Diskussion:Rudolf Bultmann

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Bultmann und die Gnosis[Quelltext bearbeiten]

Bultmann stellt die These auf (siehe das z.B. in Das Evangelium des Johannes S. 10), dass der Gedanke der Menschwerdung Jesu Christi nicht aus dem Christentum in die Gnosis eingedrungen sei, sondern umgekehrt. Das Christentum hätte diesen Gedanken aus der Gnosis übernommen. Er schreibt: Der absolute Logos kann nur aus der Gnosis stammen. Martin Hengel der evang. Theologe hat das in seiner Antrittsvorlesung 1975 an der Universität Tübingen verworfen und kommt zu der Erkenntnis:

In Wirklichkeit gibt es keinen in den Quellen nachweisbaren, - chronologisch - vorchristlichen gnostischen Erlösermythos.

1941 schreibt Bultmann in seinem Johannes Kommentar, dass die bestimmenden Tendenzen des Johannes Evangeliums nicht im Judentum der Zeit Jesu sondern in der Gnosis liegen sollen....diese These schwirrt heute immer noch herum und Bultmann ist schon längst tot aber niemand stellt seine Irrtümer kritisch dar......--Bene16 08:21, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Meines Erachtens ist der Gegensatz jüdisch-gnostisch unhaltbar. Die vorchristliche Gnosis (wie sie uns z.B. bei den Mandäern begegnet) ist nichts anderes als eine der vielen religiösen Strömungen innerhalb des Judentums in der Zeit des Zweiten Tempels. Nachdem sie vom nach der Tempelzerstörung siegreichen pharisäischen Judentum unterdrückt wurde, kommt sie in der hochmittelalterlichen Kabbala wieder zum Vorschein. Gnostischer und kabbalistischer Mythos sind beide der mythologische Ausdruck der Erfahrung des Existenz in der Diaspora. Bei radikaleren Autoren wird daraus das Fremdsein des Menschen (egal ob Jude oder Heide) in der Welt. Dass Simon Magus und andere frühchristliche Theologen nach ihrer Taufe an gnostischen Vorstellungen festgehalten haben, ist daher ebenso wenig verwunderlich wie der Einfluss des pharisäischen oder essenischen Judentums auf das frühe Christentum. (nicht signierter Beitrag von 88.77.164.25 (Diskussion) 18:13, 25. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Mittelmäßiger Rabbi wurde ans Kreuz geschlagen?[Quelltext bearbeiten]

Ratzingers Kritik in seinen Fastenpredigten von 1978 an Bultmanns Abspeck-Theologie: So bleibt zu guter letzt ein mittelmäßiger Rabbi, wie er zu allen Zeiten denkbar war. Dann wird allerdings unbegreiflich, wie dieser Rabbi plötzlich ans Kreuz gerät, den einen durchschnittlichen Professor kreuzigt man nicht........wieso tun sich da plötzlich die verfeindeten Mächte, Juden und Römer, Fromme und Gottlose zusammen um diesen merkwürdigen Propheten loszuwerden?

in J.R. Eucharistie, Mitte der Kirche, 2005, ISBN 3-87904-070-2 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Bene16 (DiskussionBeiträge) 22:00, 11. Mar 2008) Björn B. Sauer? Sempf 22:00, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

...von wem den sonst....--Bene16 22:02, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich kann in Ratzingers berechtigter Kritik am Jesus-Bild der Liberalen Theologie keine Kritik an Bultmann erkennen. Gerade Bultmanns Anliegen war es ja, herauszustellen, dass erst im Kerygma der Gemeinde erkennbar wird, wer dieser Gekreuzigte nicht war (historisch) sondern IST (theologisch und existential). Es ist sicher auch kein Zufall, dass von den im Artikel genannten Bultmann-Schülern zwei (Ranke-Heinemann und Schlier) zum Katholizismus konvertiert sind (ebenso einer seiner Brüder). Was Bultmann Kerygma nennt, ist ja, wenn man beide Begriffe richtig versteht, nichts anderes als das, was in der katholischen Theologie als "apostolische Tradition" bezeichnet wird, die den schriftlichen Dokumenten des NT vorangeht und mit ihnen mindestens gleichrangig ist. Eine Rezeption Bultmanns im römischen Katholizismus und anderen katholischen Varianten des Christentums ist daher sehr viel einfacher als im Protestantismus, der sich mit dem Sola-scriptura-Prinzip ständig selbst ein Bein stellt. (nicht signierter Beitrag von 88.77.164.25 (Diskussion) 18:54, 25. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Rudolf Bultmann und die Juden[Quelltext bearbeiten]

