Diskussion:Sarin

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Dieser Artikel war Artikelempfehlung des Monats des Portals Medizin.
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Sarin“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Hallo, frage mich, wie man a) "Aktivisten" aka Al Nursra aka Al Quaida als Quelle benennen kann und b) sogar davon ausgehtn, das diese "Quelle" als zuverlässig ist. Die mir bekannten Videos der Gasangriffe vom April 17 zeigen Verletzte/Tote, die von Helfern ohne jeglichen Schutz mit Wasser abgespritzt werden. Sollte Sarin verwendet worden sein, wären die Helfer ob der Toxizität von Sarin (im MIKROGRAMMbereich, millionstel Gramm) ebenfalls sofort zusammen gebrochen.

Pfui! (nicht signierter Beitrag von 93.219.60.111 (Diskussion) 21:14, 6. Apr. 2017 (CEST))[Beantworten]

"Fluorphosphonsäuremethylisopropylester"... ist es nicht "Fluorphosphorsäuremethylisopropylester"? (nicht signierter Beitrag von 80.145.93.210 (Diskussion) 18:23, 22. Okt. 2004‎)

Nein, es ist ein Phosphonsäureester! --Arbol01 18:43, 22. Okt 2004 (CEST)

Ich habe die verbleibenden Fragen von Benutzer Diskussion:PeerBr hierher verschoben: "Ziviler Nutzen mo"glich? Verboten? Handelbar?" Mvo 20:45, 6. Nov 2004 (CET)

Nix weiter als ein Fehlgriff....[Quelltext bearbeiten]

Eine traurige Wahrheit liefert der Film "The Rock", dort kann man noch einiges über diesen Kampfstoff lernen, der eigentlich nix weiter ist als ein fehlgeschlagenes Experiment. Es ist traurig, dass solche Stoffe "erfunden" und für solche Zwecke misbraucht werden (und der Staat evtl. sogar noch Mittel dazu gibt)...

--Sorry aber solchen philosophischen Quatsch kannst du dir hier wirklich sparen! -- 62.214.215.103 16:08, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

stimmt, sollte er/sie sogar. Dennoch: was man aus "The Rock" noch lernen kann ist, welchen absolut horrenden Blödfug man über Kampfstoffe in einen Film einbauen kann, ohne dass das Publikum einem aus dem Kino läuft. Empfehle lektüre von VX; und vorher nochmal den Film gucken, damit man überhaupt weiß, von welchem Kampfstoff geredet wird. Gruß, Lost Boy 16:25, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zum Nachdenken[Quelltext bearbeiten]

Habe die fremdsprachigen Artikel etwas durchgeklickt. Soweit ich auf die Schnelle gesehen habe, fehlt bei denen der Abschnitt "Darstellung". Ich meine, es ist schon etwas bezeichnend, daß ausgerechnet die deutsche Wikipedia meint, es sei wichtig unbedingt auch dieses "Wissen" unter die Menschheit zu streuen. Ist wahrscheinlich eine Frage der Vollständigkeit, der Ordentlichkeit, der Wiki-Systematik? Na dann. Das ist natürlich schon wichtig! Oder sind die Autoren der nichtdeutschsprachigen Wikis alle offenbar schlicht dümmer und wissen weder, wie man herstellt, noch kennen sie überhaupt die Reaktionsgleichungen? Oder haben die sich vielleicht doch einfach ein paar Gedanken mehr gemacht und gehen verantwortlicher mit dem Thema um? (nicht signierter Beitrag von 172.178.153.115 (Diskussion) )

