Diskussion:Schauspiel Köln

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Geschichte des Hauses[Quelltext bearbeiten]

Ich halte die neue Einteilung : 2 Vorkriegsgeschichte der Bühne
3 Die Bühne nach dem Zweiten Weltkrieg
3.1 Gegenwart
4 Auszeichnungen
für nicht ganz gelungen. Denn Gegenwart müsste immer wieder angepasst werden - außerdem ist dies der einzige Unterpunkt, was auch nicht so sinnvoll ist. Ich halte eine Unterteilung in Intendanzen für sinnvoll. Auszeichnungen rauszutrennen mag gut sein, aber so wird es schwerer eine Intendanz einzuschätzen. Eine Liste der Intendanten wäre auch sinnvoll. -- Gelli63 13:20, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

+ 1. Ich finde die Struktur auch nicht gut. Die drei Abschnitte (Geschichte des Hauses; Vorkriegsgeschichte der Bühne; Die Bühne nach dem Zweiten Weltkrieg) behandeln alle historische Aspekte. Besser wäre es, ein Kapitel "Geschichte" zu haben, darunter Unterkapitel, inkl. Gegenwart. Liste der Intendanten: gut! Manches ist auch (mir) unverständlich, z.B. dies hier: "1872 wurde in der Glockengasse ein zweites Haus errichtet. 1859 und 1869 brannten an dieser Stelle Theaterbauten ab, dann gab man den alten Platz auf." Man gab den Platz auf, aber danach (!), nämlich 1872, wurde doch noch dort gebaut? Verwirrend... --Happolati 13:36, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, so richtig glücklich bin ich mit der jetzigen Aufteilung auch nicht. Aber die vorherige Variante mit separaten Kapiteln für einzelne Sätze ging m.E. gar nicht. Alternativorschläge? Auszeichnungen würde ich analog zu den meisten anderen Artikeln ausgelagert lassen. Intendantenliste fände ich auch gut. Gruß, Deirdre 13:44, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, Auszeichnungen auslagern - gute Idee. Größere Abschnitte, das ist viel besser als Übergliederung. Und Dank auch für die "Entlobhudelei". --Happolati 13:51, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag: Geschichte mit Unterkapitel * wie Mittelalter bis 1919; 1919-1945; 1945-2000; Gegenwart. Wenn Gegenwart zu Groß wird kann man es ja noch mal später unterteilen. -- Gelli63 11:06, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Jau, findsch gut. Ich setze es mal um. Gruß, Deirdre 14:00, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke, Deirdre, klarer Fortschritt! --Happolati 14:57, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schauspiel Köln[Quelltext bearbeiten]

1. Im ersten Abschnitt fehlt die Halle Kalk. "Außerdem wird die Halle Kalk mit 200 Plätzen bespielt" 2.Gegenwart / letzter Absatz Stefan Bachmann wird Intendant des Hauses. 3. Gibt es die Möglichkeit eine Aufstellung aller Auszeichnungen in der Intendanz von Karin Beier am Schauspiel Köln einzufügen?

Auszeichnungen in der Intendanz von Karin Beier am Schauspiel Köln

Einladungen zum Berliner Theatertreffen
2007/08 Signa „Die Erscheinungen der Martha Rubin“, (die erste Arbeit des dänisch-österreichischen Künstler-Duos an einem deutschsprachigen Theater) ebenfalls in der engeren Auswahl: „Die Nibelungen“ in der Regie von Karin Beier
2008/09 „Wunschkonzert“ in der Regie von Katie Mitchell (die erste Arbeit der renommierten britischen Regisseurin an einem deutschsprachigen Theater) ebenfalls in der engeren Auswahl „Das Goldene Vlies“ in der Regie von Karin Beier, „Faust“ in der Regie von Laurent Chétouane, „Kölner Affäre“ in der Regie von Alvis Hermanis
2009/10 „Kasimir und Karoline“, Regie: Johan Simons, Koproduktion mit dem NT Gent, am 7. und 8. Mai zur Eröffnung des Theatertreffens „Die Schmutzigen, die Hässlichen und die Gemeinen“, Regie: Karin Beier, am 18., 19. und 20. Mai „Die Kontrakte des Kaufmanns“, Koproduktion mit dem Thalia Theater, am 23. und 24. Mai (Ausstrahlung der TV-Aufzeichnung mit Public Viewing im Sony-Center, Berlin)
2010/11 „Das Werk/Im Bus/Ein Sturz“, Regie: Karin Beier, am 6. und 7. Mai zur Eröffnung des Theatertreffens
„Der Kirschgarten“, Regie: Karin Henkel, am 9. und 10. Mai

