Diskussion:Ruth-Margret Pütz

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Artikel Ruth-Margret Pütz[Quelltext bearbeiten]

Liebe Bearbeiter,

der Mitarbeiter Nolispanmo hat leider den Artikel in der unvollständigen und fehlerhaften (Namen, Daten, Orte usw.) Version geschützt.

1. Frau Ruth Margret Pütz war ab Spielzeit 1949(!) als Anfängerin im Fach Koloratur in Köln engagiert. Hatte vorher in Düsseldorf bei Bert(h)old Pütz 4 ½ Monate Gesangunterricht erhalten. von denen ein Monat ausgefallen war (Bezahlung des Unterrichtes mit Briketts)

2. Gegen Ende der zweiten Spielzeit also im Frühling 1951 sang sie die Nuri in Tiefland.: Zum Verständnis, die Nuri ist ein Kind (eig. ein lyrischer Sopran) welches von der damals 48 kg leichten Pütz dargestellt wurde, aber beileibe keine Anfängerpartie ist, ebenso wenig, wie das „Gretchen“ im Wildschütz.. Deshalb ist das Wort debutieren völlig falsch.

In Hannover als Erste Koloratursoubrette erbittet sich Frau Pütz ihren ersten regulären Gesangunterricht bei Otto Köhler, der fast sieben Jahre ihr Gesanglehrer bleibt und damit erst den Grundstein für ihre erfolgreiche Karriere legt. In Stuttgart erhält sie nach nur einem Jahr Ensemblezugehörigkeit, als 29 jährige, den Titel Kammersängerin, die jüngste Kammersängerin aller Zeiten, was unbedingt erwähnt werden sollte. Infolge ihres Engagements durch Herbert von Karajan war sie aufgrund ihrer 40 Abende pro Jahr „Ständiges Mitglied“ der Wiener Staatsoper, obgleich immer noch dem Ensemble der Stuttgarter Oper zugehörig. Ebenso war sie Ständiger Gast an der Münchner Staatsoper. Muss dringend ergänzt werden! Ihre bedeutsame Karriere als Konzertsängerin in vielen Konzerten in aller Welt ist untrennbar mit dem Namen Sergiu Celibidache verbunden, was dringend erwähnt werden müsste. Im Schallarchiv in Hannover liegen wunderbare Dokumente ihrer Liedkunst zusammen (ital. Liederbuch von Hugo Wolf auch mit Hermann Prey) und Sebastian Peschko vor. Die Festspieltätigkeit sollte durch die Erwähnung der Edinburgher Festspiele ergänzt werden.


Der Artikel ist in der gesperrten Version unvollständig und fehlerhaft und wird der Bedeutung einer der brillantesten Koloratursopranistinnen nicht gerecht.

Man lese einmal den Beitrag über Gerd Nienstedt, der zwar etwas tabellenhaft, aber zumindest fehlerfrei und vollständig ist.

Alles das, was ich mitgeteilt habe, ist natürlich anhand der Theaterzettel nachprüfbar, beruht auf Zeitungsartikeln aus Hannover HAZ Juni 1959 (Heinz Hakemeier) der Zeitschrift Die Volksbühne Hannover Dez. 1953, der Süddeutschen Zeitung, der Wiener Zeitung usw. um nur einige zu nennen, oder Konzertprogrammen, die ich bei Sergiu Celbidache bzw. Frau Pütz einsehen konnte.

Ansonsten ist die Vita der Frau Pütz aus Textbüchern der Schallplattenaufnahmen "Der Barbier von Sevilla"

Columbia/EMI SMC 91 496 28 S (Klaus Umbach) und "Die lustigen Weiber von Windsor" EMI C 197 -30 191 / 93 hier Karl Schumann) ergänzt. Daher sind alle Abgaben belegt und auch nachprüfbar.


Friedrich (nicht signierter Beitrag von 79.201.218.103 (Diskussion | Beiträge) 17:23, 24. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

@IP. Hallo Friedrich, der Artikel ist mE momentan zu Recht geschützt. Ich habe den Artikel zufällig auf meiner Beobachtungsliste. Die zuletzte eingestellte Textwüste entsprach in keiner Weise den hier geltenden geltenden Projektregeln. Es können hier zunächst einmal nur Informationen aus allgemein zugänglichen Quellen eingebaut werden, wobei stets auf einen objektiven, neutralen Standpunkt zu achten ist. Das war leider in der gesperrten Version nicht der Fall. Der Artikel in seiner jetzigen Form entspricht mE durchaus enzyklopädischen Qualitätsansprüchen. Wenn ich den nächsten Wochen einmal die Zeit finde, werde ich den Artikel entsprechend Deinen obigen Angaben, soweit diese verwertbar sind, ergänzen. Die EMI-Einspielungen liegen mir als CD vor. Wenn die Textbeiträge dort ebenfalls abgedruckt sind, kann man diese ja als Quelle angeben. Allerdings wäre ich sehr dankbar, wenn ich die Überarbeitung dann in Ruhe vornehmen könnte. Die Angaben bzgl. der Wiener Staatsoper können mE sowieso nicht stimmen. Lt. der Chronik der Wiener Staatsoper sang Frau Ks. Pütz von 1958-1970 insgesamt 38 Mal an der Staatsoper. Von 40 Abenden pro Jahr kann also keine Rede sein. Grüße, --Brodkey65 19:13, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Hallo Friedrich, der Artikel musste leider wieder gesperrt werden, da Deine Änderungen auch jetzt nicht in enzyklopädischer Form waren. Ich möchte Dich nochmals herzlich einladen, mit mir gemeinsam an einer Überarbeitung des Artikels zu arbeiten. Wir führen die Diskussion am besten hier auf dieser Seite, damit auch andere Interessierte mitdiskutieren können. Wenn Du die Diskussion allerdings nicht öffentlich führen willst, kannst Du mir gerne über meine Benutzerseite eine email schicken. Viele Grüße, --Brodkey65 02:03, 15. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nach einer anderen Quelle ist sie 1933, nicht 1931, geboren: <http://www.whoswho.de/bio/ruth-margret-puetz.html> Bitte überprüfen! MfG -- (Diskussion) 14:42, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]