Man darf aber auch nicht davon ausgehen, daß der Wikipedia-Benutzer unmündig ist, sodaß man ihm irgendein Wissen vorenthalten muß. -- Vamue 11:04, 29. Dez 2005 (CET)
Auf die Darstellung des Giftes kann man nun wirklich verzichten. Gerade in der dt. Wikipidia, ich stimme da Benutzer:172.178.153.115 vollkommen zu. Mit Muendigkeit hat das rein gar nichts zu tun, aber mit Taktgefuehl, z.B. gegenueber den Tausenden von Menschen die schon daran gestorben sind. Es handelt sich sicher nicht um geheimes Wissen, trotzdem ein weiterer Einwand: Wird ein Terrorist, der Wikipedia benuetzt, automatisch zum muendigen Mitbuerger? Mein Plaedoyer: Loeschen des entsprechenden Abschnittes. --Montauk 22:53, 12. Apr 2006 (CEST)
Meiner Meinung nach handelt es sich bei dem Bereich Darstellung eben nicht um eine Syntheseanleitung. Sie giebt in Chemie interessierten Leuten nur einen kleinen Einblick in die Herstellung. Niemals ist damit ohne größeren Zeitaufwand waffenfähiges Sarin herzustellen! Fabian Roth 13:38, 15. Apr 2006 (CEST)
Exakt. Wir lernen als Chemisch-Technische Assistenten da wesentlich mehr über Herstellung etc. Was hier steht, ist ohne großes chemisches Fachwissen gar nicht in eine Arbeitsanweisung umzuschreiben, und wer sich dieses Fachwissen erwirbt, erwirbt sich damit automatisch auch das Wissen um die Herstellung - diese Formeln sind also für jemanden, der es nicht sowieso schon kann, nicht zur Herstellung zu gebrauchen. (nicht signierter Beitrag von 88.67.33.50 (Diskussion | Beiträge) 13:10, 6. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Richtig. Es handelt sich um ein Reaktionsschema, nicht um eine Arbeitsanleitung. Die Bereitstellung wissenschaftlicher Fakten mit Terroristen in Verbindung zu bringen zeugt von der heute üblichen Paranoia und Aktionismus. Wer ernsthaft vorhat sich praktisch mit derartigen Dingen zu beschäftigen wird ehedem die entsprechenden Arbeitsvorschriften haben.

Die toxizitaet scheint mir hier viel zu niedrig angegeben, 'the lethal dose for man may be less than 1 milligram' which would be about 0,01 mg/kg. Bart

Die Toxizität ist korrekt angegeben, stimmt mit den Angaben aus verschiedenen Quellen überein. --Cvf-psDisk+/− 12:54, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der geringste bekannte Wert eine letalen Dosis (LDLO) lag beim Menschen bei 30 Mikrogramm/kg für eine intramuskuläre Aufnahme, d.h. für einen 70kg-Menschen etwa 2,1 mg (2100 Mikrogramm, siehe Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbarVorlage:ChemID/temp-PubChem)). Einen Wert von 0,01 mg/kg (welcher Aufnahmeweg?) konnte ich für den Menschen in der Literatur nicht finden. --Cvf-psDisk+/− 20:10, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer das oben angeführte Zitat genau liest, stößt auf das Wort may, also könnte! Es handelt sich also um eine Meinung oder bestenfalls um eine Abschätzung. Abgesehen davon stellen die verschiedenen Literaturwerte nur Isolierte Messwerte dar. Eine statistisch validierte Angabe über die Toxizität kann daraus kaum hergeleitet werden. Gleiches gilt für den LD50 dermal am Menschen, der im Artikel wiedergegeben wurde.

Wirkungsweise[Quelltext bearbeiten]

Also noch unverständlicher ging es nicht? Wär schon nett, wenn den Wikipedia-Artikel auch Otto-Normal verstehen könnte.--87.160.236.8 10:38, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe einmal den groben Schnitzer entfernt, dass Sarin kompetitiver ACh-Antagonist sein soll - es ist ein Cholinesterasehemmer. Der Abschnitt sollte sowieso etwas "formaler" fomuliert sein. Hat jemand die Zeit dazu? (nicht signierter Beitrag von 134.147.152.80 (Diskussion | Beiträge) 11:45, 6. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Andere Molekularformel[Quelltext bearbeiten]

Mir ist noch folgende Formel für Sarin als Kampfstoff bekannt: Molekularformel: C4H10FO2P Bezeichnung: Methylphosphonofluoric acid, (1-methylethyl)ester oder Isopropyl methylphosphonofluoridate --Wikifreund 20:57, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Dimethyl-Methylphosphonat[Quelltext bearbeiten]

Zur Zeit ist Dimethyl-Methylphosphonat eine Weiterleitung nach hier - geändert mit dem Kommentar, Spekulationen zu unterlassen. Ich finde das eine etwas unglückliche Lösung:

  • es werden wohl noch andere, zivile und sinnvolle Produkte (jedenfalls finde nicht nur ich Flammschutz sinnvoll) daraus hergestellt
  • es handelt sich nicht um eine Spekulation, sondern diese Beiladung ist wohl offiziell

deswegen würde ich es begrüßen, wenn die Weiterleitung aufgelöst und stattdessen ein Artikel mit den wichtigsten Grunddaten und zusätzlich einer neutralen Erwähnung, dass dieser Grundstoff beim El-Al-Flug mit dabei war. Immerhin war ja kein Sarin an Bord. -- 217.84.151.223 10:22, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rechtlicher Status[Quelltext bearbeiten]