Einladungen „Westwärts“ Theaterfestival NRW
2008 Bonn „Die Nibelungen“ in der Regie von Karin Beier
Auszeichnungen für die Schauspielerinnen Patrycia Ziolkowska (beste Hauptdarstellerin) und Maja Schöne (beste Nebenrolle)
2009 Bonn „Das Goldene Vlies“ in der Regie von Karin Beier
Auszeichnung für die Schauspielerin Maria Schrader (beste Hauptdarstellerin)
2010 Düsseldorf „Die Schmutzigen, die Hässlichen und die Gemeinen“ in der Regie von Karin Beier (eingeladen, leider nicht realisierbar gewesen)
2011 Wuppertal „Oblomov“ in der Regie von Alvis Hermanis
Auszeichnung für den Schauspieler Albert Kitzl (beste Nebenrolle)

„Bestes Theater in NRW“ 2008, 2010 und 2011
laut Kritikerumfrage der Wochenzeitung „Welt am Sonntag“

„Bestes Theater in NRW“ 2009, 2010 und 2011
laut Kritikerumfrage des Monatsmagazins „Theater pur“

„Theater mit der überzeugendsten Gesamtleistung“ 2010 und 2011
laut Kritikerumfrage der Fachzeitschrift „Die deutsche Bühne“

„Theater des Jahres“ 2010 und 2011
laut Kritikerumfrage der Fachzeitschrift „Theater heute“

„Inszenierung des Jahres“
2010 „Die Schmutzigen, die Hässlichen und die Gemeinen“, Regie: Karin Beier
2011 „Das Werk/Im Bus/Ein Sturz“, Regie: Karin Beier
laut Kritikerumfrage der Fachzeitschrift „Theater heute“

„Dramaturgin des Jahres“
2011
Rita Thiele
laut Kritikerumfrage der Fachzeitschrift „Theater heute“

„Schauspielerin des Jahres“
2011
Lina Beckmann
laut Kritikerumfrage der Fachzeitschrift „Theater heute“

Alfred-Kerr Darsteller-Preis
2011
für Lina Beckmann für ihre Rollen in „Das Werk/Im Bus/Ein Sturz“ und „Der Kirschgarten“

Gertrud-Eysoldt-Ring
2010
für Barbara Nüsse für die Darstellung der Titelrolle in „König Lear“

Faust-Theaterpreis-Nominierung
2008
Patrycia Ziolkowska für ihre Darstellung der Kriemhild in den „Nibelungen“

Faust-Theaterpreis
2009
Karin Beier, Kategorie „Beste Regie“ für „Das Goldene Vlies“
2010 Maria Roers u. Thomas Dreißigacker, in der Kategorie „Beste Ausstattung“ für „Die Schmutzigen, die Hässlichen und die Gemeinen“
2011 Johannes Schütz in der Kategorie „Beste Ausstattung“ für „Das Werk/Im Bus/Ein Sturz“

Nestroy-Theaterpreis-Nominierung
2010
in der Kategorie „beste deutschsprachige Aufführung“ Karion Beiers Inszenierung „Die Schmutzigen, die Hässlichen und die Gemeinen“

