Diskussion:Samurai Shodown

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Inwiefern steht Watsuki mit den Spielen in Verbindung? Bisher konnte ich nur folgendes von offiziellen Quellen bestätigt wissen:
- Watsuki spielte die ersten drei SS-Teile während er den Rurouni Kenshin-Manga zeichnete
- Einige Character-Designer bei SNK verfolgten den Manga und ließen sich bei den neuen Figuren des dritten Teils von Watsukis Figuren inspirieren (Minazuki Zankuro basiert auf Isurugi Raijuta, Shizumaru Hisame basiert auf Himura Kenshin)
- Für die Erstellung des fünften Teils (Zero) nahm SNK Kontakt zu Watsuki auf und er entwarf für sie die Figur Tokugawa Yoshitora, basierend auf seiner älteren Kenshin-Figur Chou der Schwertsammler, und die Figur Gaoh
Soweit ich weiß stehen die Handlungen von SS und RK in keinerlei nennenswerten Verbindung. RK ist keine Verfilmung der SS-Reihe und dieser Eindruck sollte beim Lesen des Artikels nicht erweckt werden.

Ich hab letztens kurz gegoogelt und das hier entdeckt. Ich fürchte den Satz habe ich zu schnell gelesen, allerdings sollte RK dann im Sinne der homage, also Ehrung im Artikel stehen. Dass Watsuki Figuren für Samurai Shodown entworfen hat, habe ich dabei auch entdeckt. Kannst du die Verbindung zwischen Watsuki im Sinne der Figurenerstellung und evtl. der Ehrung durch RK einbauen? Du scheinst dich besser auszukennen als ich :). Grüße, ElRakı ?! 21:32, 17. Jul 2005 (CEST)

Schreibweise korrekt?[Quelltext bearbeiten]

Shodown oder Showdown? Im Artikel tauchen beide Formen auf. Showdown ist die korrekte engl. Schreibweise, aber das muss ja nix heißen... --85 [?!] 12:02, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

@ fuenfundachtzig "Shodown" ist korrekt. Das wurde bereits von den japanischen Spielemachern so verbockt, deshalb heißt's nunmal so.

@ IP-Adressen-User Die Ausführungen zu Graphik und Musik stammen nicht von mir, insofern ist es mir auch relativ egal, wenn Du diese bearbeitest. ;)--Soldat1980 12:28, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was schreibt denn die Video Games zum Thema? Wurde der erste Teil überhaupt in Deutschland veröffentlicht? Die USK hat den ersten Teil erst für die PS1 in 2001 eingestuft - geeignet ab 12. Soweit ich mich erinnere kam KOF '95 damals ebenfalls nicht in Deutschland auf den Markt. Und die Finte mit dem Blut war auch arg spekulativ. Vielleicht war SNK auch einfach zu faul, die MVS-Version entsprechend anzupassen.--80.145.75.251 13:25, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da bist Du exakt in meinem Thema, sprich meinem ureigensten Fachgebiet. Laß' mich Dich also als Publikum um mein enzyklopädisches Wissen +über diese Ära , ihre Produkte und Facetten zu expressionieren: Die Video Games unterhielt in den markanten Jahren zeitweise eine eigene Rubrik in Sachen SNK. Die Spiele wurden zwar ausfürhlich behandelt und diskutiert, doch im Schluß nicht in der sonst üblichen detailierten Prozentwertung behandelt. Das Neo Geo war eine Rand-Konsole, die aufgrund ihres relativ hohen Kaufpreises sowie der Tatsache, dass sie nur über Versandhandel beziehbar war sowie spieletechnisch überwiegend sehr spartenspezifisch mit Games (vorwiegend Beat 'em Ups) besetzt wurde. SNK unternahm die Anpassung der späteren "Samurai Shodowns" bewußt in Hinblick auf die Jugendschutzbestimmungen westlicher Länder, um risikofrei auch diese Märkte erobern zu können, was der Firma folglich auch bei der Sparten-Fanbase gelang (Hierzu bediente man sich des Subunternehmer-Labels "Takara". Sollten genaue Zitate der VG gewünscht werden, bitte ich dies erneut anzumerken. Denn dazu müßte ich erst mühselig "die Akten wälzen".- Anbei erwähnt: Zu faul war SNK sicher nicht, stellte die Option der Sprachwahl un der damit einhergehenden, wechselnden Blutfarbe dopch einen zusätzlichen Programmieru8ngsaufwand ( wenngeich moderaten 'Aufwands) dar, der nur als prävention von Indizierungen oder änhlichen internationalen Maßnahmen erklärbar ist. --Soldat1980 14:04, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke, mir war schon klar, was das Neo Geo ist. ;) Zu der Frage, was belegt werden soll: Grundsätzlich soll alles belegbar sein, was über einfaches Beobachten an einem Gegenstand hinaus geht. Beipiel: Ob man in einer Lokalisierung einen Gegner in 2 Hälften teilen kann, kann man einfach beobachten, indem man sich die verschiedenen Versionen ansieht. Ob nun aber tatsächlich „nie eine Anzeige durch die deutschen Jugendämter“ eingereicht wurde, weil SNK dies durch das „geschickte Arrangieren mit den rechtlichen Gegebenheiten“ verhindern konnte ist nicht einfach beobachtbar. Für diese Aussage benötigen wir also einen Quellenbeleg. Dieser Beleg könnte hier beispielsweise ein Bericht der Video Games sein. Schaue dir doch bitte deine Änderungen an und überlege dir, was komplett ohne Spekulationen im Sinne von WP:NPOV mit der Primärquelle geschrieben werden kann. Ist dies nicht möglich musst du eine Sekundärquelle suchen und zitieren. Findest du für die Behauptung keine Quelle, dann verzichte auf den Satz.
Zum Blut: Gibt es denn für Japan und die USA verschiedene MVS-Versionen, die einmal rotes und einmal grünes Blut haben? Wäre ja durchaus einfacher nur ein ROM brennen zu müssen und dies dann auch in der AES-Version beizubehalten.--80.145.75.251 16:09, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

@ IP-Adressen-User Die japanische und die in Amerika vertriebene Version sind zu einhundert Prozent identisch (auch in Bezug auf die Spielautomatenversionen). Die besagte Variation der Blutfarbe hängt allein von der Einstellung ab, die bei den Spielautomatenversionen für den kompletten Betrieb dauerhaft, bei der Konsolenvariante "Setting-Sache" von "Session zu Session" ist. - Ich brauche für Nichts Belege. Ich bringe nur mein Wissen ein, dem man durch die Bank trauen kann. Was davon Du "vernichtest" bzw. tilgst, bleibt ob der Lücken und Unzulänglichkeiten der Wikipedia-Regeln Dir überlassen. Ich schreibe es nieder, Du kastrierst es. So wollen es die Site-Betreiber und so soll es demzufolge wohl auch sein. - Ich trage mein Scherflein bei, was andere daraus zu machen (oder zu tilgen) belieben obliegt nicht meiner Macht. Einen weiteren Post-War wie zum Thema "Video Games" wird es von meiner Seite jedenfalls nicht mehr geben. Ich biete der Wikipedia mein Wissen an. Wenn sie es ablehnt, durch welche Benutzer auch immer, ist das in meinen Augen zwar ein profunder Konzeptfehler des Formats, aber definitiv nicht mehr mein Problem. Wenn aber auch nur eine Ergänzung den virtuellen "Spießrutenlauf" der lokalen Pedanten und ewigen Erbsenklauber "überlebt" und der Öffentlichkeit zugänglich wird, dann hat sich meine Arbeit für meine Begriffe schon gelohnt.--Soldat1980 22:23, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]