Sollte im Artikel nicht vielleicht auch stehen, daß Sarin zu den nach der Genfer Konvention verbotenen C-Waffen gehört, und gemäß welchem Gesetz Besitz, Herstellung usw. strafbar ist? --94.79.191.159 17:47, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, wäre nicht schlecht. Dafür bräuchten wir eine zitierfähige Quelle. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:14, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beim ersten Herstellungsbild ist das vierte Iodpropan, könnte man evtl. noch hinzufügen (nicht signierter Beitrag von 79.235.108.58 (Diskussion) 12:37, 19. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Das 2-Iodpropan ist hier nur Abfallprodukt und daher im Zusammenhang eher unwichtig. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:50, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Toxizität, Inhalation[Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der LD50-Werte ist auch ein Wert für die respirative Aufnahme von Sarin angegeben. Dieser ist jedoch kein LD50-Wert, sondern, wie auch angegeben, ein TCLo-Wert. Die Darstellung ist an dieser Stelle irreführend, insbesondere da glücklicherweise keine der in Roy H., Arch. Toxicol. 1985, 56(3) 201–203 genannten beteilligten Personen zu Tode gekommen ist. Dies übrigens ohne die Gabe von üblichen Gegenmitteln wie Atropin oder Pralidoxim.

BEB (nicht signierter Beitrag von 80.153.145.221 (Diskussion) 10:15, 24. Jul 2011 (CEST))

Ganzkörper-Schutzanzug?[Quelltext bearbeiten]

Scheint mir doch sehr überzogen. Mag aber bei der Feuerwehr so sein? Kein Soldat der Bundeswehr trägt einen Ganzkörper-Schutzanzug mit sich herum, sondern lediglich eine zusammengefaltete Kunststoffplane, die man bei einem Giftgas-Angriff über sich wirft, um zu verhindern, dass das Gift auf die Haut gelangt. --Caedmon12 (Diskussion) 21:24, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Tschechischen sagt man sinngemäß, „scheinen tun einem nur die Träume“. Sarin hat eine extreme perkutane Toxizität, nämlich ist es perkutan ca. 5-mal giftiger als S-LOST; andere Nervenkampfstoffe sind noch giftiger, Tabun ist perkutan ca. 1.7-2 mal giftiger als Sarin, Soman ist perkutan ca. 5-10-mal giftiger als Sarin, V-Kampfstoffe sind perkutan bis zu 200-mal giftiger als Sarin. Eine aussergefechtsetzende Dosis, die man durch die Haut aufnehmen braucht ist mikroskopisch klein, den Tröpfchen sieht man nur unter Mikroskop. Die „zusammengefaltete Kunststoffplane“ (meinst Du etwa das ABC-Poncho?) schutzt lediglich vor herunterfallenden KS-Tröpfchen/radioaktivem Niederschlag, ein Wegwerfartikel. „Kein Soldat der Bundeswehr trägt einen Ganzkörper-Schutzanzug“ -- ein Irrtum; schon die standardmäßige Kampfbekleidung ist imprägniert und weiter ausgerüstet, sodass sie vor KS-Dämpfen und KS-Tröpfchen einen (wenn auch begrenzten) Schutz bietet. Zudem bekommen alle Truppenteile, die nach Intel von B/C-Angriffen gefährdet sind, sehr wohl „richtige“ Ganzkörperschutzausrüstung, inkl. Kampfschuheüberzug, ABC-Schutzhandschuhe der fa. KCL sowie Gasschutzhose und -jacke mit Kaputze usw. Die ABC-Schutztruppe verfügt darüber hinaus über Zodiac-Ganzkörperschutzanzüge sowie schweren Vollschutz mit umluftunabhängiger Atemversorgung. Sehr überzogen, gell? Grüße,--95.208.70.158 05:47, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Caedmon: Doch. Je nach 2-er Lage werden Overgarments ausgegeben; für jeden Soldaten sind mind. 2 Stück vorgehalten, weitere in der Versorgungskette nachzuführen. Gruß, Lost Boy (Diskussion) 10:05, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was hat denn S-Lost mit Sarin zu tun? Zu den Nervenkampfstoffen gehört S-Lost nicht. Das sind dann wohl eher Soman, Sarin und Tabun. Habt ihr da persönlich Erkenntnisse? Etwa die ABC-Abwehrschule in Sonthofen besucht? Die dort vorhandenen Lehrfilme gesehen, die die Bundeswehr in der Öffentlichkeit nicht freigibt? Was helfen denn Overgarments, wenn man für den ganzen Kram fünf Minuten braucht? Schon mal gesehen, wie Sarin wirkt? Ich habe es in einem Dokumentarfilm bei der ABC-Abwehrschule in Sonthofen gesehen. Keine Besserung nach fünf Atropin-Spritzen? Wie lautete die Empfehlung des Ausbilders? "Wenn sie einen Kameraden so vorfinden, tun sie ihm einen Gefallen, erschießen sie ihn!" --Caedmon12 (Diskussion) 19:38, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

