Diskussion:Salzgurke

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Gute Salzgurken (Znaimer) einlegen[Quelltext bearbeiten]

Zubereitung: Die mittleren, fettfleischigen Gurken werden ausgesucht und gereinigt, mäßig gesalzen, nach einigen Stunden mit klarem Wasser abgespült. Sodann schichtet man sie in die sauberen, mit Essig ausgespülten Behälter. Krenwürfel, Dillkraut, Pfefferkraut, sauber gewaschene Wein.- und Weichselblätter, einige Paprikaschoten oder Pfefferkörner, Nelken und Lorbeerblätter werden dazugegeben, dazwischen gießt man sodann laues, mäßig gesalzenes Wasser bis zum überstehen darüber und gibt obenauf ein kleines Stück Schwarzbrot oder ein wenig Sauerteig oder Hefe (Germ), sowie 1 bis 2 dag Zucker, aufgekocht. Die Gurken, nur leicht beschwert, daß sie unter Brühe bleiben und mit Tuch bedeckt, lasse man an einem warmen Platz in der Küche gären, bis keine Blasen mehr aufstehen, was 5 bis 6 Wochen dauern wird. Die Gurken werden nun umgefüllt, der Sud filtriert, mit 1 Prozent Zitronen- oder Essigsäure versetzt, wieder über die Gurken gegeben und mit Pergament verbunden.

Quelle: "Das Glück im Hause, Wirtschafts und Kochbuch von Maria Kneid u. Erna Steikler", etwa um 1900.

Hallo Unbekannter, ich habe deine Änderungen rückgängig gemacht, weil di doch etwas zu sehr ins Detail gingen, das ja von Rezept zu Rezept unterschiedlich sein kann. Rainer ... 22:48, 7. Dez 2005 (CET)
Wo bitte habe ich ein ausdrückliches Rezept in den Artikel eingestellt? Ein mögliches steht, nicht ohne Grund, auf der Diskussionsseite. -- 62.178.137.216 20:28, 8. Dez 2005 (CET)
Ändere doch stattdessen Unfug im Artikel wie "Steintöpfe", den ich ebenfalls korrigiert hatte, oder Sinnlossätze wie: "Salzgurken sind auch als Handelsgut erhältlich"! -- 62.178.137.216 20:30, 8. Dez 2005 (CET)

Sollte man diese beiden Artikel nicht mal zusammenlegen? Ich kann jedenfalls keine großen Unterschiede erkennen, die den Erhalt beider Artikel rechtfertigen würden. --Ceekay1 00:02, 15. Jul 2006 (CEST)

Dann einfach beide Artikel mal aufmerksam lesen. Die Herstellung unterscheidet sich fundamental und das steht auch drin. Rainer Z ... 00:21, 15. Jul 2006 (CEST)
Allerdings steht auch im Gewürzgurkenartikel, dass "Salzgurke" in Nord- und Ostdeutschland die Gewürzgurke bezeichnet. Ich für meine Dinge weiß nichtmal was Salzgurken sind (Südhessen). Ich denke halt, dass es viele regionale Unterschiede bei den Begriffe "Salzgurke" "Saure Gurke" und "Gewürzgurke" gibt. Wenn sich jemand da etwas besser auskennt, wäre es gut wenn derjenige die Begriffe mal regional genau definieren würde.
Eigentlich ist es einfach. Milchsäurevergorene Gurken sind Salzgurzen, in Essig eingelegte Gewürzgurken. So halten es auch die Hersteller. Saure Gurken steht regional mal für Salzgurken, mal für Gewürzgurken, wobei allerdings die Salzgurke die älteren Rechte haben dürfte. Rainer Z ... 18:30, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Salzgurken haben bis auf den Grundstoff ( die Gurke ) NICHTS mit Gewürzgurken zu tun. Wenn jemand keine Salzgurken kennt sollte Er/Sie den Artikel lesen und nicht bearbeiten. Ich bin Wiener und in Österreich haben wir in jedem Supermarkt mindestens 5 verschiedene Gurken zur Auswahl wobei die meisten Gewürzgurken verschieden zubereitet und gewürzt sind. KEINE allerdings milchsauer vergoren und in Salzlake eingelegt wird. Dies macht die SALZGURKE einzigartig denn selbst die saure Gurke die ähnlich hergestellt wird unterscheidet sich geschmacklich sehr von der Salzgurke. Salzgurken werden anders als die allermeisten GEWÜRZGURKEN NICHT mit Essig hergestellt. Das fehlen von Essig macht eine Verwechslung mit einer Gewürzgurke unmöglich.80.109.10.87 10:09, 29. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]

Lecker!