Zunächst hier zwei Quellen zum Thema. Ich bin noch dabei Sekundärliteratur zu suchen. Wenn wir welche finden, könnte das für den Artikel von Relevanz sein. Ist von Euch jemand mit dem Thema vertraut und kann dazu Literaturhinweise geben? -- Michael Schalter 10:21, 14. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Im kirchlichen Christentum ist nach Alfred Rosenberg die „große Persönlichkeit Jesu" „missbraucht worden". [S. 210] [...] Der Mythos des 20. Jahrhunderts, 1933, S. 74. Nach S. 76, Anm. liegt nicht der geringste zwingende Grund zu der Annahme vor, dass Jesus jüdischer Herkunft gewesen ist. [Fußnote: S. 210][...]

Noch scharfer hat Johannes, der nach Rosenberg noch aristokratischen Geist atmet, und der sich gegen die Verbastardierung, Verorientalisierung und Verjudung des Christentums gewehrt haben soll, das ausgedrückt, dass Jesu Kommen die Wende der Zeit war, dass Gottes Gericht sich eben damit schon vollzogen hat" [Fußnote: S. 224]

Rudolf Bultmann (1936): Jesus und Paulus: Jesus Christus im Zeugnis der Heiligen Schrift und der Kirche. Beihefte 2 zur Evangelischen Theologie, 1936, S. 68 - 70 u. 85; Vgl. Jesus und Paulus, Exegetica: Aufsätze zur Erforschung des Neuen Testaments, Tübingen, 1967, S. 210 u. 224

Siehe auch hier -- Michael Schalter 10:34, 14. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Durch ihren Unglauben zeigen die ‚Juden’, dass sie Teufelskinder sind. Diese Teufelskindschaft bestimmt ihr Sein: sie sind darauf aus, die Begierden ihres Vaters zu vollziehen; das heißt: sie sind auf Mord und Lüge aus; denn ihr Vater war ja von Anfang an ein Mörder und hatte in der Wahrheit keinen Stand ... Solche Feindschaft gegen das Leben und gegen die Wahrheit macht also das Wesen der ‚Juden’ aus"

Rudolf Bultmann (1941): Kritisch-exegetischer Kommentar über das Neue Testament: Das Evangelium des Johannes, Ausgabe 10, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht 1941, Seite 242

Siehe auch hier -- Michael Schalter 10:21, 14. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

1941, Bultmann – Rosenberg[Quelltext bearbeiten]

Rudolf Bultmann (1941): Neues Testament und Mythologie. Das Problem der Entmythologisierung der neutestamentlichen Verkündigung. Eine der bedeutendsten Schriften Bultmanns vor dem Hintergrund des 3. Reiches gesehen. Meiner Meinung nach könnte das für den Artikel (Abschnitt: Entmythologisierung des Neuen Testaments) relevant sein.