By the way, ich halte das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung für einen Haufen unfähiger Beamter. Unter diesen Voraussetzungen halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass wirklich "jeder" Bundeswehrsoldat über eine moderne ABC-Abwehrausrüstung verfügt. Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung schreibt dazu: "In den Streitkräften sind alle Soldaten zur ABC-Abwehr fähig – aber nur begrenzt. Deshalb besitzt die Bundeswehr Spezialisten, die sich in ihrer Hauptaufgabe nur um die Abwehr dieser Bedrohungen kümmern." Das Bundesamt behauptet auch nicht, dass jeder Soldat über Overgarments verfügt. Da heißt es aktuell: "Schutz für die Soldaten schaffen dabei die persönliche sowie die kollektive ABC-Ausrüstung. Die persönliche Schutzausrüstung besteht aus ABC-Schutzmaske und entsprechender Bekleidung in Form von Poncho, Overgarment oder Zodiak." Der Poncho ist also immer noch Bestandteil der ABC-Schutzausrüstung.

Dashier wird viel zu „heiter“, also versuchen wir uns zu beruhigen. Ich für mich, dir empfehle ich dasselbe, die Richtlinien verlangen es ausdrücklich und aus Erfahrung ist das wirklich besser.
Zur Sache: „Was hat denn S-Lost mit Sarin zu tun?“ -- beide Kampfstoffe können perkutan lebensbedrohliche bzw. aussergefechtsetzende Vergiftungen hervorrufen. Und tun es auch, wenn man nicht ausreichend geschützt ist oder sehr sehr schnell entgiftet und behandelt wird.
Zu den Nervenkampfstoffen gehört S-Lost nicht.“ -- richtig, aber es ist ein letal bzw. lange aussergefechtssetzender Kampfstoff, wie auch die NKS. Es wirkt zwar durch einen anderen Mechanismus, der Vergiftungsverlauf ist unterschiedlich, es ist weniger potent als die „strukturmäßigen“ Nervenkampfstoffe, die akute und subakute Mortaliät infolge von Lostvergiftungen in Streitkräften eines entwickelten Landes normalerweise weniger als 10% von NKS-Ausfällen machen würden, nichtsdestoweniger nach wie vor neben den NKS eines der bedrohlichsten. U. A. weil es sehr leicht und rasch in großen Mengen herzustellen ist, dessen Einsatzmodalitäten beginnend mit Belegdichte, Einsatzmitteln, Einsatztaktiken usw. detailliert in frei verfügbaren Literatur beschrieben sind, es ist detonationsbeständig, es kann mit so ziemlich allen möglichen Mitteln zum Einsatz gebracht werden, es ist je nach Belegdichte und Witterung mäßig bis hoch persistent und alles andere als leicht zu entgiften. Nicht zuletzt gibt es auch nach 100 Jahren wo man es als KS kennt keine halbwegs ansatzweise wirksame kausale Antidota; vergiftete Leute braucht man intensiv und lange zu pflegen, was es zu einer sehr wirksamen Waffe macht (weil es sehr viel mehr Personal und Ressourcen verlangt, eine auch nur mäßig Lostvergiftete Truppe zu versorgen, als eine gefallene zu bestatten, so zynisch das auch klingen mag. Das hat man schon im 1. WK realisiert). Ich bin der Meinung, dass wenn man in Sonthofen danach fragen würde, man bestätigt bekäme dass es bis heute, wenn es an potentielle C-Gefahren kommt, neben NKS der Stoff ist, über den sich alle Militärs ernsthaft Sorgen machen (sollten). Aus gutem Grunde.
Habt ihr da persönlich Erkenntnisse?“ -- ja,
Etwa die ABC-Abwehrschule in Sonthofen besucht?“ -- nein. Anderswo. Wichtig? Ich denke nicht.
Die dort vorhandenen Lehrfilme gesehen, die die Bundeswehr in der Öffentlichkeit nicht freigibt?“ -- über nicht Öffentliches (=Vertrauliches/höhere Stufen) sollte man sich hüten, öffentlich zu sprechen. Es gibt i.d.R. Gründe wieso es nicht öffentlich ist und normalerweise nicht nur weil es friedliebende Zivilisten evetuell schwer verkraften könnten.
