Diskussion:San Andrés (Teneriffa)

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Schloss und Kirche[Quelltext bearbeiten]

Das Wort "Castillo" hier mit "Schloss" zu übersetzen ist sicher unzutreffend--Christian Köppchen (Diskussion) 09:50, 21. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Kastell wäre das bessere Wort oder, wie auf burgenwelt.de: Turmfestung. --W.E. 11:58, 21. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich verwende für diese Bauwerke, die in der spanischen Literatur häufig auch "torre" genannt werden (z. B. La torre del Conde in San Sebastián de La Gomera) meist den Begriff "Befestigungsanlage". Kastell gefällt mir aber auch.--Christian Köppchen (Diskussion) 12:16, 21. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Das ist auf jeden Fall besser als „Schloss“. Hab's geändert. --W.E. 12:40, 21. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Königliche Residenz San Andrés[Quelltext bearbeiten]

Wenn man denn unbedingt meint, dass es wichtig ist, dass der „Ureinwohnerkönig von Anaga im Tal von San Andrés“ gewohnt hat, kann man als Beleg dafür, dass der Mencey von Anaga in den „Höhlen, die Araguaite genannt werden“ residierte, als Fundstelle Leopoldo de la Rosa Olivera: Notas sobre los reyes de Tenerife y sus familias. In: Revista de Historia. Nr. 116, 1956, ISSN 0213-9464, S. 12 (spanisch, [1] [abgerufen am 5. Dezember 2017]). angeben.--Christian Köppchen (Diskussion) 20:34, 4. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

… und wenn ich mich schon mal mit dem Artikel befasse noch ein Hinweis: (Ich habe im Moment keinen Nerv das entsprechend formuliert einzubauen!)

Das Schloss, die Festung, das Kastell, die Burg bestand nur aus dem einen Gebäude, das zur Hälfte in den Barranco abgerutscht ist. Diese „Türme“ waren damals die übliche Form der Befestigungsanlagen, wie z.B. das Castillo Negro (Castillo de San Juan) oder das Castillo de Paso Alto in Santa Cruz oder das Castillo de San Felipe in Puerto de la Cruz oder das Castillo de San Miguel in Garachico.

Der Turm verfügte über Unterkünfte für die Besatzung, ein kleines Pulvermagazin, eine Zisterne und ein Plattform für fünf Kanonen, wo sich auch eine Glockenwand befand. Die Glocken waren Teil eines Nachrichtensystems, dass das am weitesten nordwärts gelegene Verteidigungsgebäude mit der Stadt Santa Cruz verband. Einzelnachweis: Consejería de Turismo, Cultura y Deportes: Castillo de San Andrés. (HTML) Bienes de Interés Cultural. Gobierno de Canarias, abgerufen am 26. Mai 2018 (spanisch). --Christian Köppchen (Diskussion) 21:17, 4. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]