Sekundärliteratur zum Thema:

"Und gehört hierher, also zu dieser Widerstandshaltung Bultmanns gegen das Dritte Reich und seine Ideologie nicht auch sein „Programm der Entmythologisierung"? Musste dieses Programm, verkündet 1941, für damalige Ohren nicht unüberhörbar an die aus christlicher Sicht notwendige Kritik am „Mythos des 20. Jahrhunderts" erinnern?
Alfred Rosenberg hatte 1930 unter diesem Titel das im Dritten Reich nach Hitlers „Mein Kampf" meistverbreitete Buch veröffentlicht, ein dezidiert antichristliches Buch, das programmatisch die religiös-völkische Weltanschauung, die Religion des Blutes, den Mythos des Blutes vertrat.
Befand sich Bultmann mit dem Schlagwort der „Entmythologisierung" als Theologe nicht an vorderster Bekenntnisfront, wenn er sich gegen den völkischen Rasse-Mythos, gegen die vom Nationalsozialismus ausdrücklich gepflegte Wiederkehr des Mythischen und Irrationalen mit einem „Programm zur Entmythologisierung" wandte? Meines Erachtens ist es ein Fehler und es überrascht mich sehr, dass gerade dieser Aspekt in der Fachliteratur zu Rudolf Bultmann keine Rolle zu spielen scheint.“
Christian Horn (2009): Christen im Gespräch mit der Moderne: Vorträge für eine kritische Gemeinde, S. 64 hier online

"Leider gibt es noch keine große wissenschaftliche Bultmannbiographie. Nur ihr ließe sich entnehmen, wann der Vortrag [1941, Neues Testament und Mythologie] konzipiert wurde, welche Lektüre voranging […]
So ist es derzeit unmöglich, den Entmythologisierungsvortrag als Reaktion auf bestimmte Ereignisse zu deuten. Nur generell lässt sich auf eine Fülle an Erfahrungen hinweisen, die ein seit 1908 publizierender Theologe und Mitglied der Bekennenden Kirche seit dem Weltkrieg hat machen müssen mit einem mythologisierenden Einfluss auf die Verkündigung, wie er im germanischen Mythus des Hitlerreiches gipfelte.
Dieser kommt am profiliertesten zur Sprache in Alfred Rosenbergs Buch «Der Mythus des 20. Jahrhunderts» Rosenberg verkaufte seinen 700seitigen ‹Mythus des Zwanzigsten Jahrhunderts› zu Hunderttausenden. Das Buch wurde in der Öffentlichkeit weithin als Standardwerk der Partei-Ideologie angesehen. In dieser Rolle beeinflusste es auch Prediger."
Wichmann von Meding (1997): Rudolf Bultmanns Widerstand gegen die Mythologisierung der christlichen Verkündigung, in: Theologische Fakultät der Universität Basel (Hrsg.): Theologische Zeitschrift ThZ 53, Heft 3, Basel: Reinhardt 1997, S. 203 f. hier online

Primärliteratur zum Thema:

[1930, Der Mythus des 20. Jahrhunderts, Dr. Rosenberg]
"Christlichen Legenden, die allen Ernstes noch heute den Europäern verkündet werden: "Jungfrauengeburt", stoffliche" Auferstehung" Christi, "Himmel- und Höllenfahrt [...]
Noch immer aber haben es Millionen nicht begriffen, dass Kopernikus ... die gesamte Höllenfahrts- und Auferstehungsmythologie restlos überwunden, ein für allemal erledigt hat."
Alfred Ernst Rosenberg (1930): Der Mythus des 20. Jahrhunderts. München: Hoheneichen – Verlag 34. Aufl. 1934, S. 132-133

[1941, Neues Testament und Mythologie, Dr. Bultmann]
"So kann sich das Weltbild ändern etwa infolge der kopernikanischen Entdeckung [...] Welterfahrung und Weltbemächtigung sind in Wissenschaft und Technik so weit entwickelt, dass kein Mensch im Ernst am neutestamentlichen Weltbild festhalten kann und festhält. [...]
Erledigt sind damit die Geschichten von der Himmel- und Höllenfahrt Christi [...] Die Wunder des Neuen Testaments sind damit als Wunder erledigt [...]
Neben dem historischen Ereignis des Kreuzes steht die Auferstehung, die kein geschichtliches Ereignis ist. ... Neben der Behauptung der Präexistenz (Paulus, Johannes) steht ja die Legende von der Jungfrauengeburt (Matthäus, Lukas) ... stehen die Legenden vom leeren Grab und von der Himmelfahrt."
Rudolf Bultmann (1941): Neues Testament und Mythologie. Das Problem der Entmythologisierung der neutestamentlichen Verkündigung, Nachdruck der 1941 erschienen Fassung hg. von Eberhard Jüngel, München: Kaiser 3. Aufl. 1988, S. 14-16, 53