Was helfen denn Overgarments, wenn man für den ganzen Kram fünf Minuten braucht?“ -- ist eine Einheit ohne OverGs und mit abgesetzten Maske „richtig“ mit perkutan wirksamen Kampfstoffen überfallen, also „kalt erwischt“, dann ist die Ausfallrate natürlich höher bzw. (sehr) hoch. Befindet sich eine unvorbereitete Truppe an der Zielfläche einer mit NKS geladenen Streubombe bzw. eines solchen Gefechtskopfes, hatten die guten Jungs halt Pech gehabt, da reicht weniger als ein Atemzug, man nennt es auch Blitztod. Um auch eine unvorbereitete/nicht vorgewarnte Truppe, die sich zum Beispiel 600 m weiter in Windrichtung befindet zumidest teilweise zu schützen, entwickelte man Imprägnierungen für die standardmäßige Gefechtsbekleidung (das wird weiter fortgetrieben. Hat man das in Sonthofen etwa nicht erwähnt, dass die Gefechtsbekleidung ausgerüstet ist?), damit eine solche Truppe mit der Maske und dem Poncho zumindest eine halbwegs reale Chance hat. Und eben deshalb ist B/C-Intel mindestens genau so wichtig, wie die Schutzausrüstung, Antidota und „Gasdrill“.
Schon mal gesehen, wie Sarin wirkt?“ -- im Labor an Ratten, Mäusen sowie Meerschweinchen (vom letzterem wurden genetische Varianten reingezüchtet, die zum Beispiel eine dem Menschen ähnliche „Neuropathie-Zielesterase“-Senisbilität sowie Bluthirnschrankepermeabilität aufweisen und entsprechend in großen Zahlen „verbraucht“ wurden, um z. B. ein zumidest begrenzt wirksames Oxim gegen eine Somanvergiftung zu entwickeln. Immer noch unbefriedigend, aber zumindest besser als Protopam und Toxogonin, die bei GD überhauptnicht wirken. Ähnliches gilt für die Langzeitwirkungen von subletalen Vergiftungen.). An anderen Spezies inkl. Affen in Filmaufnahmen. Hat mehr als gereicht, danke.
Keine Besserung nach fünf Atropin-Spritzen?“ -- da hast Du aber sehr sehr alte Lehrfilme geschaut, denn Atropin solo gibt es schon lange nicht.... Ich bin jetzt nicht 100 % sicher, wann die Bundeswehr Oxime eigeführt hat, aber es dürfte zeitnah mit der US Army oder der Tschechoslowakischen Volksarmee geschehen, also vor 1960 noch. Denn in der BRD war man sehr rasch nach dem 2.WK wieder weltführend was die Militärtoxikologie betrifft, und speziell auch die Toxikologie der NKS (das ist nicht weiter verwunderlich, wenn man sich vor Augen hält, dass die Bayer AG in den 1950ern sogut wie jedes Jahr ein neues OP-Insektizid, einige davon unwahrscheinlich giftig, eingeführt hat. Das wurde auch „zivil“ sehr schnell zum Problem, deshalb auch die intensive Therapieforschung). Aber die Antidotwirksamkeit wird auch oft übertrieben dargestellt, das stimmt; nicht zuletzt aus Moralgründen, denn wenn die Truppe vermittelt bekommt, dass die Autoinjektoren ab einer gewissen Dosis/Expo nicht wirklich lebensrettend sind, würde das demoralisierend wirken.
"Wenn sie einen Kameraden so vorfinden, tun sie ihm einen Gefallen, erschießen sie ihn!"“ -- Ist wohl im Felde jedermanns Sache, wenn man das mit seinen Kameraden so ausmacht.... Ich würde das nicht machen, wenn genug Diazepam/Midazolam verfügbar wäre, aber das sind theoretische Überlegungen und ich bin kein Soldat, also...
By the way, ich halte das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung für einen Haufen unfähiger Beamter. Unter diesen Voraussetzungen halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass wirklich "jeder" Bundeswehrsoldat über eine moderne ABC-Abwehrausrüstung verfügt. Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung schreibt dazu: "In den Streitkräften sind alle Soldaten zur ABC-Abwehr fähig – aber nur begrenzt. Deshalb besitzt die Bundeswehr Spezialisten, die sich in ihrer Hauptaufgabe nur um die Abwehr dieser Bedrohungen kümmern." Das Bundesamt behauptet auch nicht, dass jeder Soldat über Overgarments verfügt. Da heißt es aktuell: "Schutz für die Soldaten schaffen dabei die persönliche sowie die kollektive ABC-Ausrüstung. Die persönliche Schutzausrüstung besteht aus ABC-Schutzmaske und entsprechender Bekleidung in Form von Poncho, Overgarment oder Zodiak." Der Poncho ist also immer noch Bestandteil der ABC-Schutzausrüstung.