Diskussion:Säure (Wein)

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Also erst einmal Glückwunsch zum umfassenden Artikel, wobei ich schon bei der Kritik angekommen bin. Sehr viele Themen sind mehrfach behandelt; (wäre mir bestimmt auch passiert). Das Ganze sollte demnach sprachlich und inhaltlich noch mal aufgearbeitet werden. ergo bibamus--Symposiarch 15:02, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Schöner Artikel aber meines Erachtens ist das Lemma nicht optimal gewählt. Säuren im Wein wäre passender, da der Säurebegriff in Bezug auf Weine ja kein anderer ist als der allgemeine sondern es nur um ein bestimmtes Vorkommen von Säuren geht, nämlich im Wein -- Benutzer:Jazzman (unangemeldet) 8.12.08

Gustatorisches[Quelltext bearbeiten]

Das finde ich recht intensiv behandelt zumal es ja erst einmal nur um die Säure geht und weiterhin wenig direkter Bezug zum Wein gemacht wird. Ansonsten, sehr schön! jan, --JanBarkmann 20:22, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Äpfelsäure und Weinsäure sind durchaus unterschiedlich in ihrer haptischen Ausprägung!"Gustatorisch" ist an dieser Stelle nicht ausreichend genau. Hier lässt sich unterscheiden in "Schmecken" und "Wirkung". Die Irritation der trigeminal innervierten Schleimhat im vorderen Mundbereich ist bei Äpfelsäure (auch in unterschiedlicher Konzentration in wässriger Lösung) deutlich ausgeprägter als bei Weinsäure. Die Weinsäure wirkt länger im hinteren Mundbereich (Vagus)--Cortese 10:40, 17. Sep. 2010 (CEST) M.Darting[Beantworten]

Citronensäure:

Die Zugabe von Citronensäure erfolgt erst nach der alkoholischen Gärung im mikrobiologisch stabilen Wein, da die Hefe während der Gärung Citronensäure in die unerwünschte Essigsäure Diacetyl (Butterton) verstoffwechselt.

Für mich als Chemiker ist "Diacetyl" weder eine "Essigsäure" noch "Essigsäure Diacetyl"! Ich verstehe die Kombination "Essigsäure Diacetyl" nicht!

Jedoch ist das Molekül "Diacetyl [CH3COCOCH3 - auch 2,3-Butandion]" ein Diketon und natürlicher Bestandteil des Butteraromas!

Tecumseh--2003:C5:BC9:6100:4046:998B:1808:881F 19:52, 15. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ist stahlig nicht eher die Bezeichnung für mineral-betonten, nicht für säurebetonten Wein? Ein Mosel-Riesling ist stahlig wegen des Mineralgehalts - v.a. Magnesium glaube ich -, nicht wegen seiner Säure. Viele Grüße, jan --JanBarkmann 20:34, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Flüchtige Säuren und nicht-flüchtige Säuren[Quelltext bearbeiten]

Evtl. habe ich ein Verständnisproblem: Bei flüchtigen Säuren wird ein Gehalt von über 0,6 g/l mehrfach als fehlerhaft beschrieben, im o.a. Absatz sind für die flüchtigen Säuren in Abhängigkeit der Weinqualität Werte von 1,08 bis 2,1 g/l angegeben, und zwar um so mehr je höher die Qualitätsstufe ist. Sollte das die Gesamtmenge der _nicht_ flüchtigen Säuren heißen, oder sind auch bereits fehlerhafte Weine noch als in der Norm liegend anzusehen? --87.161.155.131 23:45, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Du hast richtig verstanden: die durch Fachleute oder feine Nasen bereits als fehlerhaft zu identifizierende Weine werden innerhalb der offiziellen Gesetzgebung als in der Norm liegend angesehen. -- Patrick Bous 19:59, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ermittlung der Gesamtsäure sowie nationale Eigenheiten[Quelltext bearbeiten]

Der durch Kalium, Magnesium oder Calcium gepufferte Teil der Säuren wird weder durch Titration noch sensorisch erfasst.

das ist chemisch betrachtet unsinn. die kationen als korrspondierende saeuren zu starken basen, v.a. kalilauge und kalkwasser, greifen nach ihren saeurekonstanten/MWG praktisch nicht in eine pufferung ein. -- Supermartl 08:37, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Erledigt. --217.87.20.60 18:04, 27. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

säurearme Rotweine[Quelltext bearbeiten]

aus welchen Rebsorten werden die gemacht, und in welchen Weingegenden? (mein Magen verträgt Weinsäure schlecht) (nicht signierter Beitrag von 149.225.64.117 (Diskussion) 00:38, 7. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:03, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]