Diskussion:Schütteltrauma

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Sachinfo gut; Medienhype-Fall um Rotkohl absurd[Quelltext bearbeiten]

Eine kanadische Studie ergab, dass zwei Drittel der überlebenden Kinder schwere Langzeitschäden zeigen. Die Wissenschafter prüften die Daten von 364 Kleinkindern, die mit Schütteltrauma in elf kanadische Kliniken eingeliefert wurden. 19 Prozent der Kinder starben an den Verletzungen. Von den Überlebenden trugen 65 Prozent Sehprobleme davon, und 55 Prozent behielten bleibende neurologische Schäden zurück. Quelle fehlt! Trotzdem behalten, da sachlich informativ und plausibel. Die Androhung auf Löschung wegen fehlender Quell-Angabe im BAUSTEIN ist in solchen Fällen m.E. völlig unangebracht und kontraproduktiv.

In Deutschland erreichte Anfang 2006 in diesem Zusammenhang der Fall des 17 Monate alten Nils traurige Berühmtheit, der ein Schütteltrauma erlitt und von der Mutter mit Rotkohl vollgestopft wurde. - Dieser Absatz über einen Medienhype-Fall ist eigentlich nicht enzyklopädisch relevant, allenfalls eine Veranschaulichung am aktuellen Einzelfall. Sollte man wohl rausnehmen. - Justus Nussbaum 19:35, 22. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Misshandlung oder die Verletzung[Quelltext bearbeiten]

Wird mit Schütteltrauma die Misshandlung (die Handlung des Schüttelns selbst) oder die daraus entstehende Verletzung bezeichnet? --Baisemain 19:04, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe Trauma. Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 23:07, 11. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

zwangläufig Mißhandlung[Quelltext bearbeiten]

Kann ein "Schütteltraume" nicht auch durch zu heftiges spielen entstehen? Ich bin auch oft wild mit unserem 5-monatigem Sohn. Dabei Schüttel ich ihn durch und werfe ihn in die Luft (er lacht sich kaputt). Wenn dabei was passieren würde, wäre das doch wahrscheinlich auch ein Schütteltrauma, aber Mißhandlung?! (nicht signierter Beitrag von 91.97.9.32 (Diskussion) 19:45, 24. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

nein ist es nicht. das Schütteltrauma ist durch eine massives Schütteln mit einer Frequenz von 2/min, teilweise mit auf den Boden werfen. Den handelten ist klar, das dies für das Kind tödlich sein kann. Mit rumtoben kann man nach aktuellen Stand der Wissenschaft, diese Verletzungen nicht verursachen -- Cstreibert 22:11, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

??? "2/min"? --2A02:2454:8532:5400:A4F6:5C3:92FA:75AE 21:49, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Schädel-Hirn-Trauma?[Quelltext bearbeiten]

Das ganze ist letztlich ein Schädel-Hirn-Trauma, oder? Der entsprechende Artikel verwendet die selbe CT-Aufnahme (allerdings mit anderen Pfeilen). Falls dem so ist, sollte das meines Erachtens entsprechend eingearbeitet (und die Artikel miteinander verlinkt) werden. 84.159.208.160 05:32, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Erlärung der Schädingungsdynamik fehlt (fast) völlig[Quelltext bearbeiten]

Schön, daß auf Prävention, sozialmedizinische Auswirkungen und Begriffshistorie eingegangen wird. Wenn dann noch ein paar mehr Worte über die Pathodynamik als "subdurale Blutungen" verloren werden könnten, wäre sicher vielen gedient... --87.169.96.149 14:15, 8. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Differentialdiagnostik/Medienfall[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn in einem anderen Abschnitt besprochen wurde, dass mediale „Hypefälle“ wenig enzyklopädischen Wert hat, wäre es sinnvoll, die Differentialdiagnostik mit in den Artikel aufzunehmen. Matthew Eappen ist ein Baby, was gestorben ist, nach dem es angeblich geschüttelt wurde. Der Arzt der für den Fall von der Familie des Babies engagiert wurde, hat während des Falls sehr dafür plädiert, plädiert aber heute für Differentialdiagnostik und auch besagtes Baby hat weiterhin unklare Todesursachen. (nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:84A0:CC00:F520:BCCA:8D69:2070 (Diskussion) 12:40, 26. Jul. 2021 (CEST))[Beantworten]