“ -- ich halte diesen Absatz für überschießend formuliert, um es gelinde auszudrücken. Natürlich ist nicht jeder Soldat zu vollem ABC-Schutz jederzeit fähig, mein Gott. Oder sind denn neulich alle BW-Soldaten Chemiker und Intensivmediziner, die 24/7/365 in schwerem C-Schutz leben, unter umluftunabhängiger Atemversorgung? Also wirklich, ich sehe ein, dass einiges hier oben wohl „im Hitze des (Wort)Gefechtes“ zustande kam, aber oftmals hilft es sehr, sich gerade in hitzigen Debatten zurückzuziehen und nachzudenken, bevor man der Umwelt alles mitteilt, was einen gerade bedrückt. Und dass nicht jeder Soldat über eine moderne ABC-Abwehrausrüstung verfügen würde (oder aber diese für ihn/sie auf Vorrat liegt) ist nun just bei der BW selbst im Vergleich zu vielen NATO-Partnern echt derbe daneben. Ich halte hier niemanden voreilig für unfähig, weil a) mir das nicht zusteht und b) solche Urteile zu fällen wirklich nicht weiter führt. Also deiner Meinung nach ist es "ein Haufen unfähiger Beamten" (sic!), gleichzeitig aber deine Referenz? Wenn man fragen würde, wie fähig Du bist, wäre das wohl danabengegriffen, oder? Unfähig wäre zu schreiben, dass alle Soldaten zu jeder Zeit zur vollen ABC-Abwehr fähig wären. Denn dazu müsste die ganze Truppe ununterbrochen in einem filtroventiliertem Bunker hocken, und das ist wohl wenig wahrscheinlich, stimmts?
Also, abschließend, bevor man fragt, was denn nun S-Lost mit Nervenkampfstoffen gemeinsam hätte und gleichzeitig einige Menschen als unfähige Beamte abstempelt, mal durchatmen und nachdenken.
Ich habe es so wenig konfrontativ wie es mir möglich war versucht. Sollte ich im Ton oder Formulierungen dennoch daneben liegen, so entschuldige ich mich (nicht formell sondern herzlich, es liegt mir nichts an „Streit“ hier, hätte hier nun wirklich nichts zu suchen) auf der Stelle. Gruß,--147.251.55.2 11:26, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Meine Herren, ihr verrennt Euch hier in einer Fragestellung, die mit dem Artikel vorne nichts mehr zu tun hat und daher auf dieser Seite nicht erwünscht ist. Vorne steht: Schutz gegen das Eindringen von Sarin in den Körper bietet daher nur ein Ganzkörper-Schutzanzug mit Atemschutzmaske. Ob dieser Satz stimmt oder nicht, darüber darf hier gerne diskutiert werden - das hat aber überhaupt nichts damit zu tun, wer wann in welchem Umfang Schutzausrüstung zur Verfügung hat. Daher ist dieser Diskussionsstrang zu beenden oder auf einer Benutzer-Disku zu führen. Danke.--Mabschaaf 12:09, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke Mabschaaf, du hast recht. Nur um noch einmal etwas klarzustellen. Während meiner Ausbildung zum ABC-Abwehrfeldwebel habe ich diverse Lehrfilme gesehen, die man heute im Fernsehen überhaupt nicht zeigen dürfte, ohne eine Protestwelle auszulösen. Die Versuche mit Sarin wurden nicht mit Mäusen, Ratten oder Meerschweinchen vorgenommen, sondern mit Schimpansen. Der Schimpanse, der keine Atropin-Spritzen erhielt, verreckte sabbernd und zitternd. Erinnert mich stark an Videos aus Syrien. S-Lost hat dagegen wohl nur in Ausnahmefällen eine letale Wirkung. Es wurde an australischen Freiwilligen während des Zweiten Weltkriegs ausprobiert, von den Australiern. Dazu gibt es eine Dokumentation. Die Soldaten meldeten sich freiwillig, um dem eigentlichen Krieg zu entgehen. Sie bewegten sich durch ein verseuchtes Gelände und waren, in der Tat, später kampfunfähig. Riesenblasen am Körper, groß wie Kinderköpfe. Gestorben ist bei dem Versuch keiner der australischen Soldaten.--Caedmon12 (Diskussion) 21:25, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