Kölner Theater-Preis
2009 Kölner Theaterpreis
für „noch nicht“, Desinformationsabend von Hofmann&Lindholm, Koproduktion mit dem Schauspiel Köln
2009 Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater für die Uraufführung „Die Kontrakte des Kaufmanns“ von Elfriede Jelinek, Regie: Nicolas Stemann, Koproduktion mit dem Thalia Theater, Hamburg
2011 Kölner Ehrentheaterpreis für Ralf Harster

zahlreiche (internationale) Einladungen
„Kölner Affäre“ Hebbel Theater am Ufer, Berlin, März 2009
„Das Goldene Vlies“ Maifestspiele in Wiesbaden 2009
MC 93 Théâtre de Bobigny/Paris Herbst 2009
„Die Trilogie der Sommerfrische“ Festival Teatro Napoli im Juni 2009
„Die Geheimnisse der Kabbala“ Bregenzer Festspiele im August 2009
„Oblomow“ Krakau 2011/12
„Die Kontrakte des Kaufmanns“ Mülheimer Stücke
Wiener Festwochen
„Das Werk/Im Bus/Ein Sturz“ Hamburger Theaterfestival 2011

zahlreiche besondere Gastspiele
darunter „Cargo Sofia Köln“, eine bulgarische Lastkraftwagenfahrt von Stefan Kaegi (Riminiprotokoll), mehrere Produktionen der deutsch-englischen Performancegruppe Gob Squad, mehrere Gastspiele des NT Gent und Leitung von Johan Simons (jetziger Intendant der Münchner Kammerspiele), „Sound of Silence“ in der Regie von Alvis Hermanis, Leiter des Theaters in Riga, Lettland, „Heimspiel 2011“, Theaterfestival in Kopperation mit dem Schauspiel Köln.

TV Aufzeichnungen 3sat/WDR
2007/08 „Radio Ro“
2009/10 „Die Kontrakte des Kaufmanns“
2010/11 „Das Werk/Im Bus/Ein Sturz“
2011/12 „Der Kirschgarten“
--Schauspiel Köln 16:34, 24. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo Schauspiel Köln, wie schon per E-Mail mitgeteilt, können wir das -zumindest Teile davon- gerne in den Artikel einpflegen, aber es muss für alles eine Quelle beigebracht werden. Sachen, die Karin Beier direkt betreffen, sollten auch in deren Artikel bzw. sind dort teilweise auch schon drin. Gruß, Deirdre 16:46, 24. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo Deirdre, also, dass das Schauspiel Köln auch die Halle Kalk bespielt dafür braucht man doch keine Quellenangabe, oder? Auch das Herr Bachmann Intendant wird ist ja inzwischen bekannt. Wegen der Auszeichnungen von Karin Beier, was für eine Art von Quellenangaben brauchen Sie da genau? Reichen Zeitungsartikel oder muss es z.B. die beglaubigte Urkunde vom Theatertreffen sein? Viele Grüße--Schauspiel KölnSchauspiel Köln 13:52, 25. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Hi, Herr Bachmann ist doch inzwischen längst im Artikel und Quellen für neue Details [Halle Kalk] sollten immer angegeben werden. Um die Auszeichnungen möge sich hier bitte jemand anders kümmern, der fitter in dem Thema ist. Auf jeden Fall sollten nur die wichtigsten rein, und, wie bereits ausgeführt, Auszeichnungen für Beier bitte in deren Artikel. Gruß, Deirdre 14:21, 25. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo! Ich habe jetzt nach besten Wissen und Gewissen den Abschnitt Auszeichnungen vervollständigt. Ich hoffe so passt es jetzt. --Schauspiel Köln 17:16, 2. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Die multiperspektivische Findungskommission mit Diversitätskompetenz für den neuen Kölner Intendanten[Quelltext bearbeiten]

"Die Repräsentation von nicht-weiss positionierten Menschen, von mixed-abled Menschen, von Frauen*, trans*, inter* und queeren Akteur*innen of Color ist, sowohl in Auswahlgremien wie diesem als auch in den städtischen Kulturinstitutionen, sehr wichtig. Eine weltoffene und tolerante Stadt, wie Köln es ist, sollte ihrem Stadttheater eine multiperspektivische Findungskommission mit Diversitätskompetenz bieten." https://www.nzz.ch/feuilleton/koeln-auf-der-suche-nach-einer-neuen-theaterintendanz-ld.1594320 (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5700:2F00:901C:6AD3:19C:5B3D (Diskussion) 18:26, 4. Jan. 2021 (CET))[Beantworten]