Salzgurken, Saure Gurken, Gewürzgurken[Quelltext bearbeiten]

Also hier in Österreich werden diese 3 sehr strikt unterschieden! Saure Gurken (oder Essiggurken) sind wesentlich saurer als Gewürz- oder Delikatessgurken und beide sind weitaus weniger salzig als Salzgurken. Gibt es diese Unterscheidung in Deutschland nicht? --Gerhard wien 15:37, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist mal wieder das Problem mit den Bezeichnungen von Nahrungsmitteln. Da gibt es immer Widersprüche und Überschneidungen. Die fachlich richtige Unterscheidung scheint die zwischen Salzgurken (sauren Gurken), die durch Milchsäuregärung hergestellt werden, und Gewürzgurken, die mit einem Essigsud hergestellt werden, zu sein. Umgangssprachlich werden aber auch in Essigsud eingelegte Gurken „saure Gurken“ genannt und da gibt es dann weitere Unterscheidungen nach Größe und Art der Würzung. Rainer Z ... 18:15, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Einfaches Rezept[Quelltext bearbeiten]

Ungeachtet der komplizierten Rezepturen, ist die Herstellung der Salzgurke viel einfacher. Man nehme mittelgroße und unbeschädigte Einlegegurken und wasche sie sorgfältig. In einem Topf (oder Glas/Gläsern) den Boden zuerst mit Dill belegen und dann Gurken einlegen. Das Ganze mit Salzwasser aufgießen (ca. 3-4 EL auf Liter Wasser). Vier Tage später hat man leckere Salzgurken.

geht noch einfacher. den gurken die enden schneiden und mit einer gabel mehrmals einstechen. ansonsten genauso verfahren wie oben, aber mit etwas mehr salz und zusätzlich zu dill noch mehrere zerdrueckte knoblauchzehen und ein paar essloeffel tafelmeerrettich reintun. von oben auf die gurken ein gewicht drauftun (zb ein teller mit einem glas wasser oben drauf) und ab in den kuehlschrank. nach 30-35 stunden sind die gurken essbar. (nicht signierter Beitrag von 78.50.207.251 (Diskussion | Beiträge) 17:43, 20. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Kritik am / Fragen zum Rezept[Quelltext bearbeiten]

Guter Artikel, leider scheint mir das Rezept einiges Küchenlatein zu enthalten.

Zitat: Zur Herstellung werden ... Einlegegurken gründlich gereinigt, etwas eingesalzen und nach etwa 24 Stunden mit kaltem Wasser abgespült, (...)

Wozu soll das dienen? Andere Rezepte erwähnen diese Prozedur nicht.

Zitat: in vorher mit Essig gereinigten oder ausgeschwefelten Steinguttöpfen oder Holzfässer geschichtet

Heute nimmt man wohl eher ein Plastikfass. OK, wer von Oma ein Holzfass geerbt hat, der muss es vermutlich schwefeln, das scheint mir aber hier off topic zu sein.

Auch der Essig zur Reinigung ist kein Muss.

Zitat: und schließlich mit einem Leinen- oder Baumwolltuch, einem Holzbrett und einem Stein beschwert – zum Sterilisieren vorher ausgekocht

Wieso sollte man Tuch, Brett und / oder Stein (?) auskochen wenn hinterher nicht sterilisierte Gurke rein kommen? Maikel 12:17, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich wuerde mal vermuten, dass das Zeug oben 'drauf anfaelliger ist, da es mehrfach verwendet wird. Die Gurken muessen die Prozedur nur einmal ueber sich ergehen lassen, dafuer reicht wohl neben der groben Reinigung die konservierende Vergaerung als Schutz - heutzutage lagert man ja nicht mehr ueber Jahre. Salzgurken aus Steinguttoepfen mit Holzdeckel und Steingewicht kenne ich noch sehr gut aus den 60ern (und zwar aus Suedhessen). Beim Einsalzen liegt die Betonung uebrigens auf "etwas", die Haupt-Konservierungsarbeit sollen ja die Bakterien leisten. Mit viel Salz geht's zwar schneller, ist aber auch deutlich unleckerer -- 87.79.205.193 01:01, 1. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Grund dafür, dass die Gegenstände, die mit dem Gärgut während der Gärung in Berührung kommen, rein/sterilisiert werden sollten, besteht darin, dass man möglichst keine anderen Keime eintragen will, als die benötigten - in dem Fall die Milchsäurebakterien. Die wohnen in/auf den Gurken und würde man die also irgendwie "entkeimen", könnte gar keine Gärung stattfinden. Auf den anderen Gegenständen könnten aber Keime leben, die die Milchsäurebakterien schlimmstenfalls vernichten und so die Milchsäuregärung verhindern könnten. Das Beschweren mit einem Stein sollte man meiner Erfahrung nach lieber sein lassen, weil das dazu führen kann, dass die Gurken matschig werden. Es muss zwar dafür gesorgt werden, dass sie unter der Flüssigkeitsoberfläche gehalten werden, jedoch ohne Druck auszuüben. Im Übrigen sind Salzgurken nach vollständig abgeschlossener Gärung auch kaum noch salzig, sondern wirklich (milchsäure-)sauer, was den Begriff "Saure Gurken " zumindest legitim werden lässt. Eine Gärungszeit von drei bis fünf Tagen reicht dafür definitiv nicht aus. --2001:9E8:1B1C:E100:B951:75B4:627C:4AE3 21:49, 16. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Voll gesund![Quelltext bearbeiten]