@mabschaaf: stimmt. EOD.(nicht signierter Beitrag von Lost Boy (Diskussion | Beiträge) 09:36, 6. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]

Es wäre aus meiner Sicht interessant, Informationen über die (mögliche) wirtschaftliche Bedeutung der Ausgangsstoffe für die Synthese sowie deren Verfügbarkeit oder Darstellung zu erhalten. --Port(u*o)s 02:21, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sowas wäre IMO besser im Artikel über Chemische Kampfstoffe untergebracht, denn die Problematik betrifft die meisten Kampfstoffe. Gruß,--147.251.55.3 02:29, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Problematik des Dual Use schon, aber wozu die Synthese der speziellen Reagenzien (ausser zur Kampfmittelproduktion) noch dient, ist ja vermutlich von Kampfstoff zu Kampfstoff (bzw von Rohstoff zu Rohstoff) verschieden. Ich fände das zur Einordnung, warum die Ausfuhr solcher Dual-Use-Produkte genehmigt wurde, schon interessant. Gruss --Port(u*o)s 13:38, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Zerstörung, Unschädlichmachung[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand etwas über die möglichen Methoden, Sarin und andere chemische Kampfstoffe zu vernichten. Neben der Verbrennung wird derzeit in der Presse ein chemisches Umsetzungsverfahren angedeutet. Kursch (Diskussion) 10:34, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich nehme an, es geht um Hydrolyse (von Carbonsäureestern), bin aber in Chemie ne Niete. Gruss Port(u*o)s 13:38, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Abschnitt zur Vernichtung wurde inzwischen mit Literaturangaben eingefügt. Es grüßt freundlich --Mellebga (Diskussion) 08:28, 13. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Hat Assad tatsächlich Sarin eingesetzt? Es gibt Zweifel, siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=46rI7_G0loM Also völlig sicher ist es vielleicht nicht.--Grenzdebiler (Diskussion) 23:27, 22. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Doch, es ist sicher. Man lese den UN-Bericht. Lost Boy (Diskussion) 09:56, 23. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der dazu genau garnichts sagt. --2A02:8109:9A40:1778:0:0:0:2 01:38, 21. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Giftgasangriff auf Sardasht[Quelltext bearbeiten]

Wenn man dem link zum Wikipedia Artikel "Giftgasangriff auf Sardasht" folgt steht dort mehrfach, dass Senfgas zum Einsatz kam. Wurde dieses Ereignis evtl. mit einem anderen verwechset bei dem tatsächlich Sarin zum Einsatz kam? Oder wurde im ersten Golfkrieg lediglich Senfgas eingesetzt? (nicht signierter Beitrag von 82.212.51.4 (Diskussion) 15:34, 3. Aug. 2016 (CEST))[Beantworten]

Einkomponenten / Zweikomponenten[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Bericht wäre ein Einkomponentenkampfstoff möglich, jedoch müsste er von einer Säure befreit werden um länger lagerfähig zu sein. --Franz (Fg68at) 20:29, 6. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Länder die Sarin ( Stand 2017) aktiv im Krieg einsetzten[Quelltext bearbeiten]

Syrien und Russland(aktiv an den Kampfhandlungen beteilig) (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:9C3F:AEE8:39E9:95AD:C1D:743 (Diskussion | Beiträge) 10:19, 8. Apr. 2017 (CEST))[Beantworten]

Blödfug, kein Beleg.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 2A02:8109:9A40:1778:0:0:0:2 02:16, 21. Apr. 2017 (CEST)

Vernichtung von Sarin[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Vernichtung ist sehr knapp ausgefallen. Gerade im Hinblick auf die Giftgasangriffe in Syrien interessieren mich Antworten auf folgende Fragen:

- Ab welcher Temperatur zersetzen sich die Komponenten, aus denen Sarin gebildet wird? - Ab welcher Temperatur wird Sarin zersetzt? In welche Produkte? Entsteht HF? - Annahme: eine Bombe trifft ein Lager, in dem Waffen mit binären Kampfstoffen gelagert werden: können die Ausgangsstoffe freigesetzt werden und zu Sarin reagieren, oder werden diese durch die anzunhemenden Temperaturen vor einer Reaktion zu Sarin zersetzt? Verflüchtigen sich die einzelnen Komponenten so schnell, dass mit einer Bildung von Sarin nicht zu rechnen ist?

Hm, immer so viele Fragen...

Wäre toll, wenn mich jemand schlauer machen könnte :-)

KN 63 (Diskussion) 10:23, 8. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia ist kein Forum um Spekulationen zu diskutieren. Sarin an für sich ist je nach Reinheit gut bis sehr gut hitzebeständig; es lässt sich bspw. mit geringer Zersetzung in Semimikromaßstab unter atmosphärischem Druck destillieren, sehr reines (redestilliertes) bzw. stabilisiertes Sarin übersteht in hermetisch geschlossenen Behältern Temperaturschwankungen bis 70 °C auch langfristig; der Kampfstoff an für sich ist detonationsbeständig, d.h. er übersteht kurzzeitige Erhitzung auf mehrere Hundert °C, weshalb es ja auch als Wirkfüllung von brisanter chemischer Munition in Frage kommt. Die restliche Fragestellung ist so diffus dass es unmöglich ist, diese zu beantworten. Gruß,--78.43.71.172 06:32, 9. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
Im Absatz "Eigenschaften" steht, dass sich Sarin in Wasser zersetzt, in "Vernichtung", dass die Vernichtung aufwendig und teuer sei. Widerspricht sich das? Falls nicht, warum nicht? Klingt eigentlich, als könne man das Zeuch in Wasser einrühren, paar Tage stehen lassen, und gut is. Gruß, IP 92.227.38.21 23:27, 8. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt "Symptome" nötig[Quelltext bearbeiten]

