Diskussion:SPC700

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Ungenauigkeiten[Quelltext bearbeiten]

"Dies stellt einen Vorteil verglichen mit dem Game Boy Advance dar, bei dem die ARM7-CPU die gesamte Tonerzeugung leisten muss." ist quatsch, denn GBA hat einen vom GB/GBC geerbten Z80-derivat, der direkt an den den GB-Sounderzeuger gekoppelt ist und oft einen wesentlichen Teil der musikalischen Begleitung unternimmt - nicht in allen GBA-Musikengines, aber zumindest in einer, die in ca. 70 Spielen eingesetzt wurde. Mangels Grafiklast kann er deutlich komplexere Aufgaben übernehmen als im klassischen Gameboy. Darüber hinaus ist die Bus- und Prozessorarchitektur des GBA soweit der von SNES überlegen, dass Sounderzeugung mit 8 Kanälen und einem einzigen Filter, gerade wenn man nur ARM7 nutzt, einfach nicht ins Gewicht fällt. Die Architektur mit einem Soundcoprozessor ist auch nicht neu. So gut wie sämtliche Arcades der 80er haben einen 16/32-bit Hauptprozessor und einen 8-bit Prozessor (typischerweise Z80, manchmal 6502) zur Soundsteuerung. Diese Architektur hat auch kurz vor SNES erschienene SEGA MegaDrive übernommen. Was allerdings neu ist, ist dass die Soundarchitektur der SNES keinerlei Synths besitzt, sondern vollkommen Sample-basiert ist. --138.246.7.42 18:00, 14. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]