Zitat: Salzgurken sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen.

Haben Salzgurken nicht eher WENIGER Vitamine als frische Gurken?

Und müssen solche Muttisprüche überhaupt sein?

Oder darf man wenigstens komplementär erwähnen dass Salzgurken, wie sonstige Gurken auch, größtenteils aus Wasser bestehen und kaum Fett, Proteine oder Kohlenhydrate enthalten, und dass man sich vermutlich sogar UMBRINGEN kann wenn man sich ausschließlich von Salzgurken ernährt? Maikel 12:21, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du vergisst die Milchsäuregärung. Milchsauer vergorenes Gemüse war früher die wichtigste Vitaminquelle im Winter und in der Seefahrt. Das Gemüse wird ja nicht gekocht, daher bleiben die Vitamine zum großen Teil erhalten. Wenige Vitamine enthalten dagegen eingekochte Gemüse, die wurden ja durcherhitzt. Rainer Z ... 15:16, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gutes Argument, ich hab's so reingeschrieben. Maikel 10:23, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Salzgurkensaft[Quelltext bearbeiten]

Es wird zwar wesentlich seltener angeboten als Sauerkrautsaft, grundsaetzlich koennte aber fuer Salzgurkensaft sinngemaess das Gleiche eingetragen werden, was beim Sauerkraut unter "Weitere Verwendung" steht. Man muss allerdings ziemlich lange suchen, bis man einen Anbieter von Salzgurkensaft findet - ich hatte mal einen einzigen gefunden und leider dessen Website nicht gebookmarked. Potentielle Abnehmer scheint es hingegen reichlich zu geben, die Frage danach taucht jedenfalls ziemlich oft in Foren und auf Frage-/Antwort-Sites auf. -- 78.34.81.169 09:00, 29. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

bezeichnung in süddeutschland[Quelltext bearbeiten]

welcher akrobat hat denn da wieder keine ahnung?? wir nennen die nicht saure gürkchen, sondern essiggürkchen!!!! ach übrigens, erster satz: "in Nord- und Ostdeutschland auch als saure Gurken bekannt", letzter satz: "In Süd- und Westdeutschland werden in Essigsud eingelegte Gewürzgurken saure Gurken genannt." also wirklich, wikipedia, schäm'se dich denn nich....... (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:A184:A500:D517:BBC9:6110:4FE7 (Diskussion | Beiträge) 15:11, 8. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

recht schlecht[Quelltext bearbeiten]

Abgesehen von den offensichtlichen Unzulänglichkeiten, die der Art. hat und die von einer IP weiter oben benannt wurden - leider unbeantwortet - hier noch eine Blüte:
Zit.: 'Die Gurken werden nach Möglichkeit einige Tage bei etwa 30 °C – jedoch nicht darüber – gelagert...'
Uiuiuiuiui! Wer das probiert, riskiert Durchfall oder hat einem Magen wie ein Pferd.
Wir sollten uns doch schon eher an die Realität halten... Im Zweifel auf die polsche WP schauen (oder vermutlich jede andere slawische auch). 18-max 20°, ok? (nicht signierter Beitrag von Weltklasse (Diskussion | Beiträge) 07:56, 30. Jul 2016 (CEST))

Erl. --Rote4132 (Diskussion) 10:59, 14. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Salzgurkenmeridian ...[Quelltext bearbeiten]

ist eine Wortschöpfung von wahrscheinlich 2005. So weit so gut. Die gedachte und erwähnte Linie (Berlin-Wien) ist aber falsch. Diese Linie spart ganz Böhmen aus, wo diese Verarbeitung von Gurken auch sehr verbreitet und beliebt ist. Besser wäre Berlin bis Passau-Salzburg oder gleich 13° ö.L. Korrektur ? (jubi-net) (Diskussion) 17:36, 2. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]


Basilikum zu Salzgurken? Eher Senfkörner![Quelltext bearbeiten]

Basilikum zu Salzgurken? So was sehe ich zum ersten mal! Wo habt ihr das her?