Was wer auch immer veröffentlicht und behauptet, die Biologie ist unbestechlich und neutral.

Damit der Laie eine Vorstellung davon bekommt, womit wir es hier zu tun haben, sollten hier Autoren mit Fachkenntnissen (Kampfstoffspezialisten vom Militär oder Toxikologen) die Symptome beschreiben.

Soweit ich als Laie das verstanden habe (unbedingt durch FACHLEUTE zu prüfen!):

  • Aufnahme durch die gesamte Körperoberfläche möglich
  • schwerer als Luft
  • in kleinsten Dosen tödlich
  • Lähmung sämtlicher Muskulatur, dh. KEIN Atmen und Schreien/Röcheln mehr möglich
  • unmittelbarer heftiger Urin- und Kotaustritt und Erbrechen durch Kontraktion von Magen und Darm
  • Tränenfluss durch Kontraktion der Tränendrüse
  • Speichelfluss durch Kontraktion der Speicheldrüse
  • KEIN sichtbarer Schaum, zwar Flüssigkeitssammlung in der Lunge, mangels Atmung aber KEIN Aufschäumen
  • Körper läuft blau an, blaue Lippen, Wangen, um die Augen, etc., überall wo Blutgefäße dicht unter der Hautoberfläche verlaufen (cyanosis), dadurch Bewusstseinsverlust und Ersticken/"Einschlafen"
  • nur Schutzanzüge Class A bieten Schutz davor (adequaten deutschen Artikel hab ich nicht gefunden), auch in der allergrößten Not KEIN Jihadistenbart, und keine STAUBmaske + Badelatschen

Noch mal die Bitte: FACHLEUTE, milit. Kampfstoff-Experten oder Toxikologen sollten diese Angaben prüfen, korrigieren, vervollständigen. Danke!

--2A02:8109:9A40:1778:0:0:0:2 02:13, 21. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

ahjo, bei diesem artikel hier https://de.wikipedia.org/wiki/Sh%C5%8Dk%C5%8D_Asahara wird eine andere anzahl an todesopfern angegeben die bei dem anschlag der sekte in der u-bahn von tokio zu verzeichnen war.(nicht signierter Beitrag von 2a04:4540:6e09:a201:f8e2:53af:6380:bd50 (Diskussion) 19:19, 15. Dez. 2018 (CEST))[Beantworten]

Nein, stimmt alles, 13 + 7 = 20. --Cvf-psDisk+/− 20:11, 15. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Cyclosarin soll 1949 bei den I.G. Farben synthetisiert worden sein ... also 4 Jahre nach Kriegsende? (nicht signierter Beitrag von 79.221.193.11 (Diskussion) 09:39, 6. Feb. 2020 (CET))[Beantworten]

So ist es, es wurde ja z.B. auch an Pestiziden weiter geforscht. Entwicklung wieder unter Schrader. Beleg: Spradling, Dillman, the molecular toxicology of chemical warfare agents, in James Fishbein, Advances in Molecular Toxicology, Band 5, Elsevier 2011, S. 112--Claude J (Diskussion) 10:16, 6. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Aber sicher nicht von der I.G. Farben, da die Alliierten die nach dem Krieg aufgelöst haben. Oder?--2A02:8070:6394:7A00:DDF2:3856:EFBC:6E 21:53, 27. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Naja, im Handelsregister oder so bestanden die noch bis vor wenigen Jahren! Aber eben ohne operatives Geschäft... --2A02:8070:6382:ECE0:51D4:BA69:9854:9C1E 22:25, 26. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Golfkriegssyndrom[Quelltext bearbeiten]

Sarin ist eine mögliche Ursache des Golfkriegssyndroms. Das sollte hier erwähnt sein und Golfkriegssyndrom verlinkt. (nicht signierter Beitrag von 213.193.118.22 (Diskussion) 16:14, 27. Jul. 2021 (CEST))[Beantworten]

Was hindert dich daran das reinzuschreiben?--2A02:8070:6394:7A00:DDF2:3856:EFBC:6E 21:54, 27. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]