-- Michael Schalter 19:02, 14. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Christoph Bultmann[Quelltext bearbeiten]

Ist der Erfurter Bibelwissenschaftler Christoph Bultmann in irgendeiner Weise mit Rudolf Bultmann verwandt? --Longinus Müller 21:01, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bultmann soll auf dem Sterbebett seine Lehren widerrufen haben[Quelltext bearbeiten]

Hierzu liegen folgende Quellen vor, die bereits im Talk von Eta Linnemann angesprochen wurden:

„Anlässlich der Erwähnung von Rudolf Bultmann möchte ich nicht versäumen zu erwähnen, dass er sich vor seinem Tode bekehrt und seine Schüler und Studenten um Vergebung gebeten hat. Kronzeuge dafür ist Ernst Käsemann, der das vor seinem eigenen Tode erwähnt hat, seinem Lehrer darin aber leider nicht folgen wollte. Die Nachricht ist verbürgt, ich habe mit dem Ohrenzeugen, der seine Identität nicht preisgeben will, selber gesprochen.“ Eta Linnemann (1. Oktober 2007): Was ist glaubwürdig – die Bibel oder die Bibelkritik?, VTR: Nürnberg 2007, Fußnote S. 13

„Aber jetzt kann ich ihnen etwas ganz schönes sagen. Rudolf Bultmann hat sich vor seinem Tode bekehrt und er hat sogar seine Schüler und Studenten um Vergebung gebeten. Ich habe das jetzt erst im vergangenen Jahr [2003] erfahren und der Kronzeuge ist Ernst Käsemann. Er hat das erwähnt, bevor er gestorben ist. Und er hat das bestimmt nicht erfunden, denn er hatte sogleich gesagt, er würde sich nicht bekehren, weil er über die Ermordung seiner Tochter nicht hinwegkäme. Aber so groß ist Gott. Er konnte es machen, so dass der Hauptkronzeuge der historisch-kritischen Theologie seine Knie vor Jesus gebeugt hat, seinem Heiland.“ Eta Linnemann (04. Juli 2004): Bibelkritik - Wissenschaft oder Manipulation? Vortrag im Rahmen einer Bibelausstellung in der Freien Evangelischen Schule Berlin, Audiodatei: Stelle 21:15 bis 22:05

Und von Bultmann selbst gibt es dieses Zitat hier:

"Du kannst vielleicht mitfühlen, wenn ich Dir sage, dass ich schon manchmal Stunden hatte, in denen ich alles Denken und Wissen gern von mir geworfen hätte [...] unsereiner sieht sich am Abend nicht weiter als am Morgen und mag kaum auf das nächste Morgen hoffen." Rudolf Bultmann (2. April 1905): Brief an Walther Fischer, Mn 2-2198, Nachlass Rudolf Bultmann, Universitätsbibliothek Tübingen

