Diskussion:Süderbergland

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Geographische Zuordnung[Quelltext bearbeiten]

Die Sackpfeife mitsamt dem Wollenberg als Teil des Süderberglands befindet sich im Nordwesten des hessischen Hinterlands, wie man auf einer Landkarte oder auch zum Beispiel bei google earth leicht erkennen kann. 87.123.210.204 00:39, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Stimmt schon - ist einer meiner Lieblingsfehler, gelegentlich Ost statt West oder umgekehrt zu schreiben!
Eigentlich ist der Wollenberg gar nicht mehr im Hinterland. Er gehörte bei Meynen auch noch zum Gladenbacher Bergland und wird erst seit kürzerer Zeit von den Hessischen Umweltbehörden zu den Sackpfeifen-Vorhöhen geschlagen.
Übrinx geht das Hinterland ja nach Norden sogar bis Bromskirchen. Ist nur etwas in Vergessenheit geraten, weil das Amt Battenberg zu KB kam ... --Elop 11:06, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Landschaftseinheiten "Mettmanner Lössterrrassen, Lintorfer Sander" liegen am westlichen Rand des Süderberglandes. Deshalb erscheint es sachgerecht, diese hinter dem östlich gelegenen Bergisch-Märkischen Hügelland tabellarisch einzuordnen. Kulturgeographisch gehört diese Landschaft ohnehin zum Niederbergischen Land. -- 87.123.210.247 01:11, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sind sie sogar dort eingeordnet - leider haben wir die Nachkommastellen der naturräumlichen Gliederung bislang noch nicht.
Habe Deine Version ersma gesichtet - allerdings die Leerzeile am Ende entfernt. --Elop 01:42, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Naturräumlichen Gliederung kommen Lennekessel und Hohe Seite zweimal vor. Dank für diesen Hinweis kann abgestattet werden, indem in Leiverbach die naturräumliche Hierarchie weiter heruntergezogen wird, was sich wohl auf die Beantwortung der Frage reduziert: In welchem Unterraum liegt Hückeswagen? --Silvicola Disk 05:24, 20. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Ist doch auf den Blättern Ddorf und Arnsberg gut zu finden. Hückeswagen liegt aber bereits in 338.12 Wippermulde! Die Wupper-Ennepe-Hochflächen (338.13) liegen ja genau zwischen dem Wipper- und dem oberen Ennepetal. Während das bekannte Wuppertal geomorphologisch nach Nordosten ins bekannte Ennepetal übergeht und eine deutlich im Relief sichtbare Senke ist, die nicht von den Flüssen geschaffen wurde. Typische Störungsrichtung im Süderbergland. bzw. im Rh. Skifahrgebirge
Ist aber der Beritt von Morty, der auch für die dortige Naturraumartikeldichte gesorgt hat. --Elop 08:46, 20. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
Bei fremdem Revier lasse ich besser die Kenner ran. Seit Jahren schon mische ich bei den bayerischen Gewässern mit, aber da gibt es immer noch Ecken, wo ich nur schlecht oder mühselig zurechtkomme. Und in NRW, wo ich kaum einmal etwa beitrage, ist es erst recht so. Zumal bei den NRs, die mir innerlich immer noch ein Bisschen widerstreben, schon weil die Grenzen teilweise willkürlich gezogen wurden (hier nach Geologie, da nach Bodennutzung oder wieder was anderem – wonach eigentlich zwischen Hohenloher und Haller Ebene und Kocher-Jagst-Ebenen? Ich vermute, das Rezept für die Aussonderung der Ebenen (!) war: „Man nehme die zwei großen Täler, ab irgendwo außerhalb der Keuperberge und bis irgendwo vor den Mündungen, dazu den Bergrücken dazwischen und dann noch eine Prise Umland, nicht zu viel und nicht zu wenig, halt nach hausfraulichem Gefühl, wie beim 3-Minuten-Ei.“) und die Bezeichnungen manchmal absurd gewählt. Beispiel: Vorderer und Hinterer Mainhardter Wald. (Vorn und hinten aus welcher Sicht? Daraus kann man sicher eigentlich nur entnehmen, dass der Naturräumler selbst irgendwo im Norden sitzend verfügt hat.)
Deshalb von mir auf dem Arbeitsfeld auch nur hin und wieder eine Kategorisierungsaktion nach Naturraum bzw. eine Gewässer- und Bergliste im Naturraumartikel. Sozusagen bloßes Einräumen im von anderen gebauten Apothekerschrank.
Danke für Deine Ergänzung. --Silvicola Disk 12:53, 20. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]