.48.14 (Diskussion) 20:45, 6. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Bild von Commons entfernt[Quelltext bearbeiten]

Nach Aussage seines Enkels handelt es sich beim Adjudanten Mackensens um Oberstleutnant Hans-Henning v. Gersdorff, hat also nichts mit Rudolf-Christoph v. G. zu tun. Daher entfernt. Gruß arche-foto (Diskussion) 19:22, 30. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Von Gersdorff war kein Vetter Fabian von Schlabrendorffs. Dieser war dafür ein Vetter Henning von Tresckows, und dieser war ein Neffe des Generalfeldmarschalls Fedor von Bock. X-Darg (Diskussion) 14:35, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Generalmajor Ernst Freiherr von Gersdorff (1864–1926) – ein unbekanntes Familienmitglied?[Quelltext bearbeiten]

Ich wundere mich, dass der Vater bei den Familienmitgliedern überhaupt nicht genannt wird. --Wilkinus (Diskussion) 20:31, 21. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]