Ich bin der Meinung, dass man sowas im Abschnitt über sein Leben einflechten sollte. Viele Grüße --Vaultdoor001 (Diskussion) 12:06, 22. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Darüber wurde bereits diskutiert: [1]. --mfg,GregorHelms (Diskussion) 12:39, 22. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Angenommen es wäre so gewesen, so hat es trotzdem die Wirkungsgeschichte der Bultmannschen Theologie überhaupt nicht betroffen. Wenn er mehr als einen seiner zahlreichen Schüler und Studenten um Vergebung gebeten hätte, so wäre das sicherlich bereits kurz nach seinem Ableben aufgekommen und nicht erst 20 oder 30 Jahre später über drei Ecken und in anonymen Aussagen, wenn man mit keiner der genannten Personen noch sprechen kann. Überhaupt fehlt sogar der Nachweis, dass Bultmann gegen Ende seines Lebens überhaupt noch sich aktiv um die Theologie Gedanken gemacht hat und mit Käsemann darüber gesprochen hat. Fakktisch ist diese angebliche Bekehrung von keinem einzigen Zeugen belegt, inklusive von keinem seiner engsten Familienangehörigen, die um ihn waren. Einen solchen radikalen Kurswechsel hätten sicherlich seine Angehörigen bemerkt. Alles was dazu gesagt ist ist Hörensagen und angesichts der Zielrichtung des Linnemannschen Wirkens habe ich wirklich Zweifel, ob das der Realität entspricht oder vielmehr ein Wunschtraum ist. Was ich ziemlich sicher weiß ist, dass er irgendwann seine komplette wissenschaftliche Bibliothek verscheuert hat, weil er durch die Pflege seiner Frau in Finanznot gekommen war. Er hat auch im Alter kaum noch publiziert, war aber gerne gesehener Gast auf diversen Veranstaltungen, bei denen seine Schüler diskutierten, aber nicht einmal die auftretenden Differenzen seiner Schüler konnten ihn dazu verlocken auf die eine oder andere Seite hin Stellung zu beziehen. Alles blieb dialektisch offen. Was aber im Artikel definitiv fehlt, ist sein philosophisches Werk. Bultmann gilt nämlich als Heideggerschüler und in Form von der "existenzialen Interpretation" taucht das in seiner Theologie immer wieder auf. Also ganz klar muss ich die Hereinnahme solcher ungesicherten Behauptungen ablehnen, weil ohne wissenschaftlich fundierte Basis. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:39, 22. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

"Bultmann war ein Sohn des evangelischen Pfarrers Arthur Kennedy Bultmann und dessen Ehefrau Helene Bultmann."

Wieviele Geschwister hatte er?

Angeblich soll ein Bruder von ihm zum römischen Katholizismus konvertiert sein und als engagierter Zentrums-Mann vor den Nazis nach Österreich geflohen sein. (Quelle: mündliche Auskunft eines Bekannten der Familie). Weiß jemand mehr darüber? --131.220.75.60 10:18, 14. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Tochter Heilke Bultmann +1973 -> gibt es dafür eine Quelle? Nach meinem Kenntnisstand hat Heilke B. in den Siebziger-Jahren Instrumentalunterricht am Werdenfels-Gymnasium in Garmisch-Partenkirchen gegeben. (nicht signierter Beitrag von LudwigKa (Diskussion | Beiträge) 15:20, 1. Sep. 2020 (CEST))[Beantworten]

Literatur in französischer Sprache[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Änderung mal gesichtet, weil sie ja vermutlich nicht "falsch" ist. Ob es allerdings sinnvoll ist, jetzt Literatur aus anderen Sprachen hier einzugeben? Da gibt es sicher noch so Einiges, auch in englischer Sprache. Da solle man nur das Wichtigste hier aufführen. Also, wenn das jemand löschen will ... nur zu. --Schuetz13 (Diskussion) 23:33, 29. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Bultmann und die Todesstrafe[Quelltext bearbeiten]

Gerhard Mauz zu Todesstrafen: ".."Dokumentation über die Todesstrafe" gelesen, die 1963 erschien, herausgegeben von dem Mainzer Kriminologen Professor Mergen... Und in dem erwähnten Band kann man auch den großen Theologen Rudolf Bultmann" Marburg, entdecken, der in der Todesstrafe die einzige mit der Gerechtigkeit in Einklang stehende Sühne für Mord sieht. Der Theologe betont, daß die Bibel falsch übersetzt wird; daß es "Du sollst nicht morden" zu heißen hat. Inwiefern diese Korrektur die Todesstrafe zu einem Befehl der Bibel macht? Das zu erkennen, muß man wohl ein Theologe sein." https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45234168.html. Da da alles nur indirekt zitiert ist, erst mal hier. --Hachinger62 (Diskussion) 22:16, 18. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]