Salzgurken wurden früher in Eichenfässen eingelegt. Heute, wo sie meistens in Gläser eingelegt werden, gibt man in das Glas eben Eichen-, Sauerkirsch- Schwarze-Johannisbeere- oder Weinblätter dazu, weil sie Gerbstoffe enthalten - Gurken halten dann länger und werden fester. Viele, mindestens hier in Polen, wo Gurken meistens so eingelegt werden, geben stattdessen auch Senfkörner als Gerbstoffeträger zu Salzgurken. Industriell produzierte Salzurken und fertige Gewürzmischungen enthalten deshalb meistens Senfkörner als Gerbstoffeträger. Basilikum ist mindestens in Polen eher erst seit Kurzem populär bzw. bekannt worden. Also wenn schon, dann nicht Basilikum, sondern Senfkörner bitte. Und: zu Salzgurken nimmt man nie Essig!

Gruß, vor allem an Rainer - Ania(nicht signierter Beitrag von Aorg1961 (Diskussion | Beiträge) 22:07, 30. Jan. 2021)

Siehe auch weiter oben. Habe es überarbeitet (Basilikum übersteht den Milchsäuregärungsprozess überhaupt nicht, selbst Dill ist schon fraglich). Wobei Belege überall fehlen: Baustein gesetzt. Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 23:53, 30. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Danke! Ich habe zufällig gefunden, wo da das Basilikum herkommt: Es wird in den Spreewälder Gurken als Geschmacksträger verwendet.

Wenn´s um Dill geht, gibt er samt Meerrettich und Knoblauch (die auch wie für die Haltbarkeit und die Festigkeit verantwortlich sind) den charakteristischen Geschmack. Gruß, Ania, -- Aorg1961 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Aorg1961 (Diskussion | Beiträge) 23:13, 1. Feb. 2021 (CET))[Beantworten]

Es sind die Dolden des Dills, nicht die Dillspitzen des Krautes - so wird es richtig.--Rote4132 (Diskussion) 11:45, 2. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Basilikum - in der Salzgurke? Wo sollte denn der zu DDR-Zeiten herkommen? Originalrezept: Gurken, Wasser, Branntweinessig, Zucker, Zwiebeln, Salz, frische Kräuter, SENFKÖRNER, natürliches Aroma - und das sind bitte schön Gewürzgurken.--Rote4132 (Diskussion) 11:54, 2. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

regionale Verbreitung[Quelltext bearbeiten]

Da ich bei meinem letzten Einkauf aus Versehen (recht eklige) Salzgurken statt den gewohnten Essiggurken gekauft hatte, würde mich mal interessieren, ob es Gegenden (in Deutschland) gibt, die tatsächlich Salzgurken präferieren. 46.114.137.106 19:01, 19. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Salzgurken sind zwar zum einen Geschmackssache (in Deutschland), zum anderen aber ein ganz heftiges Konservierungsmittel mit viel Vitaminen und Mineralstofffen - je kälter die Winter, desto beliebter (da kann man sich irgendwann solche Debatten nicht mehr leisten): Also je weiter gen Osten in Europa, desto beliebter...--Rote4132 (Diskussion) 00:45, 22. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Salzgurken vs. Bittergurken[Quelltext bearbeiten]

Nochmal zu den Bezeichnungsunterschieden, diesmal aus einer etwas anderen Ecke: Sind Salzgurken und Bittergurken dasselbe? Hab keine klare Antwort finden können. Letztere sollen ja den Blutzucker senken können. --Delabarquera (Diskussion) 17:56, 21. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Nein. Kannst Du zu "Bittergurken" mal einen seriösen Link liefern, außer dem, dass Gurken in Deutschland - abhängig von Saatgut und Aufwuchs - "bittere Enden" aufweisen können, ist dazu nichts bekannt.--Rote4132 (Diskussion) 00:48, 22. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
PS: Dein Link gibt dazu einfach nichts seriöses von sich, außer Werbung und "Geschwurbel"... Nichts für ungut,--Rote4132 (Diskussion) 00:50, 22. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Es hat sich alles aufgeklärt, und natürlich war ich seltsam ungeschickt: Ich hätte ja einfach "Bittergurke" bei der WP eingegeben können: "Die Bittermelone (Momordica charantia), auch Bittergurke, Goya-Gurke, Balsambirne, Balsamapfel, oder Bittere Springgurke genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Bittermelonen (Momordica) innerhalb der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae)." P. S. @Rote4132 Man kann Kritik auch freundlicher ausdrücken. To make Wikipedia great again. --Delabarquera (Diskussion) 